Chords for Komm gib nicht auf (Andi Weiss) - LIVE im Theaterzelt DAS SCHLOSS 2014
Tempo:
143.55 bpm
Chords used:
D
A
G
Bm
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[D]
[Bm] [G]
[A]
[D]
[Bm]
[G]
[A]
[D] Dein Weg war nicht gerade, mit Kurven bestückt, [Bm] auch jetzt zeigt sich vieles so schlecht.
[G] Du findest das schade und im Blick zurück ist [D] so vieles so [A] ungerecht.
[D] Du wärst so gerne ein anderer, in [Bm] deinem ganz anderen Licht.
[G] Du würdest so gerne [D] tauschen, aber [Em]
tauschen kann man halt nicht.
[A]
[D] Du hörst dich nur seit [G] Freden, [D] hörst nur wenn dein Herz [G] klagt.
Wie oft hat man denen [G] im Leben [Em] schon diese [A] Worte gesagt?
[A] Komm, [D] gib nicht auf, ich weiß, dass [G] es geht.
Heb deinen Kopf, steh wieder [Em] auf, du weißt, es gibt [A] kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, du wirst wieder [G] stehen.
Trau deinen [Bm] Augen, trau [Em] dich zu glauben [G] und
[A] weiterzugehen.
[Bm]
[G] [D]
[E] [A]
[D] Wie oft hat man dir schon geholfen, in Liebe Gutes getan?
Es gibt [G] Menschen, die darauf stolzen, wie es dir geht, schau dich doch mal an.
[A] Aber [D] du kennst nur dein Regen, dein Wissen um dein Schales sein.
[G] Hörst nie zu, wenn andere [D] reden, [Em] hörst nie, wenn andere [A] schreien.
[D] Du hörst dich nur seit Freden, hörst nie, wenn dein Herz [G] klagt.
Wie [D] oft hast du im Leben diese [A]
Worte schon zu anderen gesagt?
[Bm] [C#m] Komm, [D] gib nicht auf, ich weiß, [G] dass es geht.
Heb deinen Kopf, steh [Em] wieder auf, [A] du weißt, es gibt kein [A] zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, du wirst wieder [G] stehen.
Trau deinen Augen, trau dich [Em] zu glauben [A] und [A]
[D] weiterzugehen.
[Bm] [G]
[D]
[A] [D]
Was für ein Geschenk ist es, [Bm] sein Leben anschauen zu [A] dürfen,
mit all den Facetten, all den [D] Höhen und den Tiefen, all den [A] guten Momenten und all den [D] Niederlagen.
Seine Wunden anzuschauen, [Bm] sich ernst zu nehmen in all dem, was man [D] an Glück und Unglück mit sich herumträgt.
Was für ein Geschenk ist es, sich [Bm] selbst lieben zu lernen,
sich selbst [D] so annehmen zu dürfen, wie man ist, mit all dem, [A] was dazugehört.
[D]
Lieb dich, [Bm]
aber lieb dich gesund.
[D] Ein Mensch, der sich gesund selbst liebt, der wird nie das alles für sich allein behalten.
Ein Mensch, der sich [Bm] gesund liebt, der wird entdecken,
dass das wirkliche gesunde Selbstliebe nur im [A] Gegenüber stattfinden kann.
Nur dann [D] funktioniert, wenn sich der Beschenkte verschenkt, sich [Bm] hergibt.
Ich denke [D] so gern an meinen Freund Klaus Mayer.
Klaus ist ein toller Kerl.
Wohnt in der Nähe von Bielefeld auf dem Wittekinzhof.
Geistlich und körperlich behinderte Menschen.
Und ich freue mich, nächsten Monat fahre ich wieder hin.
Es sind tolle Menschen und einer dieser tollen Menschen ist Klaus Mayer.
Vor ein paar Jahren war ich mal da und hatte gesagt,
Andi, wenn du das nächste Mal kommst, dann habe ich schon eine eigene Wohnung.
[Dm] Logisch, dann musst du mich besuchen kommen.
Da habe ich gesagt, also ausgemacht.
Und dann stand ich das nächste Mal vor seiner Wohnung und habe Kuchen mitgebracht.
[A] Und Klaus hat mir seine neue Wohnung gezeigt.
[D] Also nicht einmal, nicht zweimal.
Als wir dann das siebte, achte Mal seine Wohnung angeschaut hatten,
saßen wir dann gemeinsam an seinem Küchentisch, haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken.
