Chords for Jonny Hill - Rosen für Mama
Tempo:
117.85 bpm
Chords used:
Eb
Bb
Ab
E
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Eb] [Bb]
[Eb] Wieder einmal war ich Freitag [Ab] auf dem Weg nach Haus.
Ich wollte [Bb] aus dem Wagen.
Und wir kamen [Eb] aus Haus.
100 Kilometer noch.
Ich kam nicht schlecht voran.
Ich [Ab] hatte gute Laune, mein Radio war an.
[Eb] Und 18 Räder sangen mit.
Das lief der Autowagen.
Wir waren auf Kurzer Räder statt.
Die Uhr ging [Bb] schon auf vier.
Ich [Ab] freute mich schon auf Susanne und auf ein [Eb] kühles Bier.
Im Radio war grad Wunschkonzert.
Und deshalb fiel [Bb] es mir ein.
Wir hatten morgen Hochzeitstag.
Wir liebten [Eb] obendrein.
Trinkst du [Bb] einmal ein Glas zu viel, sie wird es übersehen.
Doch vergisst du diesen einen Tag.
[Eb] Ich suchte einen Blumenladen.
[Ab] Und ging ein.
[Bb] Und sagte zur Verkäuferin, [Eb] Rosen sollen es sein.
Ich kaufte alle roten Rosen.
Bezahlte, wollte [Ab] gehen.
Da kam ein kleines [Eb] Mädchen rein.
Sie [Bb] war so um die 10.
[Eb] Sie sagte, ich möchte eine Rose, eine rote [Bb] bitte sehr.
Ich [Ab] hörte wie die Frau ihr sagt.
[Eb] Die Kleine stand verloren da.
[Bb] Schaute mich hilflos an.
Da sah ich eine Träne.
[Eb] Auf einmal hatte ich das Gefühl, [Ab] die Rosen wären aus Blei.
[Bb] Ich ging zurück und fragte [Eb] sie, für wen die Rose sei.
Die Rose ist für Mama.
Für meine [Ab] Mama ganz allein.
Ich habe [Eb] nur festgesprochen, [Bb] jetzt wird [Eb] sie traurig sein.
Da nahm ich einfach ihre Hand.
[Bb] Und ging mit ihr hinaus.
In [Ab] ihre kleinen Arme drückte ich den großen [Eb] Strauß.
Und als ich ihre Augen sah, da wurden mir Leichtungen [Bb] fern.
Ich verstehe dich, Kleine und Frau.
[F]
[Eb] [Bb] Ich frage jetzt, wie lange wir noch so leben.
Wie lange?
Dann fuhren wir los.
Sie sagt die ganze Zeit, ganz gut.
[Eb] Ich sah sie von der [Ab] Seite an.
Sie sah so [Bb] glücklich aus.
Und plötzlich sagte [Eb] sie, halt an.
Hier ist Mamas Haus.
[Ab] Jetzt erreicht das große Tor.
Wir [Eb] waren vor der Stadt.
Wir waren da, wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruhe gespürt hat.
[Bb] Dort [Eb] legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab.
Ich hörte gerade noch, wie sie sagte, schau Mama, [Bb] was ich hab.
Die Sonne ging gerade unter.
[G] Und ich ging leise [Eb] fort.
[B] Jeder ist jetzt heiß.
[E] [A]
[E]
[Eb] Wieder einmal war ich Freitag [Ab] auf dem Weg nach Haus.
Ich wollte [Bb] aus dem Wagen.
Und wir kamen [Eb] aus Haus.
100 Kilometer noch.
Ich kam nicht schlecht voran.
Ich [Ab] hatte gute Laune, mein Radio war an.
[Eb] Und 18 Räder sangen mit.
Das lief der Autowagen.
Wir waren auf Kurzer Räder statt.
Die Uhr ging [Bb] schon auf vier.
Ich [Ab] freute mich schon auf Susanne und auf ein [Eb] kühles Bier.
Im Radio war grad Wunschkonzert.
Und deshalb fiel [Bb] es mir ein.
Wir hatten morgen Hochzeitstag.
Wir liebten [Eb] obendrein.
Trinkst du [Bb] einmal ein Glas zu viel, sie wird es übersehen.
Doch vergisst du diesen einen Tag.
[Eb] Ich suchte einen Blumenladen.
[Ab] Und ging ein.
[Bb] Und sagte zur Verkäuferin, [Eb] Rosen sollen es sein.
