Chords for Hinterland
Tempo:
75.8 bpm
Chords used:
Am
G
F
A
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[F]
[Am] [A]
[G] [F]
[Am] [A]
[Dm] [G] [Am]
Raus von hier, das [C] taube spür, nimm mir nie zu viel, bis hin fürs [F]
Bauchgefühl.
Die falschen Drogen zur richtigen [G] Zeit werfen Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze [Am] Zeit.
Und überneben [C] Straßnahmen, immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenparker [F] tragen.
Sprachlos tanzen statt [G] reden, so müde von der Stadt, die nicht schläft, bleib in [Am] Bewegung.
Hörst du den Chor, schief und auch [C] schön, Höhen leicht daneben, wir sind tief im [E] Gewöhn.
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und [G] Schrebergärten, am In-Armen singend, überleben,
wie wir nie [Am] leben werden.
So wie das Ding hier nun mal [C] läuft, Kleingang ofen, Beichte mit zwei Fingern über [Am] Kreuz.
Wir sind Legenden, wir [G] sind gemeinsam vom Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder
Tag aus [Am] Warten steht, und die Zeit scheinbar [Dm] nie vergeht.
[G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar [Dm] nie vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [A] Hinterland, immer [Am] Steine schmeißen, Hauptsache [C] laut,
für alles zu haben, so kaum was [F] gebrauchen.
In diesen Hinterwelten, getrieben von [G] Kindergeld, und haben mehr Sagen als Worte, sind wir [Am] stilles
Selbst, man gibt uns gut zu verstehen.
[C] Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs Leben, [F]
untermaust der Straßenlaternen
und [G] mehr, gemeinsam am Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder Tag aus [Am] Warten besteht,
und die Zeit scheinbar nie [Dm] vergeht.
[G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar nie [Dm] vergeht. Vergeht, vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland,
[Am] [A]
[A] [G] [F]
[Am] [A]
[G] wo [D]
jeder Tag [E] aus Warten besteht, und die Zeit scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
[G] In diesem Hinterland, verdammtes [F] Hinterland, wo Gedanken [Am] im Wind verweht, und die Zeit
scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland.
[Am] [D]
[G] [F]
[Am] [D]
[G]
[Am] [A]
[G] [F]
[Am] [A]
[Dm] [G] [Am]
Raus von hier, das [C] taube spür, nimm mir nie zu viel, bis hin fürs [F]
Bauchgefühl.
Die falschen Drogen zur richtigen [G] Zeit werfen Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze [Am] Zeit.
Und überneben [C] Straßnahmen, immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenparker [F] tragen.
Sprachlos tanzen statt [G] reden, so müde von der Stadt, die nicht schläft, bleib in [Am] Bewegung.
Hörst du den Chor, schief und auch [C] schön, Höhen leicht daneben, wir sind tief im [E] Gewöhn.
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und [G] Schrebergärten, am In-Armen singend, überleben,
wie wir nie [Am] leben werden.
So wie das Ding hier nun mal [C] läuft, Kleingang ofen, Beichte mit zwei Fingern über [Am] Kreuz.
Wir sind Legenden, wir [G] sind gemeinsam vom Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder
Tag aus [Am] Warten steht, und die Zeit scheinbar [Dm] nie vergeht.
[G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar [Dm] nie vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [A] Hinterland, immer [Am] Steine schmeißen, Hauptsache [C] laut,
für alles zu haben, so kaum was [F] gebrauchen.
In diesen Hinterwelten, getrieben von [G] Kindergeld, und haben mehr Sagen als Worte, sind wir [Am] stilles
Selbst, man gibt uns gut zu verstehen.
[C] Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs Leben, [F]
untermaust der Straßenlaternen
und [G] mehr, gemeinsam am Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder Tag aus [Am] Warten besteht,
und die Zeit scheinbar nie [Dm] vergeht.
[G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar nie [Dm] vergeht. Vergeht, vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland,
[Am] [A]
[A] [G] [F]
[Am] [A]
[G] wo [D]
jeder Tag [E] aus Warten besteht, und die Zeit scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
[G] In diesem Hinterland, verdammtes [F] Hinterland, wo Gedanken [Am] im Wind verweht, und die Zeit
scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland.
[Am] [D]
[G] [F]
[Am] [D]
[G]
Key:
Am
G
F
A
C
Am
G
F
_ _ _ _ _ _ _ [F] _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ [A] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ [A] _
_ _ [Dm] _ [G] _ _ _ _ [Am] _
Raus von hier, das [C] taube spür, nimm mir nie zu viel, bis hin fürs [F]
Bauchgefühl.
