Chords for Otto Reutter "Nehm'n Se'n Alten!" Ivo Zöllner live v.14.01.2010 www.zoellner-singt-ottoreutter.de
Tempo:
117.2 bpm
Chords used:
G
D
C
E
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Jetzt aber noch, und dann finden wir noch einmal einen thematischen Bezug zu unserem heutigen Abend,
denn was wird sich die Cosima Wagen damals gesagt haben, als sie von dem da zum Gleichaltrigen Hans von Bülow in das Bett
des 24 Jahre älteren Richard Wagner gewechselt ist?
[C] Nennt man halt.
Ja, glaub ich.
[G] Nennt man halt.
[C] [G]
Statistik zeigt's dem Kenner, [D] es gibt mehr Frauen als wie Männer,
darum rate ich alle Frauen, sich bei Zeiten [G]
umzuschauen.
Aber bitte sich [E] begnügen, kann ich jeden [D] schönsten kriegen, schauen Sie nicht so fehlerisch, nur nach dem der Jugend [G] [D] frisch.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, so einen Alten [D] wohlgestalten, so einen Beamten mit Pension,
sehr begehrt sind die [G] Personen, nehmen Sie einen und nehmen Sie einen [C] Alten, haben Sie etwas aufgefrischt,
ist aber [G] besser auf wie ein Junge und steht besser als in der Karte.
[Am]
[D] [G] Ist so ein Mann auch kein Adonis, [D] wenn's mal bloß eine Mannsperson ist, ging die Schönheit auch per Düme.
Umso mehr schaut man [G] auf sie, hat er auch vielleicht eine [E] Glatze, [A] nur in der Krichte in der [G] Hantze,
oder hat er ein Doppelkinn, nur dann greift man doch bitte hin.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, hat er auch schon [D] einen gefalten, die sind bloß am Kopf zu sehen.
Das andere ist vielleicht [G] sehr schön, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, ist auch schon dick und breit,
den [G] Jungen müssen Sie erst füttern und den [C] haben Sie [G] schon so breit.
[Am]
[G] Ein Junge lässt sich schwer bezwingen, [A] wenn sie [D] wie Pantoffel schwingen, ein Alter gibt ihm das Promenade,
machte Bangkok [G]-Café, ein Junge küsst zwar eisig [A] und mächtig, doch ein Alter küsst [D]
bedächtig,
hat die Geltung [G] temperamentig, das hat selbst noch ein Talent.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der versteht gut [D] auszuhalten, ein Junge küsst oft unbedacht,
oft wird schwer um [G] jeden geahnt, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, der geht weniger aus sich [G] raus,
küsst nicht oft, doch dauert es länger, kann nicht gleich, zieht wieder aus.
[C]
[Dm] [G] [D] Drum [Eb] [G] können Sie keinen Jüngeren haben, [D] nehmen Sie sich einen alten Knaben,
es gibt ja viele dort und hier, und wie wäre es [G] denn mit mir, ich empfehle mich ja aufs [E] Westen,
hab noch heute der [D] schöne Rest, liebt es schon an manchem Ort, schreibt's mal, [G] ich komm [D] sofort.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der ist froh, wenn Sie ihn behalten,
der bleibt treu [D] in Ewigkeit, wird aber teuer mit [G] der Zeit, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten,
der küsst voller Liebesqual, der [G] denkt bei jedem Kuss, huuuh, vielleicht das letzte Mal.
[C] [D] [G] [N]
denn was wird sich die Cosima Wagen damals gesagt haben, als sie von dem da zum Gleichaltrigen Hans von Bülow in das Bett
des 24 Jahre älteren Richard Wagner gewechselt ist?
[C] Nennt man halt.
Ja, glaub ich.
[G] Nennt man halt.
[C] [G]
Statistik zeigt's dem Kenner, [D] es gibt mehr Frauen als wie Männer,
darum rate ich alle Frauen, sich bei Zeiten [G]
umzuschauen.
Aber bitte sich [E] begnügen, kann ich jeden [D] schönsten kriegen, schauen Sie nicht so fehlerisch, nur nach dem der Jugend [G] [D] frisch.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, so einen Alten [D] wohlgestalten, so einen Beamten mit Pension,
sehr begehrt sind die [G] Personen, nehmen Sie einen und nehmen Sie einen [C] Alten, haben Sie etwas aufgefrischt,
ist aber [G] besser auf wie ein Junge und steht besser als in der Karte.
