Chords for Mariechen sass weinend im Garten
Tempo:
109.05 bpm
Chords used:
B
F#
C#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B] [F#] [B]
Marichen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr [F#] Kind.
In ihren schwarzbraunen Locken spielt leise der [B] Abendwind.
Sie saß so still, so traurig, so feinsam dort, [C#m] so blaß,
[F#] die dunklen Wolken zogen und Wellen schlug [B] der
[F#] Teich.
[B]
Der Geier schwebt über die Berge, die Möwe zieht einsam [F#] daher,
der Sturmwind braust über die Bogen, es fallen die [B] Tropfen schwer.
Schwer von Marichen sprangen, eine heiße [C#m] Tränerin,
[F#] sie hält in ihren Armen ihr einziges [B] schlummerndes Kind.
[F#] Was [B]
schläfst du so süß und so träumend, du armes [F#] Kindelein?
Dein Vater hat uns verlassen, dich und die Mutter [B] dein,
drum stürzen wir uns beide dort in den [C#m] tiefen See.
[F#] Worüber ist alles Leiden, worüber ist [B] alles Weh?
[F#] [B]
Da öffnet das Kindlein die Augen, schaut auf zur Mutter [F#] und lacht.
Die Mutter weinet vor Freude, drückt's an ihr [B] Herz und sagt,
nein, nein, wir wollen, wir beide, [C#m] du und ich,
[F#] Vater, sei's vergeben, wie glücklich [B] machst du mich.
[F#] [B]
So saß Marichen am Strande manch lange dunkle [F#]
Nacht,
bis das aus fernem Lande ein Schiff die [B] Botschaft bracht.
Das Kind in deinem Schoße hat keinen.
[C#m]
[F#] Es ruht ein braver Matrose im weiten, [B] tiefen Meer.
Marichen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr [F#] Kind.
In ihren schwarzbraunen Locken spielt leise der [B] Abendwind.
Sie saß so still, so traurig, so feinsam dort, [C#m] so blaß,
[F#] die dunklen Wolken zogen und Wellen schlug [B] der
[F#] Teich.
[B]
Der Geier schwebt über die Berge, die Möwe zieht einsam [F#] daher,
der Sturmwind braust über die Bogen, es fallen die [B] Tropfen schwer.
Schwer von Marichen sprangen, eine heiße [C#m] Tränerin,
[F#] sie hält in ihren Armen ihr einziges [B] schlummerndes Kind.
[F#] Was [B]
schläfst du so süß und so träumend, du armes [F#] Kindelein?
Dein Vater hat uns verlassen, dich und die Mutter [B] dein,
drum stürzen wir uns beide dort in den [C#m] tiefen See.
[F#] Worüber ist alles Leiden, worüber ist [B] alles Weh?
[F#] [B]
Da öffnet das Kindlein die Augen, schaut auf zur Mutter [F#] und lacht.
Die Mutter weinet vor Freude, drückt's an ihr [B] Herz und sagt,
nein, nein, wir wollen, wir beide, [C#m] du und ich,
[F#] Vater, sei's vergeben, wie glücklich [B] machst du mich.
[F#] [B]
So saß Marichen am Strande manch lange dunkle [F#]
Nacht,
bis das aus fernem Lande ein Schiff die [B] Botschaft bracht.
Das Kind in deinem Schoße hat keinen.
[C#m]
[F#] Es ruht ein braver Matrose im weiten, [B] tiefen Meer.
Key:
B
F#
C#m
B
F#
C#m
B
F#
[B] _ [F#] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ _ Marichen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr [F#] Kind.
In ihren schwarzbraunen _ Locken spielt leise der _ [B] _ Abendwind.
Sie saß so still, so _ traurig, so feinsam dort, [C#m] so blaß, _
[F#] die dunklen Wolken zogen _ und Wellen schlug [B] der _ _
[F#] Teich.
_ _ [B] _ _ _ _
Der Geier schwebt über die Berge, die Möwe zieht einsam [F#] daher, _
der Sturmwind braust über die Bogen, es fallen die [B] Tropfen schwer.
Schwer von Marichen _ sprangen, eine heiße _ [C#m] Tränerin, _
[F#] sie hält in ihren Armen _ ihr einziges [B] schlummerndes Kind. _ _
[F#] Was _ [B] _ _ _ _ _
_ schläfst du so süß und so träumend, du armes _ [F#] _ Kindelein?
Dein Vater hat uns _ verlassen, dich und die Mutter [B] _ dein,
drum stürzen wir uns beide _ dort in den [C#m] tiefen See.
_ [F#] Worüber ist alles Leiden, _ worüber ist [B] alles Weh?
_ [F#] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ Da öffnet das Kindlein die Augen, _ schaut auf zur Mutter [F#] und _ lacht.
Die Mutter weinet vor Freude, _ drückt's an ihr [B] Herz und sagt,
nein, nein, wir wollen, _ _ _ wir beide, [C#m] du und ich,
_ [F#] _ Vater, sei's vergeben, _ wie glücklich [B] machst du mich.
_ [F#] _ _ _ _ [B] _ _ _
So saß Marichen am _ Strande manch lange dunkle [F#] _
Nacht,
bis das aus fernem _ Lande ein Schiff die [B] Botschaft _ bracht.
Das Kind in deinem Schoße hat keinen.
_ [C#m] _ _ _
[F#] Es ruht ein braver _ Matrose im _ weiten, [B] tiefen Meer.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Marichen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr [F#] Kind.
In ihren schwarzbraunen _ Locken spielt leise der _ [B] _ Abendwind.
Sie saß so still, so _ traurig, so feinsam dort, [C#m] so blaß, _
[F#] die dunklen Wolken zogen _ und Wellen schlug [B] der _ _
[F#] Teich.
_ _ [B] _ _ _ _
Der Geier schwebt über die Berge, die Möwe zieht einsam [F#] daher, _
der Sturmwind braust über die Bogen, es fallen die [B] Tropfen schwer.
Schwer von Marichen _ sprangen, eine heiße _ [C#m] Tränerin, _
[F#] sie hält in ihren Armen _ ihr einziges [B] schlummerndes Kind. _ _
[F#] Was _ [B] _ _ _ _ _
_ schläfst du so süß und so träumend, du armes _ [F#] _ Kindelein?
Dein Vater hat uns _ verlassen, dich und die Mutter [B] _ dein,
drum stürzen wir uns beide _ dort in den [C#m] tiefen See.
_ [F#] Worüber ist alles Leiden, _ worüber ist [B] alles Weh?
_ [F#] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ Da öffnet das Kindlein die Augen, _ schaut auf zur Mutter [F#] und _ lacht.
Die Mutter weinet vor Freude, _ drückt's an ihr [B] Herz und sagt,
nein, nein, wir wollen, _ _ _ wir beide, [C#m] du und ich,
_ [F#] _ Vater, sei's vergeben, _ wie glücklich [B] machst du mich.
_ [F#] _ _ _ _ [B] _ _ _
So saß Marichen am _ Strande manch lange dunkle [F#] _
Nacht,
bis das aus fernem _ Lande ein Schiff die [B] Botschaft _ bracht.
Das Kind in deinem Schoße hat keinen.
_ [C#m] _ _ _
[F#] Es ruht ein braver _ Matrose im _ weiten, [B] tiefen Meer.
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