Chords for Helmut A. Binser - Fürn Himmel lohnt sichs Sterben nicht

Tempo:
143.8 bpm
Chords used:

F

C

Bb

Ab

Am

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
Helmut A. Binser - Fürn Himmel lohnt sichs Sterben nicht chords
Start Jamming...
Jetzt kommen wir zu einem sehr charmanten, gut aussehenden Mann.
Der kommt aus einer Gegend, wo man sagt, wenn du hin musst, fahrst du hin.
Wenn du nicht hin musst, war es schöner.
Aber er kommt aus der Kamerau.
Das ist da, wo Kam schon lange aus ist.
Und dahinter kommt die Kamerau und dann kommt Tschechka Kupitsche.
Dann ist schon fast nichts mehr.
Und da muss ich kurz was erzählen.
Der, der jetzt kommt, ist der Helmut Pinzer.
[Ab] Vor ein paar Jahren habe ich in Runding gespielt, in der Liederbühne Robinson.
Da hat er noch Kasse gemacht.
Kasse hat [N] er gemacht und jetzt stillt er mir hier die Show.
Eigentlich ist das eine Sauerei, aber ich mag das, wenn der Kassenwart zum Hauptspion wird.
Das ist ja auch so eine Karriere.
Du hast ja ein Akkordeon dabei, gell?
Magst du auch reinkommen?
Einen Riesenapplaus Helmut Pinzer!
Ja?
Hallo Leute!
Servus, ich bin der Pinzer.
Ich komme aus dem Bayerischen Wald.
Da ist es ein Dreivierteljahr Winter und ein Vierteljahr kalt.
Die Buddhisten haben ja einen ganz klaren Vorteil.
Und zwar, egal was sie auf dieser Welt träumen, sie werden ja irgendwann wiedergeboren.
Selbst wenn sie ein ganz schlimmes Leben führen, dann kommen sie zurück auf die Welt.
Und dann als niedere Lebensform, wie ein Esel oder ein Rimpfich oder Versicherungsvertreter.
Die Christen wollen alle in den Himmel hinauf.
Zumindest war das früher so, bis dann der Ralf Maria Siegl, das ist der Vater von Ralf Siegl.
Er hätte vielleicht sogar seine Mutter sein können.
Als Ralf Maria Siegl den Hit komponiert hat, im Himmel gibt es kein Bier, darum trinken wir es hier.
Und seitdem wollen nicht mehr alle Menschen in den Himmel.
Mich eingeschlossen.
Das Lied heißt, äh, mach kein Geschiss ums Paradies.
[Am] [F] [C]
[F] [C]
[F] Für den [Bb] Himmel, da lohnt sich's [F]
sterben ned.
[C] Traumlebtwild [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da gibt's kein Ziegern [F] und da gibt's kein Schmei.
[C] Und die Engler, die siehsten so heiß, [F] die stengen aus dem Mai.
[Bb] Langweilig wird's, [F] so prophezeigst du, bis [C] du erst hinterhalb [F] der Himmelstür.
[Bb] Denn stehst du beim Petrus, [F] dem Paradise -Controller.
Sag, schick mi [C] zum Teufel, denn da sind die [F] Rock'n'Roller.
[C]
[F] [C]
[F] Und mit der Nacht, [C] wenn die Glocken läuten, da macht sich [F] die Hölle tanzbereit.
Wo ist jetzt die [C] nun Franz Josef Strauß, die saufen Wodka [F]-Massen aus?
Am Einlass diskutiert der Hermann [C] Hesse.
Der Max Schmeling haut ihm auf die [F] Goschen.
Der König Ludwig, da [C] schau hi, der schmust mit dem Freddie [F] Mercury.
[C]
[F] [C]
[F]
Der Brian Jones [C] von den Stones, der lässt die Amy Winehouse ned [F] allein.
Marx und Engels, das [C] glaubst du nie, die spielen ums Geld [F] Monopoly.
Am Buffet fressen nicht [C] Zug'n'Apf, Elvis Presley und [F] Günther Strack.
Die Marilyn Monroe sagt's ihm, keine [C] Idee.
Irgendwoher, keine [F] Idee.
[C] [F]
[C] [F]
Im Himmel, [Bb] da lohnt [F] sich's sterben ned.
[C] Traumlebtwelt, [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da gibt's kein Kino und [F] da gibt's kein' Kneipen.
Du [C] kannst höchstens auf [F] einer Wolke reiten [Bb] im Stuhlkreis.
[F] Mit den Bischofsitzen, [C] die sich die [F] Wolllust ausserschwitzen.
