Nik P. - Berlin (Videoclip) Chords
Tempo:
82 bpm
Chords used:
B
E
A
C#m
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A]
[E]
[A] [E]
Beim Klassentreffen im November saß sie wieder neben ihm.
Es war [A] zu gut mit ihr [F#m] zu reden und [B] die Zeit schien still zu stehen.
[E] Sie sprach über ihre Träume, als der Groschen bei ihm fiel.
Denn [A] sie sagte ihm, [F#m] sie träumen [B] davon nach Berlin zu gehen.
Da [F#m] hatte sie lange [B] angesehen.
Wir beide [E] lieben Berlin, wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
Wir [E] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Du machst dein [E] Studium noch fertig, und so lang mach ich [C#m] meinen Job.
Und dann [E] wir sehen, in drei, vier Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Wir beide [B] lieben Berlin, wir lieben uns [E] in Berlin.
Im November wird die Tochter elf, Berlin ein Traum wie eh und je.
Die [A] Kleine geht noch ins [F#m] Gymnasium, [B] bis zum Abi warten wir.
Und [E] wie im Flug vergehen die Wochen, auch die Barriere gehen vorbei.
Berlin [A] wird sich auf [F#m] uns warten, und [B] was wir brauchen haben wir hier.
[F#m] Und die Kleine übt [B] Klavier, ist noch zu früh [E] für Berlin.
[B] Wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
Wir [A] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Und dabei könnten [E] wir längst tot sein, [B] doch hier läuft alles [C#m] gerade zu gut.
Na ja, [A] mal sehen, in ein paar Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Ist noch zu früh [B] für Berlin.
Ist noch zu früh [E] für Berlin.
Es ist wieder mal November, er zündet Kerzen an für sie.
Auch [A] seine Tochter ist [F#m] heute bei ihm, [B] wie grau er geworden ist.
Sie sagt, [E] Papa, mach den Traum wahr, für die Zeit, die dir noch bleibt.
Ihr habt [A] doch immer nur [F#m] geschuft.
Zu [B] spät für Mama, Kind, in Kudamlan.
Wir haben es [E] immer [B] aufgeschuft, doch Träume [C#m] warten nicht auf dich.
[C#] Dann musst du irgendwann begreifen, wie es [E] für Berlin geht.
Wir wollten [C#m] immer dahin, [C#] in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Dann musst du [A] irgendwann begreifen, nicht alle blühen [B] Träume reifen.
Ich bin nicht [A] ohne sie.
[B] Es ist zu spät [C#m] für Berlin.
Es ist zu spät [E] für Berlin.
[B] Wir wollten immer [C#m] [C#] dahin, in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Und irgendwann musst [A] du verstehen, dass auch Träume [B] schlafen gehen.
Ich bin nicht [A] ohne sie.
[B] Es ist zu spät [E] für Berlin.
Es ist zu spät für Berlin.
[N]
[E]
[A] [E]
Beim Klassentreffen im November saß sie wieder neben ihm.
Es war [A] zu gut mit ihr [F#m] zu reden und [B] die Zeit schien still zu stehen.
[E] Sie sprach über ihre Träume, als der Groschen bei ihm fiel.
Denn [A] sie sagte ihm, [F#m] sie träumen [B] davon nach Berlin zu gehen.
Da [F#m] hatte sie lange [B] angesehen.
Wir beide [E] lieben Berlin, wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
Wir [E] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Du machst dein [E] Studium noch fertig, und so lang mach ich [C#m] meinen Job.
Und dann [E] wir sehen, in drei, vier Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Wir beide [B] lieben Berlin, wir lieben uns [E] in Berlin.
Im November wird die Tochter elf, Berlin ein Traum wie eh und je.
Die [A] Kleine geht noch ins [F#m] Gymnasium, [B] bis zum Abi warten wir.
Und [E] wie im Flug vergehen die Wochen, auch die Barriere gehen vorbei.
Berlin [A] wird sich auf [F#m] uns warten, und [B] was wir brauchen haben wir hier.
[F#m] Und die Kleine übt [B] Klavier, ist noch zu früh [E] für Berlin.
[B] Wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
Wir [A] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Und dabei könnten [E] wir längst tot sein, [B] doch hier läuft alles [C#m] gerade zu gut.
Na ja, [A] mal sehen, in ein paar Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Ist noch zu früh [B] für Berlin.
Ist noch zu früh [E] für Berlin.
Es ist wieder mal November, er zündet Kerzen an für sie.
Auch [A] seine Tochter ist [F#m] heute bei ihm, [B] wie grau er geworden ist.
Sie sagt, [E] Papa, mach den Traum wahr, für die Zeit, die dir noch bleibt.
Ihr habt [A] doch immer nur [F#m] geschuft.
Zu [B] spät für Mama, Kind, in Kudamlan.
Wir haben es [E] immer [B] aufgeschuft, doch Träume [C#m] warten nicht auf dich.
[C#] Dann musst du irgendwann begreifen, wie es [E] für Berlin geht.
Wir wollten [C#m] immer dahin, [C#] in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Dann musst du [A] irgendwann begreifen, nicht alle blühen [B] Träume reifen.
Ich bin nicht [A] ohne sie.
[B] Es ist zu spät [C#m] für Berlin.
Es ist zu spät [E] für Berlin.
[B] Wir wollten immer [C#m] [C#] dahin, in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Und irgendwann musst [A] du verstehen, dass auch Träume [B] schlafen gehen.
Ich bin nicht [A] ohne sie.
[B] Es ist zu spät [E] für Berlin.
Es ist zu spät für Berlin.
[N]
Key:
B
E
A
C#m
F#m
B
E
A
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[A] _ _ _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
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Beim Klassentreffen im November saß sie wieder neben ihm.
Es war [A] zu gut mit ihr [F#m] zu reden und [B] die Zeit schien still zu stehen.
[E] Sie sprach über ihre Träume, als der Groschen bei ihm fiel.
Denn [A] sie sagte ihm, [F#m] sie träumen [B] davon nach Berlin zu gehen.
Da [F#m] hatte sie _ lange [B] angesehen. _ _ _
_ Wir beide [E] lieben Berlin, wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
_ Wir [E] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Du machst dein [E] Studium noch fertig, und so lang mach ich [C#m] meinen Job.
_ Und dann [E] wir sehen, in drei, vier Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Wir beide [B] lieben Berlin, wir lieben uns [E] in Berlin. _ _ _
_ _ _ Im November wird die Tochter elf, Berlin ein Traum wie eh und je.
Die [A] Kleine geht noch ins [F#m] Gymnasium, [B] bis zum Abi warten wir.
Und [E] wie im Flug vergehen die Wochen, auch die Barriere gehen vorbei.
Berlin [A] wird sich auf [F#m] uns warten, und [B] was wir brauchen haben wir hier.
[F#m] Und die Kleine übt [B] Klavier, _ _ _ _ ist noch zu früh [E] für Berlin.
[B] Wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
_ Wir [A] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Und dabei könnten [E] wir längst tot sein, [B] doch hier läuft alles [C#m] gerade zu gut.
_ Na ja, [A] mal sehen, in ein paar Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Ist noch zu früh [B] für Berlin.
Ist noch zu früh [E] für Berlin. _ _ _ _ _ _
Es ist wieder mal November, er zündet Kerzen an für sie.
Auch [A] seine Tochter ist [F#m] heute bei ihm, [B] wie grau er geworden ist.
Sie sagt, [E] Papa, mach den Traum wahr, für die Zeit, die dir noch bleibt.
Ihr habt [A] doch immer nur [F#m] geschuft.
Zu [B] spät für Mama, Kind, in Kudamlan.
Wir haben es [E] immer [B] aufgeschuft, doch Träume [C#m] warten nicht auf dich.
[C#] Dann musst du irgendwann begreifen, wie es [E] für Berlin geht.
Wir wollten [C#m] immer dahin, [C#] in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Dann musst du [A] irgendwann begreifen, nicht alle blühen [B] Träume reifen.
Ich bin nicht [A] ohne sie. _ _ _
[B] _ Es ist zu spät [C#m] für Berlin. _ _ _
_ Es ist zu spät [E] für Berlin.
[B] Wir wollten immer [C#m] _ [C#] dahin, in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Und irgendwann musst [A] du verstehen, dass auch Träume [B] schlafen gehen.
Ich bin nicht [A] ohne sie. _ _ _
[B] _ Es ist zu spät [E] für Berlin. _ _ _
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_ Es ist zu spät für Berlin. _ _ _
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[A] _ _ _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
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Beim Klassentreffen im November saß sie wieder neben ihm.
Es war [A] zu gut mit ihr [F#m] zu reden und [B] die Zeit schien still zu stehen.
[E] Sie sprach über ihre Träume, als der Groschen bei ihm fiel.
Denn [A] sie sagte ihm, [F#m] sie träumen [B] davon nach Berlin zu gehen.
Da [F#m] hatte sie _ lange [B] angesehen. _ _ _
_ Wir beide [E] lieben Berlin, wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
_ Wir [E] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Du machst dein [E] Studium noch fertig, und so lang mach ich [C#m] meinen Job.
_ Und dann [E] wir sehen, in drei, vier Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Wir beide [B] lieben Berlin, wir lieben uns [E] in Berlin. _ _ _
_ _ _ Im November wird die Tochter elf, Berlin ein Traum wie eh und je.
Die [A] Kleine geht noch ins [F#m] Gymnasium, [B] bis zum Abi warten wir.
Und [E] wie im Flug vergehen die Wochen, auch die Barriere gehen vorbei.
Berlin [A] wird sich auf [F#m] uns warten, und [B] was wir brauchen haben wir hier.
[F#m] Und die Kleine übt [B] Klavier, _ _ _ _ ist noch zu früh [E] für Berlin.
[B] Wir ziehen [C#m] irgendwann hin.
_ Wir [A] beide Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Und dabei könnten [E] wir längst tot sein, [B] doch hier läuft alles [C#m] gerade zu gut.
_ Na ja, [A] mal sehen, in ein paar Jahren, mit [B] etwas Glück und wenn wir schmaden,
ziehen [A] wir hin.
Ist noch zu früh [B] für Berlin.
Ist noch zu früh [E] für Berlin. _ _ _ _ _ _
Es ist wieder mal November, er zündet Kerzen an für sie.
Auch [A] seine Tochter ist [F#m] heute bei ihm, [B] wie grau er geworden ist.
Sie sagt, [E] Papa, mach den Traum wahr, für die Zeit, die dir noch bleibt.
Ihr habt [A] doch immer nur [F#m] geschuft.
Zu [B] spät für Mama, Kind, in Kudamlan.
Wir haben es [E] immer [B] aufgeschuft, doch Träume [C#m] warten nicht auf dich.
[C#] Dann musst du irgendwann begreifen, wie es [E] für Berlin geht.
Wir wollten [C#m] immer dahin, [C#] in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Dann musst du [A] irgendwann begreifen, nicht alle blühen [B] Träume reifen.
Ich bin nicht [A] ohne sie. _ _ _
[B] _ Es ist zu spät [C#m] für Berlin. _ _ _
_ Es ist zu spät [E] für Berlin.
[B] Wir wollten immer [C#m] _ [C#] dahin, in [A] Träumen Hand in Hand, mittendrin, [B] wie in Kudamlan.
Wir haben es immer [E] aufgeschuft, [B] doch Träume warten [C#m] nicht auf dich.
[C#] Und irgendwann musst [A] du verstehen, dass auch Träume [B] schlafen gehen.
Ich bin nicht [A] ohne sie. _ _ _
[B] _ Es ist zu spät [E] für Berlin. _ _ _
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_ Es ist zu spät für Berlin. _ _ _
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