Chords for Mein Geheimnis (Detektiv Conan)
Tempo:
132.8 bpm
Chords used:
E
A
D
F#m
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E]
[D]
[A] [E]
[D]
[A] [E] Du bist, wie du bist [A] und du lebst in deiner eigenen Welt.
[E] Genauso geht's auch mir, [A] jeder muss das tun, was [D] immer er [B] für richtig [A] hält.
[E] Wir sind niemals gleich, [Bm] auf der Suche gehen wir oft [A] andere [E] Wege [F#m] dorthin.
[E] Wo die Zukunft wohnt [D] und wir finden dann, was wichtig ist und alles [F#m] macht Sinn.
Und wenn es [E] mal dunkle Tage [F#m] gibt und [E] man sich nicht [D] mehr sieht,
dann warte denn ich bin gar [F] nicht weit von dir, wir [E] gehen den langen Weg [A] zusammen.
Und was [E] vor uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen.
Was morgen [D] geschieht, kann auch heut [A] niemand sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
[A]
Es ist [E] kein Amor, wir gehen [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf [A] schwankenden Inseln.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [D] vorbei.
[A] [E]
[D] [A]
[E] Hand in Hand mit dir, [A] möchte ich immer weiter durchs Leben gehen.
Wenn [E] ich dich bei mir spüre, [A] bin ich sicher, dass wir diesen Traum [B] gemeinsam sehen.
[E] Die Vergangenheit, [Bm] unsichtbar verworren ist sie [A] im [E]
[F#m] Herzen.
Und doch [E] wird sie ewig sein [D] und wir setzen die Erinnerung gemeinsam [F#m] fort.
Und wenn auch [E] mal kalter Regen [F#m] fällt und wenn dich [E] an diesem Ort nichts [D] mehr hält,
dann sieh kurz zurück, denn ich bin [F] hinter dir, wir [E] gehen den langen Weg zu [A] zweit.
Was jetzt vor [E] uns liegt, sind auch [F#m] Verlagen, so weit wie [D] das Meer, wer kann uns [A] jemals sagen,
wie [E] geht es weiter und wohin führt [D] der Weg?
[A] Und was auch [E] geschieht, wir folgen [F#m] den Sternen, sie zeigen [D] den Weg in ein neues [A] Leben.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [A] vorbei.
Und was vor [E] uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen, was morgen [D] geschieht, kann doch heut niemand [A] sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
[A]
[E]
Zeig mir [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf schwankenden [A] Inseln.
Doch auch [E] die längste Nacht geht [D] vorbei.
[Bm] [C#m] Bis du [D] mein [Bm] Gehirn [E]
[A] siehst.
[E] [D]
[A] [E]
[D]
[A]
[D]
[A] [E]
[D]
[A] [E] Du bist, wie du bist [A] und du lebst in deiner eigenen Welt.
[E] Genauso geht's auch mir, [A] jeder muss das tun, was [D] immer er [B] für richtig [A] hält.
[E] Wir sind niemals gleich, [Bm] auf der Suche gehen wir oft [A] andere [E] Wege [F#m] dorthin.
[E] Wo die Zukunft wohnt [D] und wir finden dann, was wichtig ist und alles [F#m] macht Sinn.
Und wenn es [E] mal dunkle Tage [F#m] gibt und [E] man sich nicht [D] mehr sieht,
dann warte denn ich bin gar [F] nicht weit von dir, wir [E] gehen den langen Weg [A] zusammen.
Und was [E] vor uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen.
Was morgen [D] geschieht, kann auch heut [A] niemand sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
[A]
Es ist [E] kein Amor, wir gehen [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf [A] schwankenden Inseln.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [D] vorbei.
[A] [E]
[D] [A]
[E] Hand in Hand mit dir, [A] möchte ich immer weiter durchs Leben gehen.
Wenn [E] ich dich bei mir spüre, [A] bin ich sicher, dass wir diesen Traum [B] gemeinsam sehen.
[E] Die Vergangenheit, [Bm] unsichtbar verworren ist sie [A] im [E]
[F#m] Herzen.
Und doch [E] wird sie ewig sein [D] und wir setzen die Erinnerung gemeinsam [F#m] fort.
Und wenn auch [E] mal kalter Regen [F#m] fällt und wenn dich [E] an diesem Ort nichts [D] mehr hält,
dann sieh kurz zurück, denn ich bin [F] hinter dir, wir [E] gehen den langen Weg zu [A] zweit.
Was jetzt vor [E] uns liegt, sind auch [F#m] Verlagen, so weit wie [D] das Meer, wer kann uns [A] jemals sagen,
wie [E] geht es weiter und wohin führt [D] der Weg?
[A] Und was auch [E] geschieht, wir folgen [F#m] den Sternen, sie zeigen [D] den Weg in ein neues [A] Leben.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [A] vorbei.
Und was vor [E] uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen, was morgen [D] geschieht, kann doch heut niemand [A] sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
[A]
[E]
Zeig mir [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf schwankenden [A] Inseln.
Doch auch [E] die längste Nacht geht [D] vorbei.
[Bm] [C#m] Bis du [D] mein [Bm] Gehirn [E]
[A] siehst.
[E] [D]
[A] [E]
[D]
[A]
Key:
E
A
D
F#m
Bm
E
A
D
_ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ [E] Du bist, wie du bist [A] und du lebst in deiner eigenen Welt. _
_ _ _ _ [E] Genauso geht's auch mir, [A] jeder muss das tun, was [D] immer er [B] für richtig [A] hält.