[Am]
[D] [G] Ist so ein Mann auch kein Adonis, [D] wenn's mal bloß eine Mannsperson ist, ging die Schönheit auch per Düme.
Umso mehr schaut man [G] auf sie, hat er auch vielleicht eine [E] Glatze, [A] nur in der Krichte in der [G] Hantze,
oder hat er ein Doppelkinn, nur dann greift man doch bitte hin.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, hat er auch schon [D] einen gefalten, die sind bloß am Kopf zu sehen.
Das andere ist vielleicht [G] sehr schön, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, ist auch schon dick und breit,
den [G] Jungen müssen Sie erst füttern und den [C] haben Sie [G] schon so breit.
[Am]
[G] Ein Junge lässt sich schwer bezwingen, [A] wenn sie [D] wie Pantoffel schwingen, ein Alter gibt ihm das Promenade,
machte Bangkok [G]-Café, ein Junge küsst zwar eisig [A] und mächtig, doch ein Alter küsst [D]
bedächtig,
hat die Geltung [G] temperamentig, das hat selbst noch ein Talent.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der versteht gut [D] auszuhalten, ein Junge küsst oft unbedacht,
oft wird schwer um [G] jeden geahnt, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, der geht weniger aus sich [G] raus,
küsst nicht oft, doch dauert es länger, kann nicht gleich, zieht wieder aus.
[C]
[Dm] [G] [D] Drum [Eb] [G] können Sie keinen Jüngeren haben, [D] nehmen Sie sich einen alten Knaben,
es gibt ja viele dort und hier, und wie wäre es [G] denn mit mir, ich empfehle mich ja aufs [E] Westen,
hab noch heute der [D] schöne Rest, liebt es schon an manchem Ort, schreibt's mal, [G] ich komm [D] sofort.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der ist froh, wenn Sie ihn behalten,
der bleibt treu [D] in Ewigkeit, wird aber teuer mit [G] der Zeit, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten,
der küsst voller Liebesqual, der [G] denkt bei jedem Kuss, huuuh, vielleicht das letzte Mal.
[C] [D] [G] [N]
Key:
G
D
C
E
A
G
D
C
Jetzt aber noch, und dann finden wir noch einmal einen thematischen Bezug zu unserem heutigen Abend,
denn was wird sich die Cosima Wagen damals gesagt haben, als sie von dem da zum Gleichaltrigen Hans von Bülow in das Bett
des 24 Jahre älteren Richard Wagner gewechselt ist?
[C] Nennt man halt.
Ja, glaub ich.
[G] Nennt man halt. _ _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _ _
Statistik zeigt's dem Kenner, [D] es gibt mehr Frauen als wie Männer,
darum rate ich alle Frauen, sich bei Zeiten [G]
umzuschauen.
Aber bitte sich [E] begnügen, kann ich jeden [D] schönsten kriegen, schauen Sie nicht so _ fehlerisch, nur nach dem der Jugend [G] [D] frisch.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, so einen Alten [D] wohlgestalten, so einen Beamten mit Pension,
sehr begehrt sind die [G] Personen, nehmen Sie einen und nehmen Sie einen [C] Alten, haben Sie etwas aufgefrischt,
ist aber [G] besser auf wie ein Junge und steht besser als in der Karte.
[Am] _
_ _ [D] _ [G] _ _ Ist so ein Mann auch kein Adonis, [D] wenn's mal bloß eine Mannsperson ist, ging die Schönheit auch per Düme.
Umso mehr schaut man [G] auf sie, hat er auch vielleicht eine [E] Glatze, [A] nur in der Krichte in der [G] Hantze,
oder hat er ein Doppelkinn, nur dann greift man doch bitte hin.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, hat er auch schon [D] einen gefalten, die sind bloß am Kopf zu sehen.
Das andere ist vielleicht [G] sehr schön, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, ist auch schon dick und breit,
den [G] Jungen müssen Sie erst füttern und den [C] haben Sie [G] schon so breit.
_ _ [Am] _
_ _ [G] _ _ Ein Junge lässt sich schwer bezwingen, [A] wenn sie [D] wie Pantoffel schwingen, ein Alter gibt ihm das Promenade,
machte Bangkok [G]-Café, ein Junge küsst zwar eisig [A] und mächtig, doch ein Alter küsst [D]
bedächtig,
hat die Geltung _ [G] temperamentig, das hat selbst noch ein Talent.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der versteht gut [D] auszuhalten, ein Junge küsst oft unbedacht,
oft wird schwer um [G] jeden geahnt, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, der geht weniger aus sich [G] raus,
küsst nicht oft, doch dauert es länger, kann nicht gleich, zieht wieder aus.
