Jdd - Der zauberlehrling (Wolfgang von goethe) Chords
Tempo:
160.2 bpm
Chords used:
Fm
Db
Eb
D
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Db]
[D]
[Eb] [G]
[Fm]
[Db]
[D] WALLE WALLE [D] MANCHE STRECKE DAS ZUM [Bb] ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [G] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH ERGIESSE
[Fm] Hat er als Hexenmeister sich doch einmal [Db] wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.
[D] Seine Worte und Werke merke ich und den Brauch [Eb] und mit Geistesstärke [G] tue ich Wunde auch.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
Und
[Eb] [Gm]
[Fm] nun komm du alter Besen, nimm die schlechten [Db] Numpenhöhlen, bist schon lange Knecht gewesen, nun erfülle meinen [D] Willen, aufsterbein stehe.
Oben sei ein Kopf, [Eb] heile nun und gehe [G] mit dem Wassertopf.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [Gm] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [Fm] ERGIESSE
Jeder läuft vom Ufer nieder, wahlig ist und an dem [Db] Flusse und mit witzig Schnelle wieder ist er hier mit raschem [D] Gossen, Schußen, Zeugen, Mahle.
Wie das Becken schweht, [Eb] wie sich jede Schale [G] voll mit Wasser züllt.
[Fm] Stehe stehe, denn wir haben deiner Gabe voll [Db] gemissen.
Ach ich merke es wehe wehe, hab ich doch das Wort [D] vergessen.
Ach das Wort, worauf am Ende er das Wort durchs Ergen [Eb] besen.
Wasser läuft und bringt [G] Wände, wärst du doch der alte [Fm] Besen.
Immer neue Güsse bringt er schnell herein.
[Db] Ach und Tonner Füsse stürzen auf mich ein.
[D] Nein nicht länger [D] kann ich's lassen, will ihn [Bb] fassen, das ist [Fm] Tücke.
Ach nun wird mir immer [Gm] bänger, welche Mine, welche [Fm] Blicken.
Oh du ausgebohrte Hölle, soll das ganze Haus [Db] ersaufen?
Stehe ich wie bei jeder Schwelle, doch schon Wasserschwimme [D] laufen ein verruchter Besen.
Der nicht hören [F] will, stopp der du gewesen, [G] steh doch wieder still.
[Fm] Will's am Ende gar nicht lassen, will dich fassen, will dich [Db] halten.
Und das alte Holz behende mit dem scharfen [Bb] Beilespein.
Sieht er kommt er schleppend wieder, wie ich mich nur auf dich [Eb] werfe.
Gleich und grob, als liegst du [G] nieder, krach und kriegst die glatte [Fm] Schärfe.
Weil ich frag betroffen, seht ihr es, zwei.
[Db] Und nun kann ich hoffen und ich atme frei.
[Bb] Wehe wehe, beide Teile stehen in Eile, schon als [Eb] Fichte völlig fertig in die [G] Höhe.
Hält mir acht errohen [Fm] Mächte und sie laufen nass und nasser.
Wurzeln, Sand auf den [Db] Stufen, welchen täpfliches Gewässer.
Herr und Meister, hör mich [Bb] rufen, ach da kommt der Meister.
Herr, die Not ist groß, [Eb] die schreibt die Geister, [G] werd ich nun nicht lauer [Fm] froh.
In die Ecke, Wesen, Besen, seid's gewesen, denn als Geister,
[Db] ruft euch nur so diesen Zecke, der ist der vor der Alpe [D] Meister.
[Eb] [G]
[Fm] Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser fließe.
[Db] Und mit reichen vollen Schwalle, tu den Bade sich [Bb] ergieße.
Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser [Eb] fließe.
Und mit reichen vollen [G] Schwalle, tu den Bade sich [Fm] ergieße.
[Db]
[Bb]
[Eb] [Gm]
[Fm]
[D]
[Eb] [G]
[Fm]
[Db]
[D] WALLE WALLE [D] MANCHE STRECKE DAS ZUM [Bb] ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [G] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH ERGIESSE
[Fm] Hat er als Hexenmeister sich doch einmal [Db] wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.
[D] Seine Worte und Werke merke ich und den Brauch [Eb] und mit Geistesstärke [G] tue ich Wunde auch.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
Und
[Eb] [Gm]
[Fm] nun komm du alter Besen, nimm die schlechten [Db] Numpenhöhlen, bist schon lange Knecht gewesen, nun erfülle meinen [D] Willen, aufsterbein stehe.
Oben sei ein Kopf, [Eb] heile nun und gehe [G] mit dem Wassertopf.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [Gm] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [Fm] ERGIESSE
Jeder läuft vom Ufer nieder, wahlig ist und an dem [Db] Flusse und mit witzig Schnelle wieder ist er hier mit raschem [D] Gossen, Schußen, Zeugen, Mahle.
Wie das Becken schweht, [Eb] wie sich jede Schale [G] voll mit Wasser züllt.
[Fm] Stehe stehe, denn wir haben deiner Gabe voll [Db] gemissen.
