Chords for KUULT - Unter der Haut (Akustikversion)
Tempo:
123.9 bpm
Chords used:
Em
G
D
C
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em]
[G]
[D]
[Am]
[Em] Es ist schon lange her, bin wieder [G] hier, alles noch wie's war.
Rechts neben [D] mir steht immer noch derselbe Baum [Am] wie früher.
[Em] Dasselbe Haus, dieselbe Bank im Garten, [G] sogar der alte Hund lebt immer noch seit Jahren,
[D] obwohl er nicht mehr Stöckchen holt und Männchen macht.
[Am] Hängt an dem Zaun ein Schild, auf dem bloß steht, dass er noch immer wacht.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke.
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders,
[D] ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders,
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Em] der Haut.
[G]
[D]
[A] [Am]
[Em] Es ist schon lange her und [G] irgendwie komm ich noch gern zurück an diesen [D] See
und lass die Füße in das Wasser hängen [Am] am Steg.
[Em] Ich lauf die alten Wege lang zum Hafen, [G] vorbei am Schrebergärten,
bis zum Papp durch schmale Gassen, ich [D] werf den Weg durchs kleine Fenster,
doch die Lichter sind erloschen und [Am] an der Tür hängt nur ein Schild,
auf dem geschrieben steht, geschlossen.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke.
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders,
[D] ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders,
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Am] der Haut.
Alles ist anders,
[C] es ist irgendwie anders, [G] alles wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, kenn ich mich hier nicht mehr aus.
[D]
[Am] Alles ist anders,
[C] es ist irgendwie anders, alles [G] wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, fühl ich mich nicht mehr zu Haus.
[D]
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, [G] alles gewohnt und so vertraut,
ist doch alles anders, ist es [D] irgendwie [G] anders unter der [Em] Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, [G] alles gewohnt und so vertraut,
fühl ich mich anders, fühl ich mich [D] irgendwie anders [G] unter der Haut.
[Em]
[G]
[D]
[Am]
[Em] Es ist schon lange her, bin wieder [G] hier, alles noch wie's war.
Rechts neben [D] mir steht immer noch derselbe Baum [Am] wie früher.
[Em] Dasselbe Haus, dieselbe Bank im Garten, [G] sogar der alte Hund lebt immer noch seit Jahren,
[D] obwohl er nicht mehr Stöckchen holt und Männchen macht.
[Am] Hängt an dem Zaun ein Schild, auf dem bloß steht, dass er noch immer wacht.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke.
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders,
[D] ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders,
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Em] der Haut.
[G]
[D]
[A] [Am]
[Em] Es ist schon lange her und [G] irgendwie komm ich noch gern zurück an diesen [D] See
und lass die Füße in das Wasser hängen [Am] am Steg.
[Em] Ich lauf die alten Wege lang zum Hafen, [G] vorbei am Schrebergärten,
bis zum Papp durch schmale Gassen, ich [D] werf den Weg durchs kleine Fenster,
doch die Lichter sind erloschen und [Am] an der Tür hängt nur ein Schild,
auf dem geschrieben steht, geschlossen.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke.
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders,
[D] ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders,
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Am] der Haut.
Alles ist anders,
[C] es ist irgendwie anders, [G] alles wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, kenn ich mich hier nicht mehr aus.
[D]
[Am] Alles ist anders,
[C] es ist irgendwie anders, alles [G] wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, fühl ich mich nicht mehr zu Haus.
[D]
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, [G] alles gewohnt und so vertraut,
ist doch alles anders, ist es [D] irgendwie [G] anders unter der [Em] Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, [G] alles gewohnt und so vertraut,
fühl ich mich anders, fühl ich mich [D] irgendwie anders [G] unter der Haut.
[Em]
Key:
Em
G
D
C
Am
Em
G
D
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
[Em] _ Es ist schon lange her, bin wieder [G] hier, alles noch wie's war.
Rechts neben [D] mir steht immer noch derselbe Baum [Am] wie früher. _ _ _ _ _ _
[Em] _ _ Dasselbe Haus, dieselbe Bank im Garten, [G] sogar der alte Hund lebt immer noch seit Jahren,
[D] obwohl er nicht mehr Stöckchen holt und Männchen macht.