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[Dm] _ _ [G] _ _ [D] Drum [Eb] [G] können Sie keinen Jüngeren haben, [D] nehmen Sie sich einen alten Knaben,
es gibt ja viele dort und hier, und wie wäre es [G] denn mit mir, ich empfehle mich ja aufs [E] Westen,
hab noch heute der [D] schöne Rest, liebt es schon an manchem Ort, schreibt's mal, [G] ich komm [D] sofort.
_ [G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der ist froh, wenn Sie ihn behalten,
der bleibt treu [D] in Ewigkeit, wird aber teuer mit [G] der Zeit, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten,
der küsst voller Liebesqual, der [G] denkt bei jedem Kuss, huuuh, vielleicht das letzte Mal.
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denn was wird sich die Cosima Wagen damals gesagt haben, als sie von dem da zum Gleichaltrigen Hans von Bülow in das Bett
des 24 Jahre älteren Richard Wagner gewechselt ist?
[C] Nennt man halt.
Ja, glaub ich.
[G] Nennt man halt. _ _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _ _
Statistik zeigt's dem Kenner, [D] es gibt mehr Frauen als wie Männer,
darum rate ich alle Frauen, sich bei Zeiten [G]
umzuschauen.
Aber bitte sich [E] begnügen, kann ich jeden [D] schönsten kriegen, schauen Sie nicht so _ fehlerisch, nur nach dem der Jugend [G] [D] frisch.
[G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, so einen Alten [D] wohlgestalten, so einen Beamten mit Pension,
sehr begehrt sind die [G] Personen, nehmen Sie einen und nehmen Sie einen [C] Alten, haben Sie etwas aufgefrischt,
ist aber [G] besser auf wie ein Junge und steht besser als in der Karte.
[Am] _
_ _ [D] _ [G] _ _ Ist so ein Mann auch kein Adonis, [D] wenn's mal bloß eine Mannsperson ist, ging die Schönheit auch per Düme.
Umso mehr schaut man [G] auf sie, hat er auch vielleicht eine [E] Glatze, [A] nur in der Krichte in der [G] Hantze,
oder hat er ein Doppelkinn, nur dann greift man doch bitte hin.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, hat er auch schon [D] einen gefalten, die sind bloß am Kopf zu sehen.
Das andere ist vielleicht [G] sehr schön, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, ist auch schon dick und breit,
den [G] Jungen müssen Sie erst füttern und den [C] haben Sie [G] schon so breit.
_ _ [Am] _
_ _ [G] _ _ Ein Junge lässt sich schwer bezwingen, [A] wenn sie [D] wie Pantoffel schwingen, ein Alter gibt ihm das Promenade,
machte Bangkok [G]-Café, ein Junge küsst zwar eisig [A] und mächtig, doch ein Alter küsst [D]
bedächtig,
hat die Geltung _ [G] temperamentig, das hat selbst noch ein Talent.
Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der versteht gut [D] auszuhalten, ein Junge küsst oft unbedacht,
oft wird schwer um [G] jeden geahnt, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten, der geht weniger aus sich [G] raus,
küsst nicht oft, doch dauert es länger, kann nicht gleich, zieht wieder aus.
_ _ [C] _
[Dm] _ _ [G] _ _ [D] Drum [Eb] [G] können Sie keinen Jüngeren haben, [D] nehmen Sie sich einen alten Knaben,
es gibt ja viele dort und hier, und wie wäre es [G] denn mit mir, ich empfehle mich ja aufs [E] Westen,
hab noch heute der [D] schöne Rest, liebt es schon an manchem Ort, schreibt's mal, [G] ich komm [D] sofort.
_ [G] Nehmen Sie einen Alten, nehmen Sie einen Alten, der ist froh, wenn Sie ihn behalten,
der bleibt treu [D] in Ewigkeit, wird aber teuer mit [G] der Zeit, nehmen Sie einen Alten, [C] nehmen Sie einen Alten,
der küsst voller Liebesqual, der [G] denkt bei jedem Kuss, huuuh, vielleicht das letzte Mal.
_ [C] _ _ [D] _ [G] _ _ [N] _ _ _ _ _ _ _ _
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