[D]
Und irgendwann ist mein Blick auf seinen Wandkalender gefallen.
[G] Eine Monatsübersicht.
[D] Und dieser ganze Kalender war leer.
Kein [Bm] einziger Termin.
Doch,
[D] ein [A]
[D]
Termin war drin.
[Bm] Es war der Tag meines Besuchs.
[D]
Da stand mein Name da, da war eine Sonne daneben gemalt.
Wer ist ihr Klaus [B] Mayer?
Und sagen Sie mir bitte nicht, Sie hätten [A] keinen.
[D] Vielleicht kennen Sie ihren Klaus Mayer noch nicht.
Aber ich verspreche Ihnen, ihr Klaus [Bm] Mayer wartet schon, vielleicht seit Jahren.
Und Sie stehen schon seit Jahren in dem Kalender von ihm drin.
Was für ein Geschenk ist die Liebe, die man für sich [A] entdecken darf, die Zuwendung.
Nicht für sich allein [D] zu behalten, sondern diese Liebe zu verschenken.
Was für ein Geschenk ist es, für einen anderen Menschen da sein zu dürfen,
ihm die Hand auf die Schulter zu legen und zu sagen,
komm, gib nicht auf.
Ich weiß, dass [G] es geht.
Hebe deinen Kopf, steh [Em] wieder auf.
[A] Du weißt, es gibt kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf.
Du [G] wirst wieder stehen.
Trau deinen Augen, trau [Em] dich zu glauben [E] und [A]
[D] weiterzugehen.
[G] Hab mit dir [D] Geduld.
[G] Es geht nicht immer nur um [D] Schuld.
[G]
Es geht nicht immer nur [D] ums eigene [Em] Sein.
Wer [G] liebt es, [A]
ist niemals [Bm] allein.
Wer [G] liebt es,
[A] ist [D] niemals allein.
[Bm] [A] [G]
[A]
[D]
[N]
[Bm] [G]
[A]
[D]
[Bm]
[G]
[A]
[D] Dein Weg war nicht gerade, mit Kurven bestückt, [Bm] auch jetzt zeigt sich vieles so schlecht.
[G] Du findest das schade und im Blick zurück ist [D] so vieles so [A] ungerecht.
[D] Du wärst so gerne ein anderer, in [Bm] deinem ganz anderen Licht.
[G] Du würdest so gerne [D] tauschen, aber [Em]
tauschen kann man halt nicht.
[A]
[D] Du hörst dich nur seit [G] Freden, [D] hörst nur wenn dein Herz [G] klagt.
Wie oft hat man denen [G] im Leben [Em] schon diese [A] Worte gesagt?
[A] Komm, [D] gib nicht auf, ich weiß, dass [G] es geht.
Heb deinen Kopf, steh wieder [Em] auf, du weißt, es gibt [A] kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, du wirst wieder [G] stehen.
Trau deinen [Bm] Augen, trau [Em] dich zu glauben [G] und
[A] weiterzugehen.
[Bm]
[G] [D]
[E] [A]
[D] Wie oft hat man dir schon geholfen, in Liebe Gutes getan?
Es gibt [G] Menschen, die darauf stolzen, wie es dir geht, schau dich doch mal an.
[A] Aber [D] du kennst nur dein Regen, dein Wissen um dein Schales sein.
[G] Hörst nie zu, wenn andere [D] reden, [Em] hörst nie, wenn andere [A] schreien.
[D] Du hörst dich nur seit Freden, hörst nie, wenn dein Herz [G] klagt.
Wie [D] oft hast du im Leben diese [A]
Worte schon zu anderen gesagt?
[Bm] [C#m] Komm, [D] gib nicht auf, ich weiß, [G] dass es geht.
Heb deinen Kopf, steh [Em] wieder auf, [A] du weißt, es gibt kein [A] zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, du wirst wieder [G] stehen.
Trau deinen Augen, trau dich [Em] zu glauben [A] und [A]
[D] weiterzugehen.
[Bm] [G]
[D]
[A] [D]
Was für ein Geschenk ist es, [Bm] sein Leben anschauen zu [A] dürfen,
mit all den Facetten, all den [D] Höhen und den Tiefen, all den [A] guten Momenten und all den [D] Niederlagen.
Seine Wunden anzuschauen, [Bm] sich ernst zu nehmen in all dem, was man [D] an Glück und Unglück mit sich herumträgt.