Ach ich merke es wehe wehe, hab ich doch das Wort [D] vergessen.
Ach das Wort, worauf am Ende er das Wort durchs Ergen [Eb] besen.
Wasser läuft und bringt [G] Wände, wärst du doch der alte [Fm] Besen.
Immer neue Güsse bringt er schnell herein.
[Db] Ach und Tonner Füsse stürzen auf mich ein.
[D] Nein nicht länger [D] kann ich's lassen, will ihn [Bb] fassen, das ist [Fm] Tücke.
Ach nun wird mir immer [Gm] bänger, welche Mine, welche [Fm] Blicken.
Oh du ausgebohrte Hölle, soll das ganze Haus [Db] ersaufen?
Stehe ich wie bei jeder Schwelle, doch schon Wasserschwimme [D] laufen ein verruchter Besen.
Der nicht hören [F] will, stopp der du gewesen, [G] steh doch wieder still.
[Fm] Will's am Ende gar nicht lassen, will dich fassen, will dich [Db] halten.
Und das alte Holz behende mit dem scharfen [Bb] Beilespein.
Sieht er kommt er schleppend wieder, wie ich mich nur auf dich [Eb] werfe.
Gleich und grob, als liegst du [G] nieder, krach und kriegst die glatte [Fm] Schärfe.
Weil ich frag betroffen, seht ihr es, zwei.
[Db] Und nun kann ich hoffen und ich atme frei.
[Bb] Wehe wehe, beide Teile stehen in Eile, schon als [Eb] Fichte völlig fertig in die [G] Höhe.
Hält mir acht errohen [Fm] Mächte und sie laufen nass und nasser.
Wurzeln, Sand auf den [Db] Stufen, welchen täpfliches Gewässer.
Herr und Meister, hör mich [Bb] rufen, ach da kommt der Meister.
Herr, die Not ist groß, [Eb] die schreibt die Geister, [G] werd ich nun nicht lauer [Fm] froh.
In die Ecke, Wesen, Besen, seid's gewesen, denn als Geister,
[Db] ruft euch nur so diesen Zecke, der ist der vor der Alpe [D] Meister.
[Eb] [G]
[Fm] Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser fließe.
[Db] Und mit reichen vollen Schwalle, tu den Bade sich [Bb] ergieße.
Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser [Eb] fließe.
Und mit reichen vollen [G] Schwalle, tu den Bade sich [Fm] ergieße.
[Db]
[Bb]
[Eb] [Gm]
[Fm]
Key:
Fm
Db
Eb
D
G
Fm
Db
Eb
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_ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ _ _ [G] _ _ _
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_ [D] WALLE WALLE [D] MANCHE STRECKE DAS ZUM [Bb] ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [G] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH ERGIESSE
[Fm] Hat er als Hexenmeister sich doch einmal [Db] wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.
[D] Seine Worte und Werke merke ich und den Brauch [Eb] und mit Geistesstärke [G] tue ich Wunde auch.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
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_ [Fm] nun komm du alter Besen, nimm die schlechten [Db] Numpenhöhlen, bist schon lange Knecht gewesen, nun erfülle meinen [D] Willen, aufsterbein stehe.
Oben sei ein Kopf, [Eb] heile nun und gehe [G] mit dem Wassertopf.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [Gm] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [Fm] ERGIESSE
Jeder läuft vom Ufer nieder, wahlig ist und an dem [Db] Flusse und mit witzig Schnelle wieder ist er hier mit raschem [D] Gossen, Schußen, Zeugen, Mahle.
Wie das Becken schweht, [Eb] wie sich jede Schale [G] voll mit Wasser züllt.
[Fm] Stehe stehe, denn wir haben deiner Gabe voll [Db] gemissen.
Ach ich merke es wehe wehe, hab ich doch das Wort [D] vergessen.
Ach das Wort, worauf am Ende er das Wort durchs Ergen [Eb] besen.
Wasser läuft und bringt [G] Wände, wärst du doch der alte [Fm] Besen.
Immer neue Güsse bringt er schnell herein.
[Db] Ach und Tonner Füsse stürzen auf mich ein.
[D] Nein nicht länger [D] kann ich's lassen, will ihn [Bb] fassen, das ist [Fm] Tücke.
Ach nun wird mir immer [Gm] bänger, welche Mine, welche [Fm] Blicken.
Oh du ausgebohrte Hölle, soll das ganze Haus [Db] ersaufen?
Stehe ich wie bei jeder Schwelle, doch schon Wasserschwimme [D] laufen ein verruchter Besen.
Der nicht hören [F] will, stopp der du gewesen, [G] steh doch wieder still.
[Fm] Will's am Ende gar nicht lassen, will dich fassen, will dich [Db] halten.
Und das alte Holz behende mit dem scharfen [Bb] Beilespein.
Sieht er kommt er schleppend wieder, wie ich mich nur auf dich [Eb] werfe.
Gleich und grob, als liegst du [G] nieder, krach und kriegst die glatte [Fm] Schärfe.
