Chords for HARTE WORTE - Das hat mit Freiheit nichts zu tun (Official Video)
Tempo:
125.1 bpm
Chords used:
G
C
A
F
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[B]
[C]
[G] [B]
[Ab]
[G] [Eb]
[F] [B] [C]
[G] [Em]
[F] [C]
[G] [A]
[B] [G] [Am] Ich denke an alte [C] Zeiten und vermisse sie.
Dass ich hier mal alleine [G] sitze, [Gm] das dachte ich nie.
[A] Es hat sich viel verändert, [F] doch ich halte daran fest.
[C] Am Rande der Gesellschaft, [G] wo mich eh jeder verlässt.
[A] Auch der Unsinn aus der [F] Glotze, liegt mich schon lang nicht mehr.
[C] Wie ein Schaf in einer Herde, [G] läuft nur Ersten hinterher.
[A] Alle schwingen groß [F] reden, über Geld und Überruh.
[C] Eure feinen kleinen Leben, [G] haben mit Freiheit nichts zu tun.
Die [F] Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir hören ich nur noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und [C] Zickgelze, das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder, als du [A] sitzt, fällt mir hier manchmal [C] schwer.
Und ich sitze an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [C] Haltestränen, immer noch neben mir im Sand.
Freu'st endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer [F] einmal mitgestoßen [G] [Eb] wird,
[C] der ist niemals frei.
[G]
[A] [F]
[G] [C] [G]
[A] [F]
Ich [Am] denk' oft an früher, [F] und wie es zeitmal war.
[Cm] Ich bin und bleib für immer, [G] der der ich mal war.
Dann schließ' ich die [F] Augen und lehne mich [C] zurück.
In dieser euren Welt, [G] find' ich einfach kein Glück.
[A] Auch wenn's dir auf mich zeigen kann, die Fahne hoch.
[Fm] Ihr glaubt nicht an die Freiheit, ich sag' es gibt sie doch.
Für mich ist Freiheit wann krumpf, ein bisschen Anarchie.
[G] Und so ein geiles Leben, habt ihr deppend sicher nie.
[F] Die Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir reichen noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und die Kälte, [C] das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder [A] anzusehen, fällt mir manchmal [C] schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [F] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer einmal [C] mitgestoßen [G] wird,
[Eb] der ist [C] niemals frei.
[G] [A]
[Dm] [C]
[G] [A]
[G] Die [B] Erinnerungen verblassen, die Fäuste noch geballt.
In mir reichen noch die Schritte, nachts auf dem Asphalt.
Dieses Zittern und die Kälte, das ist so lange her.
Die alten [G] Bilder anzusehen, fällt mir [C] manchmal schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch neben [C] mir im Sand.
Freu's [G] endlich euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
[E] Wer immer [F] mitgestoßen wird, [C] der ist niemals frei.
Ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer immer [B] [D] mitgestoßen [E] [C]
wird,
der ist niemals frei.
[A] [B]
[C]
[G] [B]
[Ab]
[G] [Eb]
[F] [B] [C]
[G] [Em]
[F] [C]
[G] [A]
[B] [G] [Am] Ich denke an alte [C] Zeiten und vermisse sie.
Dass ich hier mal alleine [G] sitze, [Gm] das dachte ich nie.
[A] Es hat sich viel verändert, [F] doch ich halte daran fest.
[C] Am Rande der Gesellschaft, [G] wo mich eh jeder verlässt.
[A] Auch der Unsinn aus der [F] Glotze, liegt mich schon lang nicht mehr.
[C] Wie ein Schaf in einer Herde, [G] läuft nur Ersten hinterher.
[A] Alle schwingen groß [F] reden, über Geld und Überruh.
[C] Eure feinen kleinen Leben, [G] haben mit Freiheit nichts zu tun.
Die [F] Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir hören ich nur noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und [C] Zickgelze, das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder, als du [A] sitzt, fällt mir hier manchmal [C] schwer.
