Chords for Kurt Demmler-Cover: Dieses Lied sing ich den Frauen (Maria)
Tempo:
127.45 bpm
Chords used:
C
F
G
Dm
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[C]
Dieses Lied sing ich den Frauen, die allein sind [F] in den Nächten, ihr Alleinsein [G] nicht verdauen und so gern bei ihm [C] sein möchten.
Dieses Lied sing ich Maria, die schon auf der [F] Penne eines [G] ausprobierte und dann abging, denn sie [C] kriegte etwas Kleines.
Und der Vater von Maria und der des begonnen Kindes, wollten nichts mehr von ihr wissen.
Geh Maria [F] und verwinde es.
[G] Und Maria schluckte heftig und es lag ihr schwer im Magen und ihr Kindchen lag daneben.
Und sie wollte es nicht nur [C] ertragen, sie besorgte sich ein Zimmer,
schluck mit [F] ihrer kleinen Frommentaus das [G] Mutterschutzgesetz auf den Tisch bis [C] sie es bekommen.
Und sie malte es auch selber, wusste bald schon [F] mit den Türen und [G] Handwerkern umzugehen.
Wenn sie knarren [C] muss man schmieren.
Nach gesetzmäßigem Ablauf und wie man ihr sagte schmerzarm, schenkte sie ihm Sohn das Leben.
Und er machte [F] ihr das Herz warm, [G] klagte auf mehr Alimente, denn das Söhnchen war ihr teuer, zahlpflichtig ein Tanzmusiker.
Der beschiss [C] nämlich die Steuer.
Später ging sie selbst verdienen.
Lange stand es [F] auf der Kippe, Arbeit [G] gab es wo sie suchte.
Aber dort gab es [C] keine Krippe.
Als sie eine Krippe hatte, war die Arbeit [F] ihr nicht lieb, doch was nicht war, [G] wollte man ihr machen.
Es war ein [C] Zulieferbetrieb.
Abends ging sie noch zur Schule und das Abitur fiel schwer, ihre Augen kriegten Ringe.
Und ihr [F] Ringfinger blieb leer.
[G] Manchmal saß zwei in dem Kinder, fremder Mann am Tische früh, doch es war immer nur ein Onkel.
Und ein Vati war [C] es nie.
Dann bekam sie noch ein Studium, das man [F] gerade reformierte, sodass sie es [G] ein Jahr kürzer als vorher und nachher [C]
passierte.
Und sie wurde Redakteurin einer guten [F]
Wochenzeitung, [Dm] kam weil sie den [G] Mund aufmachte, gleich in die [C]
Gederkschaftsleitung.
Wurde Mitglied der AfD, der DSF, nah und so weiter, setzte sich nicht immer durch, wurde doch [F]
Abteilungsleiter.
[G] Wurde mit dem Kollektiv, sozialistische Brigade, manchmal lag sie ja auch schief, doch auch dafür stand [C] sie gerade.
Elternbeirat war sie auch, doch ihr Sohn [F] war gut gelungen.
Und dann kam der Vater, [Dm] glücklich hat [G] sie in dem Handel, in den Verbanden [C]
abgerungen.
Und er fuhr die zwei in Urlaub, dort erholten [F] sie sich sehr.
An den [D] Vater dachten [G] beide, angeblich schon lang [C] nicht mehr.
Heute Nacht sah ich Maria, eine Frau von Mitte 30, stehen in einer Telefonzelle.
Tränen sah [F#] ich und [F] nun weiß ich, [G] dass emanzipierte Frauen, die uns ach so stark erscheinen, noch Jahrzehnte lang und länger, nachts um ihre Schwächen [C] weinen.
[F]
[G]
[D] [C]
Dieses Lied sing ich den Frauen, die allein sind [F] in den Nächten, ihr Alleinsein [G] nicht verdauen und so gern bei ihm [C] sein möchten.
Dieses Lied sing ich Maria, die schon auf der [F] Penne eines [G] ausprobierte und dann abging, denn sie [C] kriegte etwas Kleines.
Und der Vater von Maria und der des begonnen Kindes, wollten nichts mehr von ihr wissen.
Geh Maria [F] und verwinde es.
[G] Und Maria schluckte heftig und es lag ihr schwer im Magen und ihr Kindchen lag daneben.
Und sie wollte es nicht nur [C] ertragen, sie besorgte sich ein Zimmer,
schluck mit [F] ihrer kleinen Frommentaus das [G] Mutterschutzgesetz auf den Tisch bis [C] sie es bekommen.
Und sie malte es auch selber, wusste bald schon [F] mit den Türen und [G] Handwerkern umzugehen.
Wenn sie knarren [C] muss man schmieren.
Nach gesetzmäßigem Ablauf und wie man ihr sagte schmerzarm, schenkte sie ihm Sohn das Leben.
Und er machte [F] ihr das Herz warm, [G] klagte auf mehr Alimente, denn das Söhnchen war ihr teuer, zahlpflichtig ein Tanzmusiker.
Der beschiss [C] nämlich die Steuer.
Später ging sie selbst verdienen.
Lange stand es [F] auf der Kippe, Arbeit [G] gab es wo sie suchte.
