Chords for Join Venture - Die Wurst, das Wunder und der Durst
Tempo:
90.925 bpm
Chords used:
G
Cm
F
Gm
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
Neulich war ich unterwegs, es war ein wunderschöner Tag,
fand ne Frittenschmiede und obwohl ich die sonst nie so [Gm] mag,
sagte ich aus lauter Laune einmal [Cm] Currywurst und ein Bier bitte dazu,
ich hatte fürchterlichen Durst.
[G]
Der Typ brachte die Wurst, aber das Bier brachte er nicht,
er hatte ungewaschene Finger und die Kratze im Gesicht
und dann sah ich Kecke, Kackerlacken krabbeln hinterm Grill.
Ich [Cm] wusste ich hab hier eine Wurst, die ich nicht essen will.
[G] Nun um nicht gar nichts zu tun, hab ich [Cm] sie mir dann [G] geschaut
und dann lief's mir kalt den Rücken [C] runter, [G] Gänsehaut.
Denn als ich sie so sah, [Cm] da wurde mir plötzlich [F] klar,
was diese Wurst doch für ein [G] riesengroßes Wunder, Wunder [Cm] war.
Denn hier war Fleisch von mindestens einem Schwein,
das kam da nicht von selber rein.
[G] Ein Eber musste es erst zeugen, seine Sau es mühsam säugen.
Dann [Cm] brauchte es einen, der Futter brachte
und ihm den Stall stets sauber [G] machte.
Das war der brave Bauersmann,
[Cm] der bracht's dann auch beim Schlechter an.
[G] Der Schlechter [Cm] hat es dann [G] geschlachtet,
Verein, die [Cm] Fabrik verfrachtet,
Arbeiter abends zerschnitten, [Fm] zerhackt,
gemahlen und in die [G] Pelle, [G]
in die [Cm] Pelle gemackt.
So viel zum Fleisch in aller Kürze.
Doch gibt's auch noch die Gewürze,
[G] die sind der Grund, dass die Wurst so schmeckt.
[Cm] Auch in die wurde viel Arbeit reingesteckt.
Am anderen Ende dieser Welt
haben fleißige Hände ihr Feld [G] bestellt.
Das, was wuchs, das wurd' gemischt
[Cm] und mir wird's hier als Soße aufgetischt.
[G] Und da schwimmt ein Stück [Cm] von meinem Brötchen drin,
[G] gebacken [Cm] von ner Bäckerin [G] aus Mehl,
das [Cm] ein Herr Müller machte [F] aus dem Korn,
das ein [G] weiterer Bauer.
Nun, ich will das alles nicht bis ins Unendliche führen,
[Cm] ich wollte nur kurz [G] demonstrieren,
was alles so verloren geht.
[Cm] Wenn jemand seine Wurst verschmäht,
wenn man es genau besieht,
trägt zu allem, was geschieht,
[G] jeder seinen kleinen Beitrag bei.
[Cm] Ich glaub, ich ess jetzt doch ein bisschen Wurst oder [G] zwei.
Hochverehrtes Publikum,
ich kau auf [Cm] einem Wunder rum
[G] und brech der [Cm] Arsch mir erst mein Bier,
hätt ich glatt noch [G] ein viel größeres Wunder hier.
[Cm] [N]
[D]
Neulich war ich unterwegs, es war ein wunderschöner Tag,
fand ne Frittenschmiede und obwohl ich die sonst nie so [Gm] mag,
sagte ich aus lauter Laune einmal [Cm] Currywurst und ein Bier bitte dazu,
ich hatte fürchterlichen Durst.
[G]
Der Typ brachte die Wurst, aber das Bier brachte er nicht,
er hatte ungewaschene Finger und die Kratze im Gesicht
und dann sah ich Kecke, Kackerlacken krabbeln hinterm Grill.
Ich [Cm] wusste ich hab hier eine Wurst, die ich nicht essen will.
[G] Nun um nicht gar nichts zu tun, hab ich [Cm] sie mir dann [G] geschaut
und dann lief's mir kalt den Rücken [C] runter, [G] Gänsehaut.
Denn als ich sie so sah, [Cm] da wurde mir plötzlich [F] klar,
was diese Wurst doch für ein [G] riesengroßes Wunder, Wunder [Cm] war.
Denn hier war Fleisch von mindestens einem Schwein,
das kam da nicht von selber rein.
[G] Ein Eber musste es erst zeugen, seine Sau es mühsam säugen.