Was für ein Geschenk ist es, sich [Bm] selbst lieben zu lernen,
sich selbst [D] so annehmen zu dürfen, wie man ist, mit all dem, [A] was dazugehört.
[D]
Lieb dich, [Bm]
aber lieb dich gesund.
[D] Ein Mensch, der sich gesund selbst liebt, der wird nie das alles für sich allein behalten.
Ein Mensch, der sich [Bm] gesund liebt, der wird entdecken,
dass das wirkliche gesunde Selbstliebe nur im [A] Gegenüber stattfinden kann.
Nur dann [D] funktioniert, wenn sich der Beschenkte verschenkt, sich [Bm] hergibt.
Ich denke [D] so gern an meinen Freund Klaus Mayer.
Klaus ist ein toller Kerl.
Wohnt in der Nähe von Bielefeld auf dem Wittekinzhof.
Geistlich und körperlich behinderte Menschen.
Und ich freue mich, nächsten Monat fahre ich wieder hin.
Es sind tolle Menschen und einer dieser tollen Menschen ist Klaus Mayer.
Vor ein paar Jahren war ich mal da und hatte gesagt,
Andi, wenn du das nächste Mal kommst, dann habe ich schon eine eigene Wohnung.
[Dm] Logisch, dann musst du mich besuchen kommen.
Da habe ich gesagt, also ausgemacht.
Und dann stand ich das nächste Mal vor seiner Wohnung und habe Kuchen mitgebracht.
[A] Und Klaus hat mir seine neue Wohnung gezeigt.
[D] Also nicht einmal, nicht zweimal.
Als wir dann das siebte, achte Mal seine Wohnung angeschaut hatten,
saßen wir dann gemeinsam an seinem Küchentisch, haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken.
[D]
Und irgendwann ist mein Blick auf seinen Wandkalender gefallen.
[G] Eine Monatsübersicht.
[D] Und dieser ganze Kalender war leer.
Kein [Bm] einziger Termin.
Doch,
[D] ein [A]
[D]
Termin war drin.
[Bm] Es war der Tag meines Besuchs.
[D]
Da stand mein Name da, da war eine Sonne daneben gemalt.
Wer ist ihr Klaus [B] Mayer?
Und sagen Sie mir bitte nicht, Sie hätten [A] keinen.
[D] Vielleicht kennen Sie ihren Klaus Mayer noch nicht.
Aber ich verspreche Ihnen, ihr Klaus [Bm] Mayer wartet schon, vielleicht seit Jahren.
Und Sie stehen schon seit Jahren in dem Kalender von ihm drin.
Was für ein Geschenk ist die Liebe, die man für sich [A] entdecken darf, die Zuwendung.
Nicht für sich allein [D] zu behalten, sondern diese Liebe zu verschenken.
Was für ein Geschenk ist es, für einen anderen Menschen da sein zu dürfen,
ihm die Hand auf die Schulter zu legen und zu sagen,
komm, gib nicht auf.
Ich weiß, dass [G] es geht.
Hebe deinen Kopf, steh [Em] wieder auf.
[A] Du weißt, es gibt kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf.
Du [G] wirst wieder stehen.
Trau deinen Augen, trau [Em] dich zu glauben [E] und [A]
[D] weiterzugehen.
[G] Hab mit dir [D] Geduld.
[G] Es geht nicht immer nur um [D] Schuld.
[G]
Es geht nicht immer nur [D] ums eigene [Em] Sein.
Wer [G] liebt es, [A]
ist niemals [Bm] allein.
Wer [G] liebt es,
[A] ist [D] niemals allein.
[Bm] [A] [G]
[A]
[D]
[N]
Key:
D
A
G
Bm
Em
D
A
G
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] Dein Weg war nicht gerade, mit Kurven bestückt, [Bm] auch jetzt zeigt sich vieles so schlecht. _
[G] Du findest das schade und im Blick zurück ist [D] so vieles so [A] ungerecht. _ _ _
_ [D] Du wärst so gerne ein anderer, _ in [Bm] deinem ganz anderen Licht. _ _
[G] Du würdest so gerne [D] tauschen, _ aber [Em]
tauschen kann man halt nicht.
[A] _ _ _ _ _ _
[D] Du hörst dich nur seit [G] Freden, [D] hörst nur wenn dein Herz [G] klagt.
_ Wie oft hat man denen [G] im Leben _ [Em] schon _ _ _ _ diese [A] Worte gesagt? _
_ [A] _ Komm, [D] gib nicht auf, _ _ _ ich weiß, dass [G] es geht. _ _
Heb deinen Kopf, steh wieder [Em] auf, du weißt, es gibt [A] kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, _ _ du wirst wieder [G] stehen.