Drum [Bb] stehst du vor'm Petrus, [F] dem Paradise-Controller.
Sag, schick mi [C] zum Teufel, denn da sind die Rock [F]'n'Roller.
[C]
[F] [C]
[F] Da sisseln ihnen alle [C] freudig das Tanzbein schwingend.
Im hellen Dampf, [F]
umatmen ringend, rauchen damals wir die [C] Schlaut.
Denn beim Teufel gibt's kein Rauchverbot.
[F] Der Bob Marley, ach du [C] Schitt, raucht an Joint mit der Loki [F] Schmidt.
Der Marlboro Man kettelt wie eine [C] Nebelmaschine.
Das ewige Licht [F] leuchtet ihm.
[C] [F]
[C] [F]
Jetzt kommt's dann zu meiner Lieblingsstrophe.
Stolz präsentiert der [C] Gustl, die Bayern haben in der Pfandrin seine Abrotner.
Der [F] Magic Mushroom schwammert an, sieh was es probiert.
Das ist der [C] Peter Alexander, ist geil, wie ein Abriss bei den [F] Bayern.
Der Harald Juncke bricht sich [C] seinen Fuß.
Bei Michael Jackson seinen [F] Moonwalk-Kurs.
Als Buam, der [C] zeichnet der Renner, sagt der [F] Eier-Ensenner.
[C] [F]
[C] [F] [B]
[C]
[F] Wenn [Bb] immer, da lohnt [F] sich's sterben ned.
[C] Traumleibwild [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da hätt's dein ganz Leben [F] enthaltsam gelebt.
[C] Dass es dann [F] enthaltsam weitergeht.
[Bb] Drum fass ich heute [F] den Beschluss, [Bb] auf der Welt zu [C] tanzen.
Und [F] zwar bis zum Schluss.
[Bb] Und steh ich vor dem Petrus, [F] dem Paradise-Controller.
Dann schickt er mich [C] von selber zu den Rock'n [F]'Rollern.
[C] [F]
[C] [N]
Key:  
F
134211111
C
3211
Bb
12341111
Ab
134211114
Am
2311
F
134211111
C
3211
Bb
12341111
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_ _ _ _ _ Jetzt kommen wir zu einem sehr charmanten, gut aussehenden Mann.
Der kommt aus einer Gegend, wo man sagt, _ _ _ _ wenn du hin musst, _ _ fahrst du hin.
_ _ Wenn du nicht hin musst, war es schöner.
Aber er kommt aus der Kamerau.
_ Das ist da, wo Kam schon lange aus ist.
_ Und dahinter kommt die Kamerau und dann kommt Tschechka Kupitsche.
Dann ist schon fast nichts mehr.
Und da muss ich kurz was erzählen.
Der, der jetzt kommt, ist der Helmut Pinzer.
[Ab] _ Vor ein paar Jahren habe ich in Runding gespielt, in der Liederbühne Robinson.
Da hat er noch Kasse gemacht.
_ Kasse hat [N] er gemacht und jetzt stillt er mir hier die Show.
_ _ Eigentlich ist das eine Sauerei, aber ich mag das, wenn der Kassenwart _ zum Hauptspion wird.
Das ist ja auch so eine Karriere.
Du hast ja ein Akkordeon dabei, gell? _ _ _
Magst du auch reinkommen?
_ Einen Riesenapplaus Helmut Pinzer! _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Ja? _ _ _ _ _
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_ _ _ Hallo Leute! _ _
_ _ _ Servus, _ _ ich bin der Pinzer.
Ich komme aus dem Bayerischen Wald.
Da ist es ein Dreivierteljahr Winter und ein Vierteljahr kalt. _ _ _
Die Buddhisten haben ja einen ganz klaren Vorteil.
Und zwar, egal was sie auf dieser Welt träumen, sie werden ja irgendwann wiedergeboren.
_ _ Selbst wenn sie ein ganz schlimmes Leben führen, dann kommen sie zurück auf die Welt.
Und dann als niedere Lebensform, wie ein Esel oder ein Rimpfich _ oder _ Versicherungsvertreter. _ _
_ _ Die Christen wollen alle in den Himmel hinauf.
Zumindest war das früher so, bis dann der Ralf Maria Siegl, das ist der Vater von Ralf Siegl.
Er hätte vielleicht sogar seine Mutter sein können. _ _ _ _
Als Ralf Maria Siegl den Hit komponiert hat, im Himmel gibt es kein Bier, darum trinken wir es hier.
Und seitdem wollen nicht mehr alle Menschen in den Himmel.
Mich eingeschlossen.
_ _ _ Das Lied heißt, _ äh, mach kein Geschiss ums Paradies. _
_ [Am] _ _ [F] _ _ _ [C] _ _