Dann [Cm] brauchte es einen, der Futter brachte
und ihm den Stall stets sauber [G] machte.
Das war der brave Bauersmann,
[Cm] der bracht's dann auch beim Schlechter an.
[G] Der Schlechter [Cm] hat es dann [G] geschlachtet,
Verein, die [Cm] Fabrik verfrachtet,
Arbeiter abends zerschnitten, [Fm] zerhackt,
gemahlen und in die [G] Pelle, [G]
in die [Cm] Pelle gemackt.
So viel zum Fleisch in aller Kürze.
Doch gibt's auch noch die Gewürze,
[G] die sind der Grund, dass die Wurst so schmeckt.
[Cm] Auch in die wurde viel Arbeit reingesteckt.
Am anderen Ende dieser Welt
haben fleißige Hände ihr Feld [G] bestellt.
Das, was wuchs, das wurd' gemischt
[Cm] und mir wird's hier als Soße aufgetischt.
[G] Und da schwimmt ein Stück [Cm] von meinem Brötchen drin,
[G] gebacken [Cm] von ner Bäckerin [G] aus Mehl,
das [Cm] ein Herr Müller machte [F] aus dem Korn,
das ein [G] weiterer Bauer.
Nun, ich will das alles nicht bis ins Unendliche führen,
[Cm] ich wollte nur kurz [G] demonstrieren,
was alles so verloren geht.
[Cm] Wenn jemand seine Wurst verschmäht,
wenn man es genau besieht,
trägt zu allem, was geschieht,
[G] jeder seinen kleinen Beitrag bei.
[Cm] Ich glaub, ich ess jetzt doch ein bisschen Wurst oder [G] zwei.
Hochverehrtes Publikum,
ich kau auf [Cm] einem Wunder rum
[G] und brech der [Cm] Arsch mir erst mein Bier,
hätt ich glatt noch [G] ein viel größeres Wunder hier.
[Cm] [N]
[D]
Key:
G
Cm
F
Gm
C
G
Cm
F
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Neulich war ich unterwegs, es war ein wunderschöner Tag,
fand ne Frittenschmiede und obwohl ich die sonst nie so [Gm] mag,
sagte ich aus lauter Laune einmal [Cm] Currywurst und ein Bier bitte dazu,
ich hatte fürchterlichen Durst.
_ _ [G] _
Der Typ brachte die Wurst, aber das Bier brachte er nicht,
er hatte ungewaschene Finger und die Kratze im Gesicht
und dann sah ich Kecke, Kackerlacken krabbeln hinterm Grill.
_ _ _ Ich [Cm] wusste ich hab hier eine Wurst, die ich nicht essen will.
_ _ _ _ [G] Nun um nicht gar nichts zu tun, hab ich [Cm] sie mir dann [G] geschaut
und dann lief's mir kalt den Rücken [C] runter, [G] Gänsehaut.
Denn als ich sie so sah, [Cm] da wurde mir plötzlich [F] klar,
was diese Wurst doch für ein [G] riesengroßes Wunder, _ _ _ _ _ _ _ Wunder [Cm] war. _ _
Denn hier war Fleisch von mindestens einem Schwein,
das kam da nicht von selber rein.
[G] Ein Eber musste es erst zeugen, seine Sau es mühsam säugen.
Dann [Cm] brauchte es einen, der Futter brachte
und ihm den Stall stets sauber [G] machte.
Das war der brave Bauersmann, _ _ _
_ _ [Cm] der bracht's dann auch beim Schlechter an.
[G] Der Schlechter [Cm] hat es dann [G] geschlachtet,
Verein, die [Cm] Fabrik verfrachtet,
Arbeiter abends zerschnitten, [Fm] zerhackt,
gemahlen und in die [G] Pelle, _ [G] _ _ _ _ _
in die [Cm] Pelle gemackt. _ _ _
So viel zum Fleisch in aller Kürze.
Doch gibt's auch noch die Gewürze,
[G] die sind der Grund, dass die Wurst so schmeckt. _
_ _ _ [Cm] Auch in die wurde viel Arbeit reingesteckt.
Am anderen Ende dieser Welt
haben fleißige Hände ihr Feld [G] bestellt.
Das, was wuchs, das wurd' gemischt
_ _ _ _ [Cm] und mir wird's hier als Soße aufgetischt.