_ _ _ _ Trau deinen [Bm] Augen, trau [Em] dich zu glauben _ [G] und _ _
[A] _ _ _ _ weiterzugehen. _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ [D] Wie oft hat man dir schon geholfen, _ in Liebe Gutes getan?
_ Es gibt [G] Menschen, die darauf stolzen, wie es dir geht, schau dich doch mal an.
[A] _ Aber [D] du kennst nur dein Regen, _ dein Wissen um dein Schales sein. _
[G] Hörst nie zu, wenn andere [D] reden, _ _ [Em] hörst nie, wenn andere [A] schreien. _ _ _
_ _ [D] Du hörst dich nur seit Freden, _ hörst nie, wenn dein Herz [G] klagt. _
Wie [D] oft hast du im Leben diese [A]
Worte _ schon zu anderen gesagt?
_ [Bm] _ _ _ [C#m] _ _ Komm, [D] gib nicht auf, _ _ _ ich weiß, [G] dass es geht.
_ _ _ Heb deinen Kopf, steh [Em] wieder auf, [A] du weißt, es gibt kein [A] zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, _ du wirst wieder [G] stehen. _
_ _ Trau deinen Augen, trau dich [Em] zu glauben _ [A] und _ _ [A] _
_ _ _ [D] weiterzugehen. _ _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ [D] _
Was für ein Geschenk ist es, _ _ [Bm] sein Leben anschauen zu [A] dürfen,
mit all den Facetten, all den [D] _ Höhen und den Tiefen, all den [A] _ _ guten Momenten und all den [D] Niederlagen.
Seine Wunden anzuschauen, [Bm] sich ernst zu nehmen _ in all dem, was man [D] an Glück und Unglück mit sich herumträgt.
_ _ Was für ein Geschenk ist es, sich [Bm] selbst lieben zu lernen,
sich selbst [D] so annehmen zu dürfen, wie man ist, mit all dem, [A] was dazugehört.
_ _ _ _ _ [D]
Lieb dich, _ _ _ _ [Bm] _
aber lieb dich gesund.
_ _ _ [D] Ein Mensch, der sich gesund selbst liebt, der wird nie das alles für sich allein behalten.
_ _ _ Ein Mensch, der sich [Bm] gesund liebt, der wird entdecken,
dass _ das wirkliche gesunde Selbstliebe nur im [A] Gegenüber stattfinden kann.
Nur dann _ [D] funktioniert, wenn sich der Beschenkte verschenkt, sich [Bm] hergibt.
_ _ _ Ich denke [D] _ so gern an meinen Freund Klaus Mayer.
_ _ Klaus ist ein toller Kerl. _
Wohnt in der Nähe von Bielefeld auf dem Wittekinzhof. _ _
Geistlich und körperlich behinderte Menschen.
Und ich freue mich, nächsten Monat fahre ich wieder hin.
_ Es sind tolle Menschen und einer dieser tollen Menschen ist Klaus Mayer.
Vor ein paar Jahren war ich mal da und hatte gesagt,
Andi, wenn du das nächste Mal kommst, dann habe ich schon eine eigene Wohnung.
[Dm] _ Logisch, dann musst du mich besuchen kommen.
Da habe ich gesagt, also ausgemacht.
Und dann stand ich das nächste Mal vor _ seiner Wohnung und habe Kuchen mitgebracht.
_ [A] Und Klaus hat mir seine neue Wohnung gezeigt. _
_ [D] Also nicht einmal, _ nicht zweimal.
_ _ _ Als wir dann das siebte, achte Mal seine Wohnung angeschaut hatten,
_ saßen wir dann gemeinsam an seinem Küchentisch, haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
Und irgendwann ist mein Blick auf seinen Wandkalender gefallen.
_ _ [G] Eine Monatsübersicht. _ _ _
_ _ [D] Und dieser ganze Kalender war leer.
Kein [Bm] einziger Termin.
Doch, _ _ _
[D] _ _ _ ein _ [A] _ _
_ _ _ _ _ [D] _ _
Termin war drin.
_ _ [Bm] Es war der Tag meines Besuchs.
_ _ [D] _ _ _ _ _
_ _ _ Da stand mein Name da, da war eine Sonne daneben gemalt. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Wer ist ihr Klaus [B] Mayer?