_ [F] _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [F] _ Für den [Bb] Himmel, da lohnt sich's [F]
sterben ned.
_ [C] _ _ Traumlebtwild [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da gibt's kein Ziegern [F] und da gibt's kein Schmei.
[C] Und die Engler, die siehsten so heiß, [F] die stengen aus dem Mai.
_ [Bb] Langweilig wird's, [F] so prophezeigst du, bis [C] du erst _ hinterhalb [F] der Himmelstür.
[Bb] Denn stehst du beim Petrus, [F] dem Paradise _ -Controller.
Sag, schick mi [C] zum Teufel, denn da sind die [F] Rock'n'Roller.
_ _ _ [C] _
_ _ [F] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [F] Und mit der Nacht, [C] wenn die Glocken läuten, da macht sich [F] die Hölle _ tanzbereit.
Wo ist jetzt die [C] nun Franz Josef Strauß, die saufen Wodka [F]-Massen aus?
Am Einlass diskutiert der Hermann [C] Hesse.
Der Max Schmeling haut ihm auf die [F] Goschen.
_ Der König Ludwig, da [C] schau hi, _ der schmust mit dem Freddie [F] Mercury.
_ _ _ [C] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ [C] _ _
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Der Brian Jones [C] von den Stones, der lässt die Amy Winehouse ned [F] allein. _ _ _
_ Marx und Engels, das [C] glaubst du nie, die spielen ums Geld _ [F] Monopoly. _ _ _
Am Buffet fressen nicht [C] Zug'n'Apf, _ Elvis Presley und [F] Günther Strack. _ _
Die Marilyn Monroe sagt's ihm, keine [C] Idee. _
_ _ Irgendwoher, keine [F] Idee. _ _
_ _ [C] _ _ _ _ [F] _ _
_ [C] _ _ _ _ _ [F] _ _
_ Im Himmel, [Bb] da lohnt [F] sich's sterben ned.
_ [C] _ _ Traumlebtwelt, [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da gibt's kein Kino und [F] da gibt's kein' Kneipen.
Du [C] kannst höchstens auf [F] einer Wolke reiten [Bb] im Stuhlkreis.
[F] Mit den _ Bischofsitzen, [C] die sich die [F] Wolllust _ ausserschwitzen.
_ Drum [Bb] stehst du vor'm Petrus, [F] dem Paradise-Controller.
Sag, schick mi [C] zum Teufel, denn da sind die Rock [F]'n'Roller.
_ _ _ [C] _ _
_ _ [F] _ _ _ [C] _ _ _
_ [F] _ Da sisseln ihnen alle [C] freudig das Tanzbein schwingend.
Im hellen Dampf, [F]
umatmen ringend, rauchen damals wir die [C] Schlaut.
Denn beim Teufel gibt's kein Rauchverbot.
[F] _ _ Der Bob Marley, ach du [C] Schitt, _ raucht an Joint _ mit der Loki [F] Schmidt. _ _ _
Der Marlboro Man kettelt wie eine _ [C] Nebelmaschine.
_ Das ewige Licht [F] leuchtet ihm. _
_ _ [C] _ _ _ _ [F] _ _
_ [C] _ _ _ _ [F] _ _ _
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Jetzt kommt's dann zu meiner Lieblingsstrophe.
_ Stolz präsentiert der [C] Gustl, die Bayern haben in der Pfandrin seine Abrotner.
Der [F] Magic Mushroom schwammert an, sieh was es probiert.
Das ist der [C] Peter Alexander, ist geil, wie ein Abriss bei den [F] Bayern.
_ Der Harald Juncke bricht sich [C] seinen Fuß.
_ Bei Michael Jackson seinen [F] Moonwalk-Kurs. _ _
Als Buam, der [C] zeichnet der Renner, _ sagt der [F] Eier-Ensenner. _ _
_ [C] _ _ _ _ [F] _ _ _
_ [C] _ _ _ _ [F] _ _ [B] _
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[F] _ Wenn [Bb] immer, da lohnt [F] sich's sterben ned.
_ [C] _ _ Traumleibwild [F] sei nicht so blöd.
Ja, [Bb] da hätt's dein ganz Leben _ [F] enthaltsam gelebt.
[C] Dass es dann _ [F] enthaltsam _ weitergeht.
[Bb] Drum fass ich heute [F] den Beschluss, [Bb] auf der Welt zu [C] tanzen.
Und [F] zwar bis zum Schluss.
[Bb] Und steh ich vor dem Petrus, [F] dem Paradise-Controller.
Dann schickt er mich [C] von selber zu den Rock'n [F]'Rollern. _
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