Aber dort gab es [C] keine Krippe.
Als sie eine Krippe hatte, war die Arbeit [F] ihr nicht lieb, doch was nicht war, [G] wollte man ihr machen.
Es war ein [C] Zulieferbetrieb.
Abends ging sie noch zur Schule und das Abitur fiel schwer, ihre Augen kriegten Ringe.
Und ihr [F] Ringfinger blieb leer.
[G] Manchmal saß zwei in dem Kinder, fremder Mann am Tische früh, doch es war immer nur ein Onkel.
Und ein Vati war [C] es nie.
Dann bekam sie noch ein Studium, das man [F] gerade reformierte, sodass sie es [G] ein Jahr kürzer als vorher und nachher [C]
passierte.
Und sie wurde Redakteurin einer guten [F]
Wochenzeitung, [Dm] kam weil sie den [G] Mund aufmachte, gleich in die [C]
Gederkschaftsleitung.
Wurde Mitglied der AfD, der DSF, nah und so weiter, setzte sich nicht immer durch, wurde doch [F]
Abteilungsleiter.
[G] Wurde mit dem Kollektiv, sozialistische Brigade, manchmal lag sie ja auch schief, doch auch dafür stand [C] sie gerade.
Elternbeirat war sie auch, doch ihr Sohn [F] war gut gelungen.
Und dann kam der Vater, [Dm] glücklich hat [G] sie in dem Handel, in den Verbanden [C]
abgerungen.
Und er fuhr die zwei in Urlaub, dort erholten [F] sie sich sehr.
An den [D] Vater dachten [G] beide, angeblich schon lang [C] nicht mehr.
Heute Nacht sah ich Maria, eine Frau von Mitte 30, stehen in einer Telefonzelle.
Tränen sah [F#] ich und [F] nun weiß ich, [G] dass emanzipierte Frauen, die uns ach so stark erscheinen, noch Jahrzehnte lang und länger, nachts um ihre Schwächen [C] weinen.
[F]
[G]
[D] [C]
Key:
C
F
G
Dm
D
C
F
G
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Dieses Lied sing ich den Frauen, _ _ _ die allein sind [F] in den Nächten, ihr Alleinsein [G] nicht verdauen und _ so gern bei ihm [C] sein möchten. _ _
_ Dieses Lied sing ich Maria, _ _ die schon auf der [F] Penne eines [G] ausprobierte und dann abging, _ _ denn sie [C] kriegte etwas Kleines.
_ _ Und der Vater von Maria und der des begonnen Kindes, wollten nichts mehr von ihr wissen.
_ _ Geh Maria [F] und verwinde es.
[G] _ Und Maria schluckte heftig und es lag ihr schwer im Magen und ihr Kindchen lag daneben.
_ _ Und sie wollte es nicht nur [C] ertragen, _ _ sie besorgte sich ein Zimmer,
_ _ schluck mit [F] ihrer kleinen Frommentaus das [G] _ Mutterschutzgesetz _ _ _ auf den Tisch bis [C] sie es bekommen. _ _
_ Und sie malte es auch selber, _ _ _ wusste bald schon [F] mit den Türen und [G] Handwerkern _ umzugehen.
_ _ Wenn sie knarren [C] muss man schmieren.
_ _ Nach gesetzmäßigem Ablauf und wie man ihr sagte schmerzarm, schenkte sie ihm Sohn das Leben.
_ _ Und er machte [F] ihr das Herz warm, _ [G] _ klagte auf mehr Alimente, denn das Söhnchen war ihr teuer, zahlpflichtig ein Tanzmusiker.
_ _ Der beschiss [C] nämlich die Steuer.
_ _ _ Später ging sie selbst verdienen.
_ _ _ Lange stand es [F] auf der Kippe, Arbeit [G] gab es wo sie suchte. _ _
_ Aber dort gab es [C] keine Krippe. _
_ Als sie eine Krippe hatte, _ _ war die Arbeit [F] ihr nicht lieb, doch was nicht war, [G] wollte man ihr machen.
_ _ Es war ein _ [C] Zulieferbetrieb.
_ _ _ Abends ging sie noch zur Schule und das Abitur fiel schwer, ihre Augen kriegten Ringe.
_ _ Und ihr [F] Ringfinger blieb leer.
_ [G] _ Manchmal saß zwei in dem Kinder, fremder Mann am Tische früh, doch es war immer nur ein Onkel.
_ _ Und ein Vati war [C] es nie.
_ _ _ Dann bekam sie noch ein Studium, _ _ das man [F] gerade reformierte, _ _ sodass sie es [G] ein Jahr kürzer als vorher und nachher [C]
passierte.
_ _ Und sie wurde _ Redakteurin _ einer guten [F] _
Wochenzeitung, _ _ [Dm] kam weil sie den [G] Mund aufmachte, _ _ gleich in die _ [C]
Gederkschaftsleitung.
_ _ Wurde Mitglied der AfD, der DSF, nah und so weiter, setzte sich nicht immer durch, _ _ wurde doch [F] _
Abteilungsleiter.