Ich kaufte alle roten Rosen.
Bezahlte, wollte [Ab] gehen.
Da kam ein kleines [Eb] Mädchen rein.
Sie [Bb] war so um die 10.
[Eb] Sie sagte, ich möchte eine Rose, eine rote [Bb] bitte sehr.
Ich [Ab] hörte wie die Frau ihr sagt.
[Eb] Die Kleine stand verloren da.
[Bb] Schaute mich hilflos an.
Da sah ich eine Träne.
[Eb] Auf einmal hatte ich das Gefühl, [Ab] die Rosen wären aus Blei.
[Bb] Ich ging zurück und fragte [Eb] sie, für wen die Rose sei.
Die Rose ist für Mama.
Für meine [Ab] Mama ganz allein.
Ich habe [Eb] nur festgesprochen, [Bb] jetzt wird [Eb] sie traurig sein.
Da nahm ich einfach ihre Hand.
[Bb] Und ging mit ihr hinaus.
In [Ab] ihre kleinen Arme drückte ich den großen [Eb] Strauß.
Und als ich ihre Augen sah, da wurden mir Leichtungen [Bb] fern.
Ich verstehe dich, Kleine und Frau.
[F]
[Eb] [Bb] Ich frage jetzt, wie lange wir noch so leben.
Wie lange?
Dann fuhren wir los.
Sie sagt die ganze Zeit, ganz gut.
[Eb] Ich sah sie von der [Ab] Seite an.
Sie sah so [Bb] glücklich aus.
Und plötzlich sagte [Eb] sie, halt an.
Hier ist Mamas Haus.
[Ab] Jetzt erreicht das große Tor.
Wir [Eb] waren vor der Stadt.
Wir waren da, wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruhe gespürt hat.
[Bb] Dort [Eb] legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab.
Ich hörte gerade noch, wie sie sagte, schau Mama, [Bb] was ich hab.
Die Sonne ging gerade unter.
[G] Und ich ging leise [Eb] fort.
[B] Jeder ist jetzt heiß.
[E] [A]
[E]
Key:
Eb
Bb
Ab
E
F
Eb
Bb
Ab
_ _ _ _ [Eb] _ _ [Bb] _ _
[Eb] _ _ _ _ Wieder einmal war ich Freitag [Ab] auf dem Weg nach Haus.
Ich wollte [Bb] aus dem Wagen.
Und wir kamen [Eb] aus Haus.
100 Kilometer noch.
Ich kam nicht schlecht voran.
Ich [Ab] hatte gute Laune, mein Radio war an.
[Eb] Und 18 Räder sangen mit.
Das lief der Autowagen.
Wir waren auf Kurzer Räder statt.
Die Uhr ging [Bb] schon auf vier.
Ich [Ab] freute mich schon auf Susanne und auf ein [Eb] kühles Bier.
Im Radio war grad Wunschkonzert.
Und deshalb fiel [Bb] es mir ein.
Wir hatten morgen Hochzeitstag.
Wir liebten [Eb] obendrein.
_ Trinkst du [Bb] einmal ein Glas zu viel, sie wird es übersehen.
Doch vergisst du diesen einen Tag. _ _
_ _ _ _ [Eb] Ich suchte einen Blumenladen.
[Ab] Und ging ein.
[Bb] Und sagte zur Verkäuferin, [Eb] Rosen sollen es sein.
Ich kaufte alle roten Rosen.
Bezahlte, wollte [Ab] gehen.
Da kam ein kleines [Eb] Mädchen rein.
Sie [Bb] war so um die 10.
[Eb] Sie sagte, ich möchte eine Rose, eine rote [Bb] bitte sehr.
Ich [Ab] hörte wie die Frau ihr sagt. _
[Eb] _ _ _ Die Kleine stand verloren da.
[Bb] Schaute mich hilflos an.
_ Da sah ich eine Träne.
[Eb] _ _ _ Auf einmal hatte ich das Gefühl, [Ab] die Rosen wären aus Blei.
[Bb] Ich ging zurück und fragte [Eb] sie, für wen die Rose sei.
Die Rose ist für Mama.
Für meine [Ab] Mama ganz allein.
Ich habe [Eb] nur festgesprochen, [Bb] jetzt wird [Eb] sie traurig sein.
_ _ Da nahm ich einfach ihre Hand.
[Bb] Und ging mit ihr hinaus.
In [Ab] ihre kleinen Arme drückte ich den großen [Eb] Strauß.