Die falschen Drogen zur richtigen [G] Zeit werfen Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze [Am] Zeit.
Und überneben [C] Straßnahmen, immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenparker [F] tragen.
Sprachlos tanzen statt [G] reden, so müde von der Stadt, die nicht schläft, bleib in [Am] Bewegung.
Hörst du den Chor, schief und auch [C] schön, Höhen leicht daneben, wir sind tief im [E] Gewöhn.
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und [G] Schrebergärten, am In-Armen singend, überleben,
wie wir nie [Am] leben werden.
So wie das Ding hier nun mal [C] läuft, Kleingang ofen, Beichte mit zwei Fingern über [Am] Kreuz.
Wir sind Legenden, wir [G] sind gemeinsam vom Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder
Tag aus [Am] Warten steht, und die Zeit scheinbar [Dm] nie vergeht.
_ _ _ [G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar [Dm] nie vergeht.
_ _ [D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [A] Hinterland, immer [Am] Steine schmeißen, Hauptsache [C] laut,
für alles zu haben, so kaum was [F] gebrauchen.
In diesen Hinterwelten, getrieben von [G] Kindergeld, und haben mehr Sagen als Worte, sind wir [Am] stilles
Selbst, man gibt uns gut zu verstehen.
[C] Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs Leben, [F] _
untermaust der Straßenlaternen
und [G] mehr, gemeinsam am Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder Tag aus [Am] Warten besteht,
und die Zeit scheinbar nie [Dm] vergeht.
_ _ _ [G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar nie [Dm] vergeht. Vergeht, vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland,
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [A] _
_ _ [A] _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ [G] _ wo _ [D] _
jeder Tag [E] aus Warten besteht, und die Zeit scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
[G] In diesem Hinterland, verdammtes [F] Hinterland, wo Gedanken [Am] im Wind verweht, und die Zeit
scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
_ Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland.
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ [A] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ [A] _
_ _ [Dm] _ [G] _ _ _ _ [Am] _
Raus von hier, das [C] taube spür, nimm mir nie zu viel, bis hin fürs [F]
Bauchgefühl.
Die falschen Drogen zur richtigen [G] Zeit werfen Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze [Am] Zeit.
Und überneben [C] Straßnahmen, immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenparker [F] tragen.
Sprachlos tanzen statt [G] reden, so müde von der Stadt, die nicht schläft, bleib in [Am] Bewegung.
Hörst du den Chor, schief und auch [C] schön, Höhen leicht daneben, wir sind tief im [E] Gewöhn.
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und [G] Schrebergärten, am In-Armen singend, überleben,
wie wir nie [Am] leben werden.
So wie das Ding hier nun mal [C] läuft, Kleingang ofen, Beichte mit zwei Fingern über [Am] Kreuz.
Wir sind Legenden, wir [G] sind gemeinsam vom Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder
Tag aus [Am] Warten steht, und die Zeit scheinbar [Dm] nie vergeht.
_ _ _ [G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar [Dm] nie vergeht.
_ _ [D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [A] Hinterland, immer [Am] Steine schmeißen, Hauptsache [C] laut,
für alles zu haben, so kaum was [F] gebrauchen.
In diesen Hinterwelten, getrieben von [G] Kindergeld, und haben mehr Sagen als Worte, sind wir [Am] stilles
Selbst, man gibt uns gut zu verstehen.
[C] Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs Leben, [F] _
untermaust der Straßenlaternen
und [G] mehr, gemeinsam am Ende der Welt, [F] willkommen zu Haus, wo jeder Tag aus [Am] Warten besteht,
und die Zeit scheinbar nie [Dm] vergeht.
_ _ _ [G] In diesem Hinterland, vergamm'n aus [F]
Hinterland, wo Gedanken im Wind [Am] verweht, und die Zeit
scheinbar nie [Dm] vergeht. Vergeht, vergeht.
[D] Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland,
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [A] _
_ _ [A] _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ [G] _ wo _ [D] _
jeder Tag [E] aus Warten besteht, und die Zeit scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
[G] In diesem Hinterland, verdammtes [F] Hinterland, wo Gedanken [Am] im Wind verweht, und die Zeit
scheinbar nie [G] vergeht.
Vergeht, vergeht.
_ Geliebtes Hinterland, willkommen im [F] Hinterland.
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [F] _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _