Chords for Nehemia (feat. Dennis Raabe)
Tempo:
123.85 bpm
Chords used:
F#m
D
C#
Bm
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F#m] Man schätzt das Jahr 450 vor [D] Christus.
In dieser Zeit haben die Perser einen gewaltigen Einfluss.
[Bm] Sie herrschen über den größten [D] Erdteil
und [C#] überall verbreiten sie Erschütternis und Neu.
Sie erstören, plündern [F#m] und erwerfen Völker und Stände.
Und darunter auch Jerusalem, [D] wohin das Volk Israel gewohnt hätte.
Doch [Bm] Gott ließ es zu.
Er verschonte sie nicht,
über die Stadt [C#] und über das Volk vollzugerfolgt zu haben.
Das Gericht [F#m]
[D]
[Bm] [F#m]
[C#]
[F#m] man zerstört, die [D] Tore in Asche und Schund.
[Bm] Bitte Renaud, [C#]
mauern Seelen kaputt.
[D]
Doch nein, Gott ist ein Mann.
Er sieht die [F#m] Schuld.
Er hat's erkannt.
Und nun wollen seine Tränen.
Er [C#] betet um Vergebung mit schluchzenden Sehnen.
[F#m]
Gesündigt hat das Volk.
[D] Zu Recht haben wir's verdient.
[Bm] Dahin brachte uns unser Stolz.
[C#] Er brachte uns in den Ruin.
[D]
Oh hört, dort ist eine Stimme.
Sie [C#] schreit.
Oh ja, sie schreit zum Himmel.
[F#m] Herr des Himmels, hör mein Gebet.
Ich [D] weine, rufe, bitte Gott erheb.
[Bm] Erheb die Mauern, erheb die Seelen.
Wir wollen [F#] bieten, wir wollen leben.
[C#]
Es verging Tag, jedoch nie mehr bleibt.
Denn Gebet erfasst, wartet und fleht.
Ich [D] werde harten.
Ich [F#m] werde kämpfen.
[D]
Meine Schwachheit soll [Bm] den Geist [F#m] nicht [C#] empfangen.
Ich werde stehen [F#m]
bleiben, Wolfe lang.
Ich werde [D] mich holen, nein, werde nicht wanken.
Ich [Bm] werde beten, entwachsam sein.
Ich [F#m] darf leben, statt [C#] zu kämpfen.
Ein Jahr bis [F#m] ans Ende.
An dir [D] ist Halte.
Und [Bm] das Ziel, [G#] ganz gewiss, [F#m]
erreiche.
[B] [F#m] Nemia's verheerenden Gebet bleibt nicht ohne [D] Antwort.
Ja, Gott lässt uns manchmal warten.
[Bm] Und manchmal handelt er nicht sofort.
[C#] Er hört jedes Gebet, weil man nur [F#m] nicht aufhört.
Nicht aufhört und zu ihm fleht.
Und so [D] genehmigt der König, selbst neben Nemia zu gehen.
Um dort in [Bm] Jerusalem nach den Rechten zu sehen.
Darauf sammelt er das Volk [C#] und zögert nicht lang.
Er geht los.
Er geht und macht den Anfang.
Stein für [F#m]
Stein, [D]
bauen wir die Mauer [F#m] wieder [D]
auf.
Und doch zum [C#]
Bedauern kommen dort [F#m] die Feinde.
[D] Voller Eifersuth, hindern [Bm] uns, [D] wollen [C#]
unsere Flucht.
[F#m]
Ja, sie fangen gerade an zu bauen.
Doch schon sehen es die Feinde.
Sie schauen auf ihre [D] Arbeit voller Hass.
Schreiben Drohbriefe ohne [C#]
Unterlass.
Doch als das auch nicht hilft, [F#m]
zeigt sich schnell ein anderes Bild.
Sie greifen zur Gewalt, machen keinen Halt.
[Bm] Israel soll abbrechen.
Jerusalem zerstört bleiben, sonst [C#] werden wir rechnen, schreien die Eiden.
Doch wir greifen [F#m] die Walt.
Unsere Linken baut mit der [D] Angst.
Sie nicht sinken, wir werden [Bm]
aus.
Dann werft uns nicht wahr, wir werden [C#] nicht abbiegen, wir werden warten.
Zweiundfünfzig Tage steht die Mea Doa.
Er lässt sich nicht abbiegen.
Sag nochmal wieder fort.
Ich [D] werde warten.
Ich werde [F#m] kämpfen.
[D] Meine Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] [C#] erlauben.
Ich werde stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Ich werde [D] nicht aufhören, ich werde nicht weinen.
Ich werde [Bm] beidseitig [D] aufpassen sein.
Ich darf [F#m] nicht mehr stattdaten [C#] bleiben.
Ich werde bis ans [F#m] Ende an dir [D] festhalten.
Und das [Bm] Ziel [F#m]
ganz gewiss erreichen.
Oh Herr, lass [D] uns doch lernen, warten zu können.
[Bm] Und ich stelle mich nur zu Ehren und zu Stimmen.
[F#m] Gib uns ein [C#] Verlangen, wie nie mir es [F#m] hatte.
Ein Verlangen, das einfach, [D] wiefach nicht aufhörte.
In allen Situationen, [Bm] ob schweren oder harten.
Lass uns [F#] dennoch im Glauben, Herr, stets auf dich [C#] warten.
Lass uns [D] doch warten.
Kommt, lass [F#m] uns kämpfen.
[D] Unsere Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] entfernen.
[C#]
Lass uns stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Wir wollen nicht [D] aufhören, wir wollen nicht weinen.
Lass uns doch [Bm] beten und wachsam sein.
Nicht [F#m] annehmen, nur standhaft [C#] bleiben.
Bis ans [F#m] Ende an Gott [D] festhalten.
Und das [Bm] Ziel [C#]
ganz [F#m] gewiss erreichen.
In dieser Zeit haben die Perser einen gewaltigen Einfluss.
[Bm] Sie herrschen über den größten [D] Erdteil
und [C#] überall verbreiten sie Erschütternis und Neu.
Sie erstören, plündern [F#m] und erwerfen Völker und Stände.
Und darunter auch Jerusalem, [D] wohin das Volk Israel gewohnt hätte.
Doch [Bm] Gott ließ es zu.
Er verschonte sie nicht,
über die Stadt [C#] und über das Volk vollzugerfolgt zu haben.
Das Gericht [F#m]
[D]
[Bm] [F#m]
[C#]
[F#m] man zerstört, die [D] Tore in Asche und Schund.
[Bm] Bitte Renaud, [C#]
mauern Seelen kaputt.
[D]
Doch nein, Gott ist ein Mann.
Er sieht die [F#m] Schuld.
Er hat's erkannt.
Und nun wollen seine Tränen.
Er [C#] betet um Vergebung mit schluchzenden Sehnen.
[F#m]
Gesündigt hat das Volk.
[D] Zu Recht haben wir's verdient.
[Bm] Dahin brachte uns unser Stolz.
[C#] Er brachte uns in den Ruin.
[D]
Oh hört, dort ist eine Stimme.
Sie [C#] schreit.
Oh ja, sie schreit zum Himmel.
[F#m] Herr des Himmels, hör mein Gebet.
Ich [D] weine, rufe, bitte Gott erheb.
[Bm] Erheb die Mauern, erheb die Seelen.
Wir wollen [F#] bieten, wir wollen leben.
[C#]
Es verging Tag, jedoch nie mehr bleibt.
Denn Gebet erfasst, wartet und fleht.
Ich [D] werde harten.
Ich [F#m] werde kämpfen.
[D]
Meine Schwachheit soll [Bm] den Geist [F#m] nicht [C#] empfangen.
Ich werde stehen [F#m]
bleiben, Wolfe lang.
Ich werde [D] mich holen, nein, werde nicht wanken.
Ich [Bm] werde beten, entwachsam sein.
Ich [F#m] darf leben, statt [C#] zu kämpfen.
Ein Jahr bis [F#m] ans Ende.
An dir [D] ist Halte.
Und [Bm] das Ziel, [G#] ganz gewiss, [F#m]
erreiche.
[B] [F#m] Nemia's verheerenden Gebet bleibt nicht ohne [D] Antwort.
Ja, Gott lässt uns manchmal warten.
[Bm] Und manchmal handelt er nicht sofort.
[C#] Er hört jedes Gebet, weil man nur [F#m] nicht aufhört.
Nicht aufhört und zu ihm fleht.
Und so [D] genehmigt der König, selbst neben Nemia zu gehen.
Um dort in [Bm] Jerusalem nach den Rechten zu sehen.
Darauf sammelt er das Volk [C#] und zögert nicht lang.
Er geht los.
Er geht und macht den Anfang.
Stein für [F#m]
Stein, [D]
bauen wir die Mauer [F#m] wieder [D]
auf.
Und doch zum [C#]
Bedauern kommen dort [F#m] die Feinde.
[D] Voller Eifersuth, hindern [Bm] uns, [D] wollen [C#]
unsere Flucht.
[F#m]
Ja, sie fangen gerade an zu bauen.
Doch schon sehen es die Feinde.
Sie schauen auf ihre [D] Arbeit voller Hass.
Schreiben Drohbriefe ohne [C#]
Unterlass.
Doch als das auch nicht hilft, [F#m]
zeigt sich schnell ein anderes Bild.
Sie greifen zur Gewalt, machen keinen Halt.
[Bm] Israel soll abbrechen.
Jerusalem zerstört bleiben, sonst [C#] werden wir rechnen, schreien die Eiden.
Doch wir greifen [F#m] die Walt.
Unsere Linken baut mit der [D] Angst.
Sie nicht sinken, wir werden [Bm]
aus.
Dann werft uns nicht wahr, wir werden [C#] nicht abbiegen, wir werden warten.
Zweiundfünfzig Tage steht die Mea Doa.
Er lässt sich nicht abbiegen.
Sag nochmal wieder fort.
Ich [D] werde warten.
Ich werde [F#m] kämpfen.
[D] Meine Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] [C#] erlauben.
Ich werde stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Ich werde [D] nicht aufhören, ich werde nicht weinen.
Ich werde [Bm] beidseitig [D] aufpassen sein.
Ich darf [F#m] nicht mehr stattdaten [C#] bleiben.
Ich werde bis ans [F#m] Ende an dir [D] festhalten.
Und das [Bm] Ziel [F#m]
ganz gewiss erreichen.
Oh Herr, lass [D] uns doch lernen, warten zu können.
[Bm] Und ich stelle mich nur zu Ehren und zu Stimmen.
[F#m] Gib uns ein [C#] Verlangen, wie nie mir es [F#m] hatte.
Ein Verlangen, das einfach, [D] wiefach nicht aufhörte.
In allen Situationen, [Bm] ob schweren oder harten.
Lass uns [F#] dennoch im Glauben, Herr, stets auf dich [C#] warten.
Lass uns [D] doch warten.
Kommt, lass [F#m] uns kämpfen.
[D] Unsere Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] entfernen.
[C#]
Lass uns stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Wir wollen nicht [D] aufhören, wir wollen nicht weinen.
Lass uns doch [Bm] beten und wachsam sein.
Nicht [F#m] annehmen, nur standhaft [C#] bleiben.
Bis ans [F#m] Ende an Gott [D] festhalten.
Und das [Bm] Ziel [C#]
ganz [F#m] gewiss erreichen.
Key:
F#m
D
C#
Bm
F#
F#m
D
C#
_ _ _ [F#m] _ _ Man schätzt das Jahr 450 vor [D] Christus.
In dieser Zeit haben die Perser einen gewaltigen Einfluss.
_ [Bm] Sie herrschen über den größten [D] Erdteil
und [C#] überall verbreiten sie Erschütternis und Neu.
Sie erstören, plündern [F#m] und erwerfen Völker und Stände.
Und darunter auch Jerusalem, [D] wohin das Volk Israel gewohnt hätte.
Doch [Bm] Gott ließ es zu.
Er verschonte sie nicht,
über die Stadt [C#] und über das Volk vollzugerfolgt zu haben.