[Am] Hängt an dem Zaun ein Schild, auf dem bloß steht, dass er noch immer wacht.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke. _ _
[Em] _ Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders, _ _
[D] _ ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders, _ _
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Em] der Haut. _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
[Em] _ Es ist schon lange her und [G] irgendwie komm ich noch gern zurück an diesen [D] See
und lass die Füße in das Wasser hängen [Am] am Steg. _ _ _ _ _ _
[Em] _ Ich lauf die alten Wege lang zum Hafen, [G] vorbei am Schrebergärten,
bis zum Papp durch schmale Gassen, ich [D] werf den Weg durchs kleine Fenster,
doch die Lichter sind erloschen und [Am] an der Tür hängt nur ein Schild,
auf dem geschrieben steht, geschlossen.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke. _ _ _
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders, _ _
[D] _ ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders, _ _
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Am] der Haut.
_ Alles ist anders, _ _
[C] _ es ist irgendwie anders, [G] alles wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, kenn ich mich hier nicht mehr aus.
_ [D] _ _ _ _
[Am] _ _ Alles ist anders, _ _
[C] _ es ist irgendwie anders, alles [G] wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, fühl ich mich nicht mehr zu Haus.
[D] _ _ _ _ _
[Em] _ Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ [G] alles gewohnt und so vertraut,
ist doch alles anders, _ _ ist es [D] irgendwie [G] anders unter der [Em] Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ [G] alles gewohnt und so vertraut,
_ fühl ich mich anders, _ _ fühl ich mich [D] irgendwie anders [G] unter der Haut.
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
[Em] _ Es ist schon lange her, bin wieder [G] hier, alles noch wie's war.
Rechts neben [D] mir steht immer noch derselbe Baum [Am] wie früher. _ _ _ _ _ _
[Em] _ _ Dasselbe Haus, dieselbe Bank im Garten, [G] sogar der alte Hund lebt immer noch seit Jahren,
[D] obwohl er nicht mehr Stöckchen holt und Männchen macht.
[Am] Hängt an dem Zaun ein Schild, auf dem bloß steht, dass er noch immer wacht.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke. _ _
[Em] _ Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders, _ _
[D] _ ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders, _ _
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Em] der Haut. _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
[Em] _ Es ist schon lange her und [G] irgendwie komm ich noch gern zurück an diesen [D] See
und lass die Füße in das Wasser hängen [Am] am Steg. _ _ _ _ _ _
[Em] _ Ich lauf die alten Wege lang zum Hafen, [G] vorbei am Schrebergärten,
bis zum Papp durch schmale Gassen, ich [D] werf den Weg durchs kleine Fenster,
doch die Lichter sind erloschen und [Am] an der Tür hängt nur ein Schild,
auf dem geschrieben steht, geschlossen.
[C] Und weil unten an der Kreuzung heute die Busse nicht mehr fahren,
[Em] setz ich mich auf die Terrasse, fühl den Wind in meinen Haaren.
[C] Ich male mit dem Finger in den Himmel deinen Namen.
[Em] Es ist kalt, ich schließ die [D] Jacke. _ _ _
[Em] Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
ist doch alles anders, _ _
[D] _ ist es irgendwie anders unter [Em] der Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ alles gewohnt und so [G] vertraut,
fühl ich mich anders, _ _
[D] fühl ich mich irgendwie anders unter [Am] der Haut.
_ Alles ist anders, _ _
[C] _ es ist irgendwie anders, [G] alles wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, kenn ich mich hier nicht mehr aus.
_ [D] _ _ _ _
[Am] _ _ Alles ist anders, _ _
[C] _ es ist irgendwie anders, alles [G] wirkt fremd.
Und obwohl ich es kenn, fühl ich mich nicht mehr zu Haus.
[D] _ _ _ _ _
[Em] _ Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ [G] alles gewohnt und so vertraut,
ist doch alles anders, _ _ ist es [D] irgendwie [G] anders unter der [Em] Haut.
Und obwohl es so aussieht wie [C] früher, _ [G] alles gewohnt und so vertraut,
_ fühl ich mich anders, _ _ fühl ich mich [D] irgendwie anders [G] unter der Haut.
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
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