_ Und als ich ihre Augen sah, da wurden mir Leichtungen [Bb] fern.
Ich verstehe dich, Kleine und Frau.
_ [F] _ _
[Eb] _ _ _ [Bb] Ich frage jetzt, wie lange wir noch so leben.
Wie lange?
Dann fuhren wir los.
Sie sagt die ganze Zeit, ganz gut.
_ [Eb] _ Ich sah sie von der [Ab] Seite an.
Sie sah so [Bb] glücklich aus.
Und plötzlich sagte [Eb] sie, halt an.
Hier ist Mamas Haus. _
[Ab] Jetzt erreicht das große Tor.
Wir [Eb] waren vor der Stadt.
Wir waren da, wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruhe gespürt hat.
[Bb] _ _ Dort [Eb] legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab.
Ich hörte gerade noch, wie sie sagte, schau Mama, [Bb] was ich hab.
_ Die Sonne ging gerade unter.
[G] Und ich ging leise [Eb] fort.
[B] Jeder ist jetzt heiß.
_ [E] _ _ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
[Eb] _ _ _ _ Wieder einmal war ich Freitag [Ab] auf dem Weg nach Haus.
Ich wollte [Bb] aus dem Wagen.
Und wir kamen [Eb] aus Haus.
100 Kilometer noch.
Ich kam nicht schlecht voran.
Ich [Ab] hatte gute Laune, mein Radio war an.
[Eb] Und 18 Räder sangen mit.
Das lief der Autowagen.
Wir waren auf Kurzer Räder statt.
Die Uhr ging [Bb] schon auf vier.
Ich [Ab] freute mich schon auf Susanne und auf ein [Eb] kühles Bier.
Im Radio war grad Wunschkonzert.
Und deshalb fiel [Bb] es mir ein.
Wir hatten morgen Hochzeitstag.
Wir liebten [Eb] obendrein.
_ Trinkst du [Bb] einmal ein Glas zu viel, sie wird es übersehen.
Doch vergisst du diesen einen Tag. _ _
_ _ _ _ [Eb] Ich suchte einen Blumenladen.
[Ab] Und ging ein.
[Bb] Und sagte zur Verkäuferin, [Eb] Rosen sollen es sein.
Ich kaufte alle roten Rosen.
Bezahlte, wollte [Ab] gehen.
Da kam ein kleines [Eb] Mädchen rein.
Sie [Bb] war so um die 10.
[Eb] Sie sagte, ich möchte eine Rose, eine rote [Bb] bitte sehr.
Ich [Ab] hörte wie die Frau ihr sagt. _
[Eb] _ _ _ Die Kleine stand verloren da.
[Bb] Schaute mich hilflos an.
_ Da sah ich eine Träne.
[Eb] _ _ _ Auf einmal hatte ich das Gefühl, [Ab] die Rosen wären aus Blei.
[Bb] Ich ging zurück und fragte [Eb] sie, für wen die Rose sei.
Die Rose ist für Mama.
Für meine [Ab] Mama ganz allein.
Ich habe [Eb] nur festgesprochen, [Bb] jetzt wird [Eb] sie traurig sein.
_ _ Da nahm ich einfach ihre Hand.
[Bb] Und ging mit ihr hinaus.
In [Ab] ihre kleinen Arme drückte ich den großen [Eb] Strauß.
_ Und als ich ihre Augen sah, da wurden mir Leichtungen [Bb] fern.
Ich verstehe dich, Kleine und Frau.
_ [F] _ _
[Eb] _ _ _ [Bb] Ich frage jetzt, wie lange wir noch so leben.
Wie lange?
Dann fuhren wir los.
Sie sagt die ganze Zeit, ganz gut.
_ [Eb] _ Ich sah sie von der [Ab] Seite an.
Sie sah so [Bb] glücklich aus.
Und plötzlich sagte [Eb] sie, halt an.
Hier ist Mamas Haus. _
[Ab] Jetzt erreicht das große Tor.
Wir [Eb] waren vor der Stadt.
Wir waren da, wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruhe gespürt hat.
[Bb] _ _ Dort [Eb] legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab.
Ich hörte gerade noch, wie sie sagte, schau Mama, [Bb] was ich hab.
_ Die Sonne ging gerade unter.
[G] Und ich ging leise [Eb] fort.
[B] Jeder ist jetzt heiß.
_ [E] _ _ _ _ [A] _ _ _ _ _
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