Das Gericht _ _ _ [F#m] _
_ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ [F#m] _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [F#m] man zerstört, _ _ _ _ die [D] Tore in Asche und Schund. _ _
[Bm] _ Bitte Renaud, _ _ [C#] _
mauern Seelen kaputt.
_ [D]
Doch nein, Gott ist ein Mann.
Er sieht die [F#m] Schuld.
Er hat's erkannt.
Und nun wollen seine Tränen.
Er [C#] betet um Vergebung mit schluchzenden Sehnen.
_ [F#m] _
Gesündigt hat das Volk.
[D] Zu Recht haben wir's _ verdient.
[Bm] Dahin brachte uns unser _ Stolz.
[C#] Er brachte uns in den Ruin.
_ _ [D]
Oh hört, dort ist eine Stimme.
Sie [C#] schreit.
Oh ja, sie schreit zum Himmel.
_ _ [F#m] Herr des Himmels, hör mein Gebet.
Ich [D] weine, rufe, bitte Gott erheb.
[Bm] Erheb die Mauern, erheb die _ Seelen.
Wir wollen [F#] bieten, wir wollen leben.
_ _ [C#] _
Es verging Tag, jedoch nie mehr bleibt.
Denn Gebet erfasst, _ _ wartet und fleht.
Ich [D] werde harten.
_ _ Ich [F#m] werde kämpfen.
_ _ _ _ _ [D]
Meine Schwachheit soll [Bm] den Geist _ [F#m] nicht _ _ _ [C#] empfangen.
Ich werde stehen [F#m]
bleiben, _ Wolfe lang.
Ich werde [D] mich holen, nein, werde nicht wanken.
Ich [Bm] werde beten, _ entwachsam sein.
Ich [F#m] darf leben, statt [C#] zu kämpfen.
Ein Jahr bis [F#m] ans Ende.
_ _ _ An dir [D] ist Halte.
_ _ _ Und [Bm] das Ziel, _ _ [G#] _ ganz gewiss, [F#m]
erreiche. _ _ _ _ _ _ _
_ [B] _ _ [F#m] _ _ _ Nemia's verheerenden Gebet bleibt nicht ohne [D] Antwort.
Ja, Gott lässt uns manchmal warten.
[Bm] Und manchmal handelt er nicht sofort. _
_ _ _ [C#] _ _ _ Er hört jedes Gebet, weil man nur [F#m] nicht aufhört.
Nicht aufhört und zu ihm fleht.
Und so [D] genehmigt der König, selbst neben Nemia zu gehen.
Um dort in [Bm] Jerusalem nach den Rechten zu sehen.
Darauf sammelt er das Volk [C#] und zögert nicht lang.
Er geht los.
Er geht und macht den Anfang.
Stein für [F#m] _
Stein, _ _ _ _ _ [D]
bauen wir die Mauer [F#m] wieder [D] _
_ auf.
_ Und doch zum [C#] _
Bedauern _ _ kommen dort [F#m] die Feinde.
_ _ _ _ _ [D] Voller _ _ _ _ Eifersuth, hindern [Bm] uns, _ _ _ [D] wollen [C#] _
unsere Flucht.
_ _ _ [F#m]
Ja, sie fangen gerade an zu bauen.
Doch schon sehen es die Feinde.
Sie schauen auf ihre [D] Arbeit voller Hass.
Schreiben Drohbriefe ohne [C#]
Unterlass.
Doch als das auch nicht hilft, [F#m]
zeigt sich schnell ein anderes Bild.
_ Sie greifen zur Gewalt, machen keinen Halt.
[Bm] Israel soll abbrechen.
Jerusalem zerstört bleiben, sonst [C#] werden wir rechnen, schreien die Eiden.
Doch wir greifen [F#m] die Walt.
Unsere Linken baut mit der [D] Angst.
Sie nicht sinken, wir werden [Bm]
aus.
Dann werft uns nicht wahr, wir werden [C#] nicht abbiegen, wir werden warten. _ _ _
_ Zweiundfünfzig Tage steht die Mea Doa.
Er lässt sich nicht abbiegen.
Sag nochmal wieder fort.
Ich [D] werde warten.