_ _ Und sagen Sie mir bitte nicht, Sie hätten [A] keinen.
_ [D] Vielleicht kennen Sie ihren Klaus Mayer noch nicht.
Aber ich verspreche Ihnen, ihr Klaus [Bm] Mayer wartet schon, vielleicht seit Jahren.
Und Sie stehen schon seit Jahren in dem Kalender von ihm drin. _
_ _ _ _ _ Was für ein Geschenk ist _ die Liebe, die man für sich [A] entdecken darf, die Zuwendung.
Nicht für sich allein [D] zu behalten, sondern diese Liebe zu verschenken.
Was für ein Geschenk ist es, für einen anderen Menschen da sein zu dürfen,
ihm die Hand auf die Schulter zu legen und zu sagen,
_ _ _ komm, gib nicht auf. _
_ _ _ Ich weiß, dass [G] es geht. _
_ _ _ _ Hebe deinen Kopf, _ steh [Em] wieder auf.
_ [A] Du weißt, es gibt kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf.
_ _ Du [G] wirst wieder stehen. _ _
_ _ Trau deinen Augen, trau [Em] dich zu glauben [E] _ und [A] _ _
_ _ _ _ [D] _ _ weiterzugehen.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G] Hab mit dir _ _ [D] Geduld. _ _ _ _
_ [G] Es geht nicht immer nur um [D] Schuld.
_ _ _ _ _ _ [G]
Es geht nicht immer nur [D] ums eigene [Em] Sein.
Wer [G] liebt es, _ [A] _
ist niemals [Bm] allein. _ _ _ _
Wer [G] liebt es, _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ ist [D] niemals allein.
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _ _ [A] _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
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_ _ [N] _ _ _ _ _ _
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_ [Bm] _ _ _ _ _ [G] _ _
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_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _
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_ _ _ [A] _ _ _ _ _
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_ _ [D] Dein Weg war nicht gerade, mit Kurven bestückt, [Bm] auch jetzt zeigt sich vieles so schlecht. _
[G] Du findest das schade und im Blick zurück ist [D] so vieles so [A] ungerecht. _ _ _
_ [D] Du wärst so gerne ein anderer, _ in [Bm] deinem ganz anderen Licht. _ _
[G] Du würdest so gerne [D] tauschen, _ aber [Em]
tauschen kann man halt nicht.
[A] _ _ _ _ _ _
[D] Du hörst dich nur seit [G] Freden, [D] hörst nur wenn dein Herz [G] klagt.
_ Wie oft hat man denen [G] im Leben _ [Em] schon _ _ _ _ diese [A] Worte gesagt? _
_ [A] _ Komm, [D] gib nicht auf, _ _ _ ich weiß, dass [G] es geht. _ _
Heb deinen Kopf, steh wieder [Em] auf, du weißt, es gibt [A] kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, _ _ du wirst wieder [G] stehen.
_ _ _ _ Trau deinen [Bm] Augen, trau [Em] dich zu glauben _ [G] und _ _
[A] _ _ _ _ weiterzugehen. _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ [D] Wie oft hat man dir schon geholfen, _ in Liebe Gutes getan?
_ Es gibt [G] Menschen, die darauf stolzen, wie es dir geht, schau dich doch mal an.
[A] _ Aber [D] du kennst nur dein Regen, _ dein Wissen um dein Schales sein. _
[G] Hörst nie zu, wenn andere [D] reden, _ _ [Em] hörst nie, wenn andere [A] schreien. _ _ _
_ _ [D] Du hörst dich nur seit Freden, _ hörst nie, wenn dein Herz [G] klagt. _
Wie [D] oft hast du im Leben diese [A]
Worte _ schon zu anderen gesagt?
_ [Bm] _ _ _ [C#m] _ _ Komm, [D] gib nicht auf, _ _ _ ich weiß, [G] dass es geht.
_ _ _ Heb deinen Kopf, steh [Em] wieder auf, [A] du weißt, es gibt kein [A] zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf, _ du wirst wieder [G] stehen. _
_ _ Trau deinen Augen, trau dich [Em] zu glauben _ [A] und _ _ [A] _
_ _ _ [D] weiterzugehen. _ _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [G] _
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[A] _ _ _ _ _ _ [D] _
Was für ein Geschenk ist es, _ _ [Bm] sein Leben anschauen zu [A] dürfen,
mit all den Facetten, all den [D] _ Höhen und den Tiefen, all den [A] _ _ guten Momenten und all den [D] Niederlagen.