Und ich sitze an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [C] Haltestränen, immer noch neben mir im Sand.
Freu'st endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer [F] einmal mitgestoßen [G] [Eb] wird,
[C] der ist niemals frei.
[G]
[A] [F]
[G] [C] [G]
[A] [F]
Ich [Am] denk' oft an früher, [F] und wie es zeitmal war.
[Cm] Ich bin und bleib für immer, [G] der der ich mal war.
Dann schließ' ich die [F] Augen und lehne mich [C] zurück.
In dieser euren Welt, [G] find' ich einfach kein Glück.
[A] Auch wenn's dir auf mich zeigen kann, die Fahne hoch.
[Fm] Ihr glaubt nicht an die Freiheit, ich sag' es gibt sie doch.
Für mich ist Freiheit wann krumpf, ein bisschen Anarchie.
[G] Und so ein geiles Leben, habt ihr deppend sicher nie.
[F] Die Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir reichen noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und die Kälte, [C] das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder [A] anzusehen, fällt mir manchmal [C] schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [F] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer einmal [C] mitgestoßen [G] wird,
[Eb] der ist [C] niemals frei.
[G] [A]
[Dm] [C]
[G] [A]
[G] Die [B] Erinnerungen verblassen, die Fäuste noch geballt.
In mir reichen noch die Schritte, nachts auf dem Asphalt.
Dieses Zittern und die Kälte, das ist so lange her.
Die alten [G] Bilder anzusehen, fällt mir [C] manchmal schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch neben [C] mir im Sand.
Freu's [G] endlich euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
[E] Wer immer [F] mitgestoßen wird, [C] der ist niemals frei.
Ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer immer [B] [D] mitgestoßen [E] [C]
wird,
der ist niemals frei.
[A] [B]
Key:
G
C
A
F
B
G
C
A
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ _ _ [Ab] _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ [F] _ _ [B] _ _ [C] _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ [F] _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [A] _ _
_ [B] _ _ _ [G] _ [Am] Ich denke an alte [C] Zeiten und vermisse sie.
Dass ich hier mal alleine [G] sitze, [Gm] das dachte ich nie.
[A] Es hat sich viel verändert, [F] doch ich halte daran fest.
[C] Am Rande der Gesellschaft, [G] wo mich eh jeder verlässt.
[A] Auch der Unsinn aus der [F] Glotze, liegt mich schon lang nicht mehr.
[C] Wie ein Schaf in einer Herde, [G] läuft nur Ersten hinterher.
[A] Alle schwingen groß [F] reden, über Geld und Überruh.
[C] Eure feinen kleinen Leben, [G] haben mit Freiheit nichts zu tun.
Die [F] Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir hören ich nur noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und [C] Zickgelze, das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder, als du [A] sitzt, fällt mir hier manchmal [C] schwer.
Und ich sitze an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [C] Haltestränen, immer noch neben mir im Sand.
Freu'st endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer [F] einmal mitgestoßen [G] _ _ [Eb] wird,
[C] der ist niemals frei.
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_ _ [A] _ _ _ _ [F] _ _
[G] _ _ [C] _ _ _ _ [G] _ _
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Ich _ [Am] denk' oft an früher, [F] und wie es zeitmal war.
[Cm] Ich bin und bleib für immer, [G] der der ich mal war.
Dann schließ' ich die [F] Augen und lehne mich [C] zurück.
In dieser euren Welt, [G] find' ich einfach kein Glück.
[A] Auch wenn's dir auf mich zeigen kann, die Fahne hoch.
[Fm] Ihr glaubt nicht an die Freiheit, ich sag' es gibt sie doch.
Für mich ist Freiheit wann krumpf, ein bisschen Anarchie.
[G] Und so ein geiles Leben, habt ihr deppend sicher nie.
[F] Die Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir reichen noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und die Kälte, [C] das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder [A] anzusehen, fällt mir manchmal [C] schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [F] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer einmal [C] mitgestoßen [G] _ wird,
[Eb] _ der ist [C] niemals frei.
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_ _ [Dm] _ _ _ _ _ [C] _
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_ _ [G] _ _ Die _ [B] Erinnerungen verblassen, die Fäuste noch geballt.
In mir reichen noch die Schritte, nachts auf dem Asphalt.
Dieses Zittern und die Kälte, das ist so lange her.
Die alten [G] Bilder anzusehen, fällt mir [C] manchmal schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch neben [C] mir im Sand.
Freu's [G] endlich euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
[E] Wer immer [F] mitgestoßen wird, [C] der ist niemals frei.
Ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer immer [B] _ [D] mitgestoßen _ [E] _ [C]
wird,
der ist niemals frei. _ _ _ _
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_ [B] _ _ _ [G] _ [Am] Ich denke an alte [C] Zeiten und vermisse sie.
Dass ich hier mal alleine [G] sitze, [Gm] das dachte ich nie.
[A] Es hat sich viel verändert, [F] doch ich halte daran fest.
[C] Am Rande der Gesellschaft, [G] wo mich eh jeder verlässt.
[A] Auch der Unsinn aus der [F] Glotze, liegt mich schon lang nicht mehr.
[C] Wie ein Schaf in einer Herde, [G] läuft nur Ersten hinterher.
[A] Alle schwingen groß [F] reden, über Geld und Überruh.
[C] Eure feinen kleinen Leben, [G] haben mit Freiheit nichts zu tun.
Die [F] Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir hören ich nur noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und [C] Zickgelze, das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder, als du [A] sitzt, fällt mir hier manchmal [C] schwer.
Und ich sitze an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [C] Haltestränen, immer noch neben mir im Sand.
Freu'st endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer [F] einmal mitgestoßen [G] _ _ [Eb] wird,
[C] der ist niemals frei.
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Ich _ [Am] denk' oft an früher, [F] und wie es zeitmal war.
[Cm] Ich bin und bleib für immer, [G] der der ich mal war.
Dann schließ' ich die [F] Augen und lehne mich [C] zurück.
In dieser euren Welt, [G] find' ich einfach kein Glück.
[A] Auch wenn's dir auf mich zeigen kann, die Fahne hoch.
[Fm] Ihr glaubt nicht an die Freiheit, ich sag' es gibt sie doch.
Für mich ist Freiheit wann krumpf, ein bisschen Anarchie.
[G] Und so ein geiles Leben, habt ihr deppend sicher nie.
[F] Die Erinnerungen verblassen, [C] die Wäste noch geballt.
[G] In mir reichen noch die Schritte, [A] nachts auf dem Asphalt.
[F] Dieses Zittern und die Kälte, [C] das ist so lange her.
[G] Die alten Bilder [A] anzusehen, fällt mir manchmal [C] schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [F] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer einmal [C] mitgestoßen [G] _ wird,
[Eb] _ der ist [C] niemals frei.
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_ _ [Dm] _ _ _ _ _ [C] _
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_ _ [G] _ _ Die _ [B] Erinnerungen verblassen, die Fäuste noch geballt.
In mir reichen noch die Schritte, nachts auf dem Asphalt.
Dieses Zittern und die Kälte, das ist so lange her.
Die alten [G] Bilder anzusehen, fällt mir [C] manchmal schwer.
Und ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch neben [C] mir im Sand.
Freu's [G] endlich euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
[E] Wer immer [F] mitgestoßen wird, [C] der ist niemals frei.
Ich sitz' an [G] meinem Baggerloch, bleib hier in [A] meiner Hand.
Die offenen [G] Haltestränen, immer noch [C] neben mir im Sand.
Freu's endlich [G] euer Schatz, ich zieh dann [A] hier vorbei.
Wer immer [B] _ [D] mitgestoßen _ [E] _ [C]
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der ist niemals frei. _ _ _ _
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