Chords for Harpyie & Krayenzeit - Vogelhochzeit (OFFICIAL MUSIKVIDEO) 2017
Tempo:
120.3 bpm
Chords used:
F
A
G
C
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F] [G]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[Am] [F] [C] [G]
[A] Ein [C] Pirili dringt durch den Forst, es eskaliert im Wanderhorn.
Ein Kratern und [A] Gerake vom Federvieh an [E] der Kloake.
Mit Flan, Gaslog, mit Butterkis sind wir zum Festakt unterwegs.
Unionzucht, Jubelschatten, Wursig, Sprengs und [Am] Klobegarten.
Und [D] wenn die Bischau [Am] beginnt,
[G] [C] Puss, [D] Puss, [B] ab ins Nest.
Wir [A] sind gut [F] zu pökeln [G] und zu wandern [A] tief im Auge.
[F] Eiern [C] zwitschern, Würmer [G] lutschen, [Am] Lustvollschnattern, Leichten [A] rutschen.
Gut [F] zu pökeln, [D] das ist [Am] so alt und rauf.
[F] Denn [C] es herrscht wilde [G] Energie beim [A] Leben im [F] [G] Federvieh.
[A] [F] [C] [G]
[Am] [A] [F]
[Am] [F] [C] [G]
[E] Wenn ein Zeltkirschblittern nackt, der Herd ans kleine Blut zersackt.
Hier also gutes Widerwärts.
Ist das denn euer Likör wert?
Die Schnäbel werden ungeniert zu pökeln.
Wir brauchen Zeit auf Polierung.
So stimmen wir im Chor [A] mit ein.
Wir [C] pökeln will euch nicht sein.
[D] Und wenn die [Am] Bischau [C] beginnt,
[D] Puss, [B] Puss, ab ins Nest, mein [Db] Kind.
Nun zittert das Weibchen mit den Flügeln.
Und mit sanften [A] Flöten fordert es ihn unmittelbar zu tauchen.
Häufiger in der Paarung hat das Weibchen schon Alterslinien in den Oskosa und Körschhandlungen.
[Ab] Nun kommt es dauernd [E] an, dass er spaziert.
Soviel mag er auch nicht.
Sofort hin zum [A] Nachkommen schaffen wir uns, so viel es erreicht.
Während die [E] Seevögel mit einem [C] Geschlechtsteil
im Gehege [D] zu den Ersäugetieren [C] hinausgestalten,
[B] können die Vortrücksweige des Pilzgüters sich erfolgen.
[Am] Denn wir sind gut zu pökeln und zu ablanchieren [C] auch.
Einem Zwitschernböhrer [Em] verlutschen lustvoll Flattern, [A] Leitern rutschen [F] gut.
Zu [G] pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht weh [G] der Energie beim Leben weder [F] viel.
Zu pökeln und zu [A] ablanchieren auch.
[C] Einem Zwitschernböhrer verlutschen [Am] lustvoll Flattern, Leitern rutschen [F] gut.
Zu pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht [G] weh der Energie beim [Am] Leben weder [A] viel.
[Eb] [E] [F]
[N]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[A] [F] [C] [G]
[A] [F] [G]
[Am] [F] [C] [G]
[A] Ein [C] Pirili dringt durch den Forst, es eskaliert im Wanderhorn.
Ein Kratern und [A] Gerake vom Federvieh an [E] der Kloake.
Mit Flan, Gaslog, mit Butterkis sind wir zum Festakt unterwegs.
Unionzucht, Jubelschatten, Wursig, Sprengs und [Am] Klobegarten.
Und [D] wenn die Bischau [Am] beginnt,
[G] [C] Puss, [D] Puss, [B] ab ins Nest.
Wir [A] sind gut [F] zu pökeln [G] und zu wandern [A] tief im Auge.
[F] Eiern [C] zwitschern, Würmer [G] lutschen, [Am] Lustvollschnattern, Leichten [A] rutschen.
Gut [F] zu pökeln, [D] das ist [Am] so alt und rauf.
[F] Denn [C] es herrscht wilde [G] Energie beim [A] Leben im [F] [G] Federvieh.
[A] [F] [C] [G]
[Am] [A] [F]
[Am] [F] [C] [G]
[E] Wenn ein Zeltkirschblittern nackt, der Herd ans kleine Blut zersackt.
Hier also gutes Widerwärts.
Ist das denn euer Likör wert?
Die Schnäbel werden ungeniert zu pökeln.
Wir brauchen Zeit auf Polierung.
So stimmen wir im Chor [A] mit ein.
Wir [C] pökeln will euch nicht sein.
[D] Und wenn die [Am] Bischau [C] beginnt,
[D] Puss, [B] Puss, ab ins Nest, mein [Db] Kind.
Nun zittert das Weibchen mit den Flügeln.
Und mit sanften [A] Flöten fordert es ihn unmittelbar zu tauchen.
Häufiger in der Paarung hat das Weibchen schon Alterslinien in den Oskosa und Körschhandlungen.
[Ab] Nun kommt es dauernd [E] an, dass er spaziert.
Soviel mag er auch nicht.
Sofort hin zum [A] Nachkommen schaffen wir uns, so viel es erreicht.
Während die [E] Seevögel mit einem [C] Geschlechtsteil
im Gehege [D] zu den Ersäugetieren [C] hinausgestalten,
[B] können die Vortrücksweige des Pilzgüters sich erfolgen.
[Am] Denn wir sind gut zu pökeln und zu ablanchieren [C] auch.
Einem Zwitschernböhrer [Em] verlutschen lustvoll Flattern, [A] Leitern rutschen [F] gut.
Zu [G] pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht weh [G] der Energie beim Leben weder [F] viel.
Zu pökeln und zu [A] ablanchieren auch.
[C] Einem Zwitschernböhrer verlutschen [Am] lustvoll Flattern, Leitern rutschen [F] gut.
Zu pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht [G] weh der Energie beim [Am] Leben weder [A] viel.
[Eb] [E] [F]
[N]
Key:
F
A
G
C
Am
F
A
G
_ _ _ _ [F] _ _ [G] _ _
[A] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
[A] _ _ _ _ [F] _ _ [G] _ _
[A] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
_ _ [A] _ _ [F] _ _ [G] _ _
[A] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
[A] _ _ _ _ [F] _ _ [G] _ _
[Am] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
_ _ [A] Ein [C] Pirili dringt durch den Forst, es eskaliert im Wanderhorn.
Ein Kratern und [A] Gerake vom Federvieh an [E] der Kloake.
Mit Flan, Gaslog, mit Butterkis sind wir zum Festakt unterwegs.
_ Unionzucht, Jubelschatten, Wursig, Sprengs und [Am] Klobegarten.
Und [D] wenn die Bischau [Am] beginnt,
[G] _ _ [C] Puss, [D] Puss, [B] ab ins Nest.
Wir [A] sind gut [F] zu pökeln [G] und zu wandern [A] tief im Auge.
[F] Eiern [C] zwitschern, Würmer [G] lutschen, [Am] Lustvollschnattern, Leichten [A] rutschen.
Gut [F] zu pökeln, [D] das ist [Am] so alt und rauf.
[F] Denn [C] es herrscht wilde [G] Energie beim [A] Leben im _ [F] _ [G] Federvieh. _
[A] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
[Am] _ _ [A] _ _ [F] _ _ _ _
[Am] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
_ [E] _ Wenn ein Zeltkirschblittern nackt, der Herd ans kleine Blut zersackt.
Hier also gutes Widerwärts.
Ist das denn euer Likör wert?
Die Schnäbel werden ungeniert zu pökeln.
Wir brauchen Zeit auf Polierung.
So stimmen wir im Chor [A] mit ein.
Wir [C] pökeln will euch nicht sein.
[D] Und wenn die [Am] Bischau _ [C] beginnt,
_ [D] Puss, [B] Puss, ab ins Nest, mein [Db] Kind.
_ Nun zittert das Weibchen mit den Flügeln.
Und mit sanften [A] Flöten fordert es ihn unmittelbar zu tauchen.
_ _ _ Häufiger in der Paarung hat das Weibchen schon Alterslinien in den Oskosa und Körschhandlungen.
[Ab] Nun kommt es dauernd [E] an, dass er spaziert.
Soviel mag er auch nicht.
Sofort hin zum [A] Nachkommen schaffen wir uns, so viel es erreicht.
Während die [E] Seevögel mit einem [C] Geschlechtsteil
im Gehege [D] zu den Ersäugetieren [C] hinausgestalten,
[B] können die Vortrücksweige des Pilzgüters sich erfolgen.
[Am] Denn wir sind gut zu pökeln und zu ablanchieren [C] auch.
Einem Zwitschernböhrer [Em] verlutschen lustvoll Flattern, [A] Leitern rutschen [F] gut.
Zu [G] pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht weh [G] der Energie beim Leben weder [F] viel.
Zu pökeln und zu [A] ablanchieren auch.
[C] Einem Zwitschernböhrer verlutschen [Am] lustvoll Flattern, Leitern rutschen [F] gut.
Zu pökeln, das bist [Am] du also brauch.
_ [C] Denn es herrscht [G] weh der Energie beim [Am] Leben weder [A] viel.
_ [Eb] _ _ _ _ _ _ [E] _ _ [F] _ _
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[A] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
[A] _ _ _ _ [F] _ _ [G] _ _
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_ _ [A] Ein [C] Pirili dringt durch den Forst, es eskaliert im Wanderhorn.
Ein Kratern und [A] Gerake vom Federvieh an [E] der Kloake.
Mit Flan, Gaslog, mit Butterkis sind wir zum Festakt unterwegs.
_ Unionzucht, Jubelschatten, Wursig, Sprengs und [Am] Klobegarten.
Und [D] wenn die Bischau [Am] beginnt,
[G] _ _ [C] Puss, [D] Puss, [B] ab ins Nest.
Wir [A] sind gut [F] zu pökeln [G] und zu wandern [A] tief im Auge.
[F] Eiern [C] zwitschern, Würmer [G] lutschen, [Am] Lustvollschnattern, Leichten [A] rutschen.
Gut [F] zu pökeln, [D] das ist [Am] so alt und rauf.
[F] Denn [C] es herrscht wilde [G] Energie beim [A] Leben im _ [F] _ [G] Federvieh. _
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[Am] _ _ [A] _ _ [F] _ _ _ _
[Am] _ _ [F] _ _ [C] _ _ [G] _ _
_ [E] _ Wenn ein Zeltkirschblittern nackt, der Herd ans kleine Blut zersackt.
Hier also gutes Widerwärts.
Ist das denn euer Likör wert?
Die Schnäbel werden ungeniert zu pökeln.
Wir brauchen Zeit auf Polierung.
So stimmen wir im Chor [A] mit ein.
Wir [C] pökeln will euch nicht sein.
[D] Und wenn die [Am] Bischau _ [C] beginnt,
_ [D] Puss, [B] Puss, ab ins Nest, mein [Db] Kind.
_ Nun zittert das Weibchen mit den Flügeln.
Und mit sanften [A] Flöten fordert es ihn unmittelbar zu tauchen.
_ _ _ Häufiger in der Paarung hat das Weibchen schon Alterslinien in den Oskosa und Körschhandlungen.
[Ab] Nun kommt es dauernd [E] an, dass er spaziert.
Soviel mag er auch nicht.
Sofort hin zum [A] Nachkommen schaffen wir uns, so viel es erreicht.
Während die [E] Seevögel mit einem [C] Geschlechtsteil
im Gehege [D] zu den Ersäugetieren [C] hinausgestalten,
[B] können die Vortrücksweige des Pilzgüters sich erfolgen.
[Am] Denn wir sind gut zu pökeln und zu ablanchieren [C] auch.
Einem Zwitschernböhrer [Em] verlutschen lustvoll Flattern, [A] Leitern rutschen [F] gut.
Zu [G] pökeln, das bist [Am] du also brauch.
[C] Denn es herrscht weh [G] der Energie beim Leben weder [F] viel.
Zu pökeln und zu [A] ablanchieren auch.
[C] Einem Zwitschernböhrer verlutschen [Am] lustvoll Flattern, Leitern rutschen [F] gut.
Zu pökeln, das bist [Am] du also brauch.
_ [C] Denn es herrscht [G] weh der Energie beim [Am] Leben weder [A] viel.
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