Weil ich frag betroffen, seht ihr es, zwei.
[Db] Und nun kann ich hoffen und ich atme frei.
[Bb] Wehe wehe, beide Teile stehen in Eile, schon als [Eb] Fichte völlig fertig in die [G] Höhe.
Hält mir acht errohen [Fm] Mächte und sie laufen nass und nasser.
Wurzeln, Sand auf den [Db] Stufen, welchen täpfliches Gewässer.
Herr und Meister, hör mich [Bb] rufen, ach da kommt der Meister.
Herr, die Not ist groß, [Eb] die schreibt die Geister, [G] werd ich nun nicht lauer [Fm] froh.
In die Ecke, Wesen, Besen, seid's gewesen, denn als Geister,
[Db] ruft euch nur so diesen Zecke, der ist der vor der Alpe [D] Meister. _ _ _ _ _
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[Db] Und mit reichen vollen Schwalle, tu den Bade sich [Bb] ergieße.
Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser [Eb] fließe.
Und mit reichen vollen [G] Schwalle, tu den Bade sich [Fm] ergieße. _ _ _ _ _ _
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_ [D] WALLE WALLE [D] MANCHE STRECKE DAS ZUM [Bb] ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [G] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH ERGIESSE
[Fm] Hat er als Hexenmeister sich doch einmal [Db] wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.
[D] Seine Worte und Werke merke ich und den Brauch [Eb] und mit Geistesstärke [G] tue ich Wunde auch.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
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_ [Fm] nun komm du alter Besen, nimm die schlechten [Db] Numpenhöhlen, bist schon lange Knecht gewesen, nun erfülle meinen [D] Willen, aufsterbein stehe.
Oben sei ein Kopf, [Eb] heile nun und gehe [G] mit dem Wassertopf.
[Fm] WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Db] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [D] ERGIESSE
WALLE WALLE MANCHE STRECKE DAS ZUM ZWECKE [Eb] WASSERFIESSE UND MIT REICHEN VOLLEN [Gm] SCHWALLE ZU DEM BADEL SICH [Fm] ERGIESSE
Jeder läuft vom Ufer nieder, wahlig ist und an dem [Db] Flusse und mit witzig Schnelle wieder ist er hier mit raschem [D] Gossen, Schußen, Zeugen, Mahle.
Wie das Becken schweht, [Eb] wie sich jede Schale [G] voll mit Wasser züllt.
[Fm] Stehe stehe, denn wir haben deiner Gabe voll [Db] gemissen.
Ach ich merke es wehe wehe, hab ich doch das Wort [D] vergessen.
Ach das Wort, worauf am Ende er das Wort durchs Ergen [Eb] besen.
Wasser läuft und bringt [G] Wände, wärst du doch der alte [Fm] Besen.
Immer neue Güsse bringt er schnell herein.
[Db] Ach und Tonner Füsse stürzen auf mich ein.
[D] Nein nicht länger [D] kann ich's lassen, will ihn [Bb] fassen, das ist [Fm] Tücke.
Ach nun wird mir immer [Gm] bänger, welche Mine, welche [Fm] Blicken.
Oh du ausgebohrte Hölle, soll das ganze Haus [Db] ersaufen?
Stehe ich wie bei jeder Schwelle, doch schon Wasserschwimme [D] laufen ein verruchter Besen.
Der nicht hören [F] will, stopp der du gewesen, [G] steh doch wieder still.
[Fm] Will's am Ende gar nicht lassen, will dich fassen, will dich [Db] halten.
Und das alte Holz behende mit dem scharfen [Bb] Beilespein.
Sieht er kommt er schleppend wieder, wie ich mich nur auf dich [Eb] werfe.
Gleich und grob, als liegst du [G] nieder, krach und kriegst die glatte [Fm] Schärfe.
Weil ich frag betroffen, seht ihr es, zwei.
[Db] Und nun kann ich hoffen und ich atme frei.
[Bb] Wehe wehe, beide Teile stehen in Eile, schon als [Eb] Fichte völlig fertig in die [G] Höhe.
Hält mir acht errohen [Fm] Mächte und sie laufen nass und nasser.
Wurzeln, Sand auf den [Db] Stufen, welchen täpfliches Gewässer.
Herr und Meister, hör mich [Bb] rufen, ach da kommt der Meister.
Herr, die Not ist groß, [Eb] die schreibt die Geister, [G] werd ich nun nicht lauer [Fm] froh.
In die Ecke, Wesen, Besen, seid's gewesen, denn als Geister,
[Db] ruft euch nur so diesen Zecke, der ist der vor der Alpe [D] Meister. _ _ _ _ _
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_ [Fm] Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser fließe.
[Db] Und mit reichen vollen Schwalle, tu den Bade sich [Bb] ergieße.
Walle, Walle, manche Strecke, das sind Zecke, Wasser [Eb] fließe.
Und mit reichen vollen [G] Schwalle, tu den Bade sich [Fm] ergieße. _ _ _ _ _ _
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