Ich _ werde [F#m] _ kämpfen. _ _
_ _ _ [D] Meine Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] _ _ _ [C#] erlauben.
Ich werde stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Ich werde [D] nicht aufhören, ich werde nicht weinen.
Ich werde [Bm] beidseitig [D] aufpassen sein.
Ich darf [F#m] nicht mehr stattdaten [C#] bleiben.
Ich werde bis ans [F#m] Ende _ _ _ an dir [D] _ festhalten. _ _
_ Und das [Bm] Ziel _ _ _ [F#m]
ganz gewiss erreichen. _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Oh Herr, _ lass [D] uns doch lernen, _ warten zu können.
_ [Bm] Und ich stelle mich nur zu Ehren und zu Stimmen.
_ [F#m] _ Gib uns ein [C#] Verlangen, wie nie mir es [F#m] hatte.
Ein Verlangen, das einfach, [D] wiefach nicht aufhörte.
In allen Situationen, [Bm] ob schweren oder harten. _
_ Lass uns [F#] dennoch im Glauben, Herr, stets auf dich [C#] warten. _ _ _
Lass uns [D] doch warten. _ _
Kommt, lass [F#m] uns kämpfen. _ _
_ [D] Unsere Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] _ _ entfernen.
[C#]
Lass uns stehen [F#m] bleiben, voll _ verleimt.
Wir wollen nicht [D] aufhören, wir wollen nicht weinen.
Lass uns doch [Bm] beten und wachsam sein.
Nicht [F#m] annehmen, nur standhaft [C#] bleiben.
Bis ans [F#m] Ende _ _ an Gott _ [D] festhalten.
_ Und _ das [Bm] Ziel _ _ _ [C#]
ganz [F#m] gewiss erreichen. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
In dieser Zeit haben die Perser einen gewaltigen Einfluss.
_ [Bm] Sie herrschen über den größten [D] Erdteil
und [C#] überall verbreiten sie Erschütternis und Neu.
Sie erstören, plündern [F#m] und erwerfen Völker und Stände.
Und darunter auch Jerusalem, [D] wohin das Volk Israel gewohnt hätte.
Doch [Bm] Gott ließ es zu.
Er verschonte sie nicht,
über die Stadt [C#] und über das Volk vollzugerfolgt zu haben.
Das Gericht _ _ _ [F#m] _
_ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ [F#m] _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [F#m] man zerstört, _ _ _ _ die [D] Tore in Asche und Schund. _ _
[Bm] _ Bitte Renaud, _ _ [C#] _
mauern Seelen kaputt.
_ [D]
Doch nein, Gott ist ein Mann.
Er sieht die [F#m] Schuld.
Er hat's erkannt.
Und nun wollen seine Tränen.
Er [C#] betet um Vergebung mit schluchzenden Sehnen.
_ [F#m] _
Gesündigt hat das Volk.
[D] Zu Recht haben wir's _ verdient.
[Bm] Dahin brachte uns unser _ Stolz.
[C#] Er brachte uns in den Ruin.
_ _ [D]
Oh hört, dort ist eine Stimme.
Sie [C#] schreit.
Oh ja, sie schreit zum Himmel.
_ _ [F#m] Herr des Himmels, hör mein Gebet.
Ich [D] weine, rufe, bitte Gott erheb.
[Bm] Erheb die Mauern, erheb die _ Seelen.
Wir wollen [F#] bieten, wir wollen leben.
_ _ [C#] _
Es verging Tag, jedoch nie mehr bleibt.
Denn Gebet erfasst, _ _ wartet und fleht.
Ich [D] werde harten.
_ _ Ich [F#m] werde kämpfen.
_ _ _ _ _ [D]
Meine Schwachheit soll [Bm] den Geist _ [F#m] nicht _ _ _ [C#] empfangen.
Ich werde stehen [F#m]
bleiben, _ Wolfe lang.
Ich werde [D] mich holen, nein, werde nicht wanken.
Ich [Bm] werde beten, _ entwachsam sein.
Ich [F#m] darf leben, statt [C#] zu kämpfen.
Ein Jahr bis [F#m] ans Ende.
_ _ _ An dir [D] ist Halte.