Seine Wunden anzuschauen, [Bm] sich ernst zu nehmen _ in all dem, was man [D] an Glück und Unglück mit sich herumträgt.
_ _ Was für ein Geschenk ist es, sich [Bm] selbst lieben zu lernen,
sich selbst [D] so annehmen zu dürfen, wie man ist, mit all dem, [A] was dazugehört.
_ _ _ _ _ [D]
Lieb dich, _ _ _ _ [Bm] _
aber lieb dich gesund.
_ _ _ [D] Ein Mensch, der sich gesund selbst liebt, der wird nie das alles für sich allein behalten.
_ _ _ Ein Mensch, der sich [Bm] gesund liebt, der wird entdecken,
dass _ das wirkliche gesunde Selbstliebe nur im [A] Gegenüber stattfinden kann.
Nur dann _ [D] funktioniert, wenn sich der Beschenkte verschenkt, sich [Bm] hergibt.
_ _ _ Ich denke [D] _ so gern an meinen Freund Klaus Mayer.
_ _ Klaus ist ein toller Kerl. _
Wohnt in der Nähe von Bielefeld auf dem Wittekinzhof. _ _
Geistlich und körperlich behinderte Menschen.
Und ich freue mich, nächsten Monat fahre ich wieder hin.
_ Es sind tolle Menschen und einer dieser tollen Menschen ist Klaus Mayer.
Vor ein paar Jahren war ich mal da und hatte gesagt,
Andi, wenn du das nächste Mal kommst, dann habe ich schon eine eigene Wohnung.
[Dm] _ Logisch, dann musst du mich besuchen kommen.
Da habe ich gesagt, also ausgemacht.
Und dann stand ich das nächste Mal vor _ seiner Wohnung und habe Kuchen mitgebracht.
_ [A] Und Klaus hat mir seine neue Wohnung gezeigt. _
_ [D] Also nicht einmal, _ nicht zweimal.
_ _ _ Als wir dann das siebte, achte Mal seine Wohnung angeschaut hatten,
_ saßen wir dann gemeinsam an seinem Küchentisch, haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
Und irgendwann ist mein Blick auf seinen Wandkalender gefallen.
_ _ [G] Eine Monatsübersicht. _ _ _
_ _ [D] Und dieser ganze Kalender war leer.
Kein [Bm] einziger Termin.
Doch, _ _ _
[D] _ _ _ ein _ [A] _ _
_ _ _ _ _ [D] _ _
Termin war drin.
_ _ [Bm] Es war der Tag meines Besuchs.
_ _ [D] _ _ _ _ _
_ _ _ Da stand mein Name da, da war eine Sonne daneben gemalt. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Wer ist ihr Klaus [B] Mayer?
_ _ Und sagen Sie mir bitte nicht, Sie hätten [A] keinen.
_ [D] Vielleicht kennen Sie ihren Klaus Mayer noch nicht.
Aber ich verspreche Ihnen, ihr Klaus [Bm] Mayer wartet schon, vielleicht seit Jahren.
Und Sie stehen schon seit Jahren in dem Kalender von ihm drin. _
_ _ _ _ _ Was für ein Geschenk ist _ die Liebe, die man für sich [A] entdecken darf, die Zuwendung.
Nicht für sich allein [D] zu behalten, sondern diese Liebe zu verschenken.
Was für ein Geschenk ist es, für einen anderen Menschen da sein zu dürfen,
ihm die Hand auf die Schulter zu legen und zu sagen,
_ _ _ komm, gib nicht auf. _
_ _ _ Ich weiß, dass [G] es geht. _
_ _ _ _ Hebe deinen Kopf, _ steh [Em] wieder auf.
_ [A] Du weißt, es gibt kein zu spät.
Komm, [D] gib nicht auf.
_ _ Du [G] wirst wieder stehen. _ _
_ _ Trau deinen Augen, trau [Em] dich zu glauben [E] _ und [A] _ _
_ _ _ _ [D] _ _ weiterzugehen.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G] Hab mit dir _ _ [D] Geduld. _ _ _ _
_ [G] Es geht nicht immer nur um [D] Schuld.
_ _ _ _ _ _ [G]
Es geht nicht immer nur [D] ums eigene [Em] Sein.
Wer [G] liebt es, _ [A] _
ist niemals [Bm] allein. _ _ _ _
Wer [G] liebt es, _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ ist [D] niemals allein.
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _ _ [A] _ _ _ [G] _
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