_ [G] _ Wurde mit dem Kollektiv, _ sozialistische Brigade, manchmal lag sie ja auch schief, _ _ _ doch auch dafür stand [C] sie gerade.
_ _ _ _ Elternbeirat war sie auch, _ _ doch ihr Sohn [F] war gut gelungen.
Und dann kam der Vater, _ _ [Dm] glücklich hat [G] sie in dem Handel, _ in den Verbanden [C]
abgerungen.
_ _ Und er fuhr die zwei in Urlaub, _ _ dort erholten [F] sie sich sehr.
_ _ An den [D] Vater dachten [G] beide, _ _ _ _ angeblich schon lang [C] nicht mehr.
_ _ Heute Nacht sah ich Maria, eine Frau von Mitte 30, stehen in einer Telefonzelle.
_ _ _ Tränen sah [F#] ich und [F] nun weiß ich, [G] _ dass _ emanzipierte Frauen, die uns ach so stark erscheinen, noch Jahrzehnte lang und länger, _ _ _ nachts um ihre Schwächen [C] weinen. _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ [C] _ _ _
_ _ _ _ Dieses Lied sing ich den Frauen, _ _ _ die allein sind [F] in den Nächten, ihr Alleinsein [G] nicht verdauen und _ so gern bei ihm [C] sein möchten. _ _
_ Dieses Lied sing ich Maria, _ _ die schon auf der [F] Penne eines [G] ausprobierte und dann abging, _ _ denn sie [C] kriegte etwas Kleines.
_ _ Und der Vater von Maria und der des begonnen Kindes, wollten nichts mehr von ihr wissen.
_ _ Geh Maria [F] und verwinde es.
[G] _ Und Maria schluckte heftig und es lag ihr schwer im Magen und ihr Kindchen lag daneben.
_ _ Und sie wollte es nicht nur [C] ertragen, _ _ sie besorgte sich ein Zimmer,
_ _ schluck mit [F] ihrer kleinen Frommentaus das [G] _ Mutterschutzgesetz _ _ _ auf den Tisch bis [C] sie es bekommen. _ _
_ Und sie malte es auch selber, _ _ _ wusste bald schon [F] mit den Türen und [G] Handwerkern _ umzugehen.
_ _ Wenn sie knarren [C] muss man schmieren.
_ _ Nach gesetzmäßigem Ablauf und wie man ihr sagte schmerzarm, schenkte sie ihm Sohn das Leben.
_ _ Und er machte [F] ihr das Herz warm, _ [G] _ klagte auf mehr Alimente, denn das Söhnchen war ihr teuer, zahlpflichtig ein Tanzmusiker.
_ _ Der beschiss [C] nämlich die Steuer.
_ _ _ Später ging sie selbst verdienen.
_ _ _ Lange stand es [F] auf der Kippe, Arbeit [G] gab es wo sie suchte. _ _
_ Aber dort gab es [C] keine Krippe. _
_ Als sie eine Krippe hatte, _ _ war die Arbeit [F] ihr nicht lieb, doch was nicht war, [G] wollte man ihr machen.
_ _ Es war ein _ [C] Zulieferbetrieb.
_ _ _ Abends ging sie noch zur Schule und das Abitur fiel schwer, ihre Augen kriegten Ringe.
_ _ Und ihr [F] Ringfinger blieb leer.
_ [G] _ Manchmal saß zwei in dem Kinder, fremder Mann am Tische früh, doch es war immer nur ein Onkel.
_ _ Und ein Vati war [C] es nie.
_ _ _ Dann bekam sie noch ein Studium, _ _ das man [F] gerade reformierte, _ _ sodass sie es [G] ein Jahr kürzer als vorher und nachher [C]
passierte.
_ _ Und sie wurde _ Redakteurin _ einer guten [F] _
Wochenzeitung, _ _ [Dm] kam weil sie den [G] Mund aufmachte, _ _ gleich in die _ [C]
Gederkschaftsleitung.
_ _ Wurde Mitglied der AfD, der DSF, nah und so weiter, setzte sich nicht immer durch, _ _ wurde doch [F] _
Abteilungsleiter.
_ [G] _ Wurde mit dem Kollektiv, _ sozialistische Brigade, manchmal lag sie ja auch schief, _ _ _ doch auch dafür stand [C] sie gerade.
_ _ _ _ Elternbeirat war sie auch, _ _ doch ihr Sohn [F] war gut gelungen.
Und dann kam der Vater, _ _ [Dm] glücklich hat [G] sie in dem Handel, _ in den Verbanden [C]
abgerungen.
_ _ Und er fuhr die zwei in Urlaub, _ _ dort erholten [F] sie sich sehr.
_ _ An den [D] Vater dachten [G] beide, _ _ _ _ angeblich schon lang [C] nicht mehr.
_ _ Heute Nacht sah ich Maria, eine Frau von Mitte 30, stehen in einer Telefonzelle.
_ _ _ Tränen sah [F#] ich und [F] nun weiß ich, [G] _ dass _ emanzipierte Frauen, die uns ach so stark erscheinen, noch Jahrzehnte lang und länger, _ _ _ nachts um ihre Schwächen [C] weinen. _ _ _ _ _
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