_ _ _ Und [Bm] das Ziel, _ _ [G#] _ ganz gewiss, [F#m]
erreiche. _ _ _ _ _ _ _
_ [B] _ _ [F#m] _ _ _ Nemia's verheerenden Gebet bleibt nicht ohne [D] Antwort.
Ja, Gott lässt uns manchmal warten.
[Bm] Und manchmal handelt er nicht sofort. _
_ _ _ [C#] _ _ _ Er hört jedes Gebet, weil man nur [F#m] nicht aufhört.
Nicht aufhört und zu ihm fleht.
Und so [D] genehmigt der König, selbst neben Nemia zu gehen.
Um dort in [Bm] Jerusalem nach den Rechten zu sehen.
Darauf sammelt er das Volk [C#] und zögert nicht lang.
Er geht los.
Er geht und macht den Anfang.
Stein für [F#m] _
Stein, _ _ _ _ _ [D]
bauen wir die Mauer [F#m] wieder [D] _
_ auf.
_ Und doch zum [C#] _
Bedauern _ _ kommen dort [F#m] die Feinde.
_ _ _ _ _ [D] Voller _ _ _ _ Eifersuth, hindern [Bm] uns, _ _ _ [D] wollen [C#] _
unsere Flucht.
_ _ _ [F#m]
Ja, sie fangen gerade an zu bauen.
Doch schon sehen es die Feinde.
Sie schauen auf ihre [D] Arbeit voller Hass.
Schreiben Drohbriefe ohne [C#]
Unterlass.
Doch als das auch nicht hilft, [F#m]
zeigt sich schnell ein anderes Bild.
_ Sie greifen zur Gewalt, machen keinen Halt.
[Bm] Israel soll abbrechen.
Jerusalem zerstört bleiben, sonst [C#] werden wir rechnen, schreien die Eiden.
Doch wir greifen [F#m] die Walt.
Unsere Linken baut mit der [D] Angst.
Sie nicht sinken, wir werden [Bm]
aus.
Dann werft uns nicht wahr, wir werden [C#] nicht abbiegen, wir werden warten. _ _ _
_ Zweiundfünfzig Tage steht die Mea Doa.
Er lässt sich nicht abbiegen.
Sag nochmal wieder fort.
Ich [D] werde warten.
Ich _ werde [F#m] _ kämpfen. _ _
_ _ _ [D] Meine Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] _ _ _ [C#] erlauben.
Ich werde stehen [F#m] bleiben, voll verleimt.
Ich werde [D] nicht aufhören, ich werde nicht weinen.
Ich werde [Bm] beidseitig [D] aufpassen sein.
Ich darf [F#m] nicht mehr stattdaten [C#] bleiben.
Ich werde bis ans [F#m] Ende _ _ _ an dir [D] _ festhalten. _ _
_ Und das [Bm] Ziel _ _ _ [F#m]
ganz gewiss erreichen. _ _ _
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Oh Herr, _ lass [D] uns doch lernen, _ warten zu können.
_ [Bm] Und ich stelle mich nur zu Ehren und zu Stimmen.
_ [F#m] _ Gib uns ein [C#] Verlangen, wie nie mir es [F#m] hatte.
Ein Verlangen, das einfach, [D] wiefach nicht aufhörte.
In allen Situationen, [Bm] ob schweren oder harten. _
_ Lass uns [F#] dennoch im Glauben, Herr, stets auf dich [C#] warten. _ _ _
Lass uns [D] doch warten. _ _
Kommt, lass [F#m] uns kämpfen. _ _
_ [D] Unsere Schwachheit soll den [Bm]
Geist nicht [F#m] _ _ entfernen.
[C#]
Lass uns stehen [F#m] bleiben, voll _ verleimt.
Wir wollen nicht [D] aufhören, wir wollen nicht weinen.
Lass uns doch [Bm] beten und wachsam sein.
Nicht [F#m] annehmen, nur standhaft [C#] bleiben.
Bis ans [F#m] Ende _ _ an Gott _ [D] festhalten.
_ Und _ das [Bm] Ziel _ _ _ [C#]
ganz [F#m] gewiss erreichen. _ _ _ _
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