[E] Wir sind niemals gleich, [Bm] auf der Suche gehen wir oft [A] andere _ [E] Wege [F#m] dorthin.
_ [E] Wo die Zukunft wohnt [D] und wir finden dann, was wichtig ist und alles [F#m] macht Sinn.
Und wenn es [E] mal dunkle Tage [F#m] gibt und _ [E] _ man sich nicht [D] mehr sieht,
dann warte denn ich bin gar [F] nicht weit von dir, wir [E] gehen den langen Weg [A] zusammen.
Und was [E] vor uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen.
Was morgen [D] geschieht, kann auch heut [A] niemand sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
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_ _ Es ist [E] kein Amor, wir gehen [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf [A] schwankenden _ Inseln.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [D] vorbei. _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ [E] Hand in Hand mit dir, [A] möchte ich immer weiter durchs Leben gehen. _
_ _ _ Wenn [E] ich dich bei mir spüre, [A] bin ich sicher, dass wir diesen Traum [B] gemeinsam sehen.
_ [E] Die _ Vergangenheit, [Bm] unsichtbar verworren ist sie [A] im _ [E] _
[F#m] Herzen.
Und doch [E] wird sie ewig sein [D] und wir setzen die _ Erinnerung gemeinsam [F#m] fort.
Und wenn auch [E] mal kalter Regen [F#m] fällt und wenn dich [E] an diesem Ort nichts [D] mehr hält,
dann sieh kurz zurück, denn ich bin [F] hinter dir, wir [E] gehen den langen Weg zu [A] zweit.
Was jetzt vor [E] uns liegt, sind auch [F#m] Verlagen, so weit wie [D] das Meer, wer kann uns [A] jemals sagen,
wie [E] geht es weiter und wohin führt [D] der Weg? _ _ _ _
_ [A] _ Und was auch [E] geschieht, wir folgen [F#m] den Sternen, sie zeigen [D] den Weg in ein neues [A] Leben.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [A] vorbei. _ _ _ _ _ _
_ _ Und was vor [E] uns liegt, sind nur [F#m] _ unbefragen, was morgen [D] geschieht, kann doch heut niemand [A] sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
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Zeig mir [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf schwankenden [A] _ Inseln.
Doch auch [E] die längste Nacht geht [D] vorbei. _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ [C#m] Bis du _ [D] _ _ mein [Bm] Gehirn [E] _
_ [A] _ siehst.
_ [E] _ _ _ _ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
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_ [A] _ _ _ [E] Du bist, wie du bist [A] und du lebst in deiner eigenen Welt. _
_ _ _ _ [E] Genauso geht's auch mir, [A] jeder muss das tun, was [D] immer er [B] für richtig [A] hält.
[E] Wir sind niemals gleich, [Bm] auf der Suche gehen wir oft [A] andere _ [E] Wege [F#m] dorthin.
_ [E] Wo die Zukunft wohnt [D] und wir finden dann, was wichtig ist und alles [F#m] macht Sinn.
Und wenn es [E] mal dunkle Tage [F#m] gibt und _ [E] _ man sich nicht [D] mehr sieht,
dann warte denn ich bin gar [F] nicht weit von dir, wir [E] gehen den langen Weg [A] zusammen.
Und was [E] vor uns liegt, sind nur [F#m] unbefragen.
Was morgen [D] geschieht, kann auch heut [A] niemand sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
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_ _ Es ist [E] kein Amor, wir gehen [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf [A] schwankenden _ Inseln.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [D] vorbei. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ [E] Hand in Hand mit dir, [A] möchte ich immer weiter durchs Leben gehen. _
_ _ _ Wenn [E] ich dich bei mir spüre, [A] bin ich sicher, dass wir diesen Traum [B] gemeinsam sehen.
_ [E] Die _ Vergangenheit, [Bm] unsichtbar verworren ist sie [A] im _ [E] _
[F#m] Herzen.
Und doch [E] wird sie ewig sein [D] und wir setzen die _ Erinnerung gemeinsam [F#m] fort.
Und wenn auch [E] mal kalter Regen [F#m] fällt und wenn dich [E] an diesem Ort nichts [D] mehr hält,
dann sieh kurz zurück, denn ich bin [F] hinter dir, wir [E] gehen den langen Weg zu [A] zweit.
Was jetzt vor [E] uns liegt, sind auch [F#m] Verlagen, so weit wie [D] das Meer, wer kann uns [A] jemals sagen,
wie [E] geht es weiter und wohin führt [D] der Weg? _ _ _ _
_ [A] _ Und was auch [E] geschieht, wir folgen [F#m] den Sternen, sie zeigen [D] den Weg in ein neues [A] Leben.
Doch [E] auch die längste Nacht geht [A] vorbei. _ _ _ _ _ _
_ _ Und was vor [E] uns liegt, sind nur [F#m] _ unbefragen, was morgen [D] geschieht, kann doch heut niemand [A] sagen.
Wir [E] gehen weiter und du lässt mich [D] nicht los.
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Zeig mir [F#m] die Richtung, wir tasten [D] uns vor auf schwankenden [A] _ Inseln.
Doch auch [E] die längste Nacht geht [D] vorbei. _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ [C#m] Bis du _ [D] _ _ mein [Bm] Gehirn [E] _
_ [A] _ siehst.
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