[G] Und da schwimmt ein Stück [Cm] von meinem Brötchen drin,
[G] gebacken [Cm] von ner Bäckerin [G] aus Mehl,
das [Cm] ein Herr Müller machte [F] aus dem Korn,
das ein [G] weiterer Bauer. _ _
_ _ _ _ _ _ Nun, ich will das alles nicht bis ins Unendliche führen,
[Cm] ich wollte nur kurz _ [G] demonstrieren,
was alles so verloren geht. _ _
_ _ _ [Cm] Wenn jemand seine Wurst verschmäht,
wenn man es genau besieht,
trägt zu allem, was geschieht,
[G] jeder seinen kleinen Beitrag bei.
_ _ _ _ [Cm] Ich glaub, ich ess jetzt doch ein bisschen Wurst oder [G] zwei.
_ Hochverehrtes Publikum,
ich kau auf [Cm] einem Wunder rum
[G] und brech der [Cm] Arsch mir erst mein Bier,
hätt ich glatt noch [G] ein viel größeres Wunder hier.
_ _ _ [Cm] _ _ [N] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ [D] _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Neulich war ich unterwegs, es war ein wunderschöner Tag,
fand ne Frittenschmiede und obwohl ich die sonst nie so [Gm] mag,
sagte ich aus lauter Laune einmal [Cm] Currywurst und ein Bier bitte dazu,
ich hatte fürchterlichen Durst.
_ _ [G] _
Der Typ brachte die Wurst, aber das Bier brachte er nicht,
er hatte ungewaschene Finger und die Kratze im Gesicht
und dann sah ich Kecke, Kackerlacken krabbeln hinterm Grill.
_ _ _ Ich [Cm] wusste ich hab hier eine Wurst, die ich nicht essen will.
_ _ _ _ [G] Nun um nicht gar nichts zu tun, hab ich [Cm] sie mir dann [G] geschaut
und dann lief's mir kalt den Rücken [C] runter, [G] Gänsehaut.
Denn als ich sie so sah, [Cm] da wurde mir plötzlich [F] klar,
was diese Wurst doch für ein [G] riesengroßes Wunder, _ _ _ _ _ _ _ Wunder [Cm] war. _ _
Denn hier war Fleisch von mindestens einem Schwein,
das kam da nicht von selber rein.
[G] Ein Eber musste es erst zeugen, seine Sau es mühsam säugen.
Dann [Cm] brauchte es einen, der Futter brachte
und ihm den Stall stets sauber [G] machte.
Das war der brave Bauersmann, _ _ _
_ _ [Cm] der bracht's dann auch beim Schlechter an.
[G] Der Schlechter [Cm] hat es dann [G] geschlachtet,
Verein, die [Cm] Fabrik verfrachtet,
Arbeiter abends zerschnitten, [Fm] zerhackt,
gemahlen und in die [G] Pelle, _ [G] _ _ _ _ _
in die [Cm] Pelle gemackt. _ _ _
So viel zum Fleisch in aller Kürze.
Doch gibt's auch noch die Gewürze,
[G] die sind der Grund, dass die Wurst so schmeckt. _
_ _ _ [Cm] Auch in die wurde viel Arbeit reingesteckt.
Am anderen Ende dieser Welt
haben fleißige Hände ihr Feld [G] bestellt.
Das, was wuchs, das wurd' gemischt
_ _ _ _ [Cm] und mir wird's hier als Soße aufgetischt.
[G] Und da schwimmt ein Stück [Cm] von meinem Brötchen drin,
[G] gebacken [Cm] von ner Bäckerin [G] aus Mehl,
das [Cm] ein Herr Müller machte [F] aus dem Korn,
das ein [G] weiterer Bauer. _ _
_ _ _ _ _ _ Nun, ich will das alles nicht bis ins Unendliche führen,
[Cm] ich wollte nur kurz _ [G] demonstrieren,
was alles so verloren geht. _ _
_ _ _ [Cm] Wenn jemand seine Wurst verschmäht,
wenn man es genau besieht,
trägt zu allem, was geschieht,
[G] jeder seinen kleinen Beitrag bei.
_ _ _ _ [Cm] Ich glaub, ich ess jetzt doch ein bisschen Wurst oder [G] zwei.
_ Hochverehrtes Publikum,
ich kau auf [Cm] einem Wunder rum
[G] und brech der [Cm] Arsch mir erst mein Bier,
hätt ich glatt noch [G] ein viel größeres Wunder hier.
_ _ _ [Cm] _ _ [N] _ _ _
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