Chords for Hans Söllner - Wintertraum
Tempo:
93.125 bpm
Chords used:
G#
C#
F#
A#m
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Jetzt kommt ein Lied, das hat einen lustigen Titel, das Lied heißt Wintertraum.
[C#]
Der Titel ist deswegen lustig, weil ich das Lied im Sommer geschrieben habe.
[G#] [F#]
[C#]
[G#] [F#] [G#] [C#]
Obwohl ich hoffe, [G#] dass es bloß am Winter liegt,
[F#] dass ich so [C#] frühe in letzter Zeit und meine Finger [G#] glamm und steif sind,
[F#] mich nix mehr aufbauen kann und [C#] nix mehr freut
und [A#m] mich vor Kälten [F#] das Reden schwerfällt
[G#] und merke, Gefühle frieren ganz [C#] langsam in mich ein.
Hab ich doch Angst, dass auch [G#] wenn's wieder Frühling wird,
[F#] [G#] doch noch [C#] Winter in mir bleibt,
find keine Worte mehr [G#] für Wärme.
[F#] Eisbläumen blühen, die nimmer [C#] tauen,
Schneeflocken glühen [G#] durch meine Adern,
[F#] wie in einem alten Wintertraum.
[C#] [A#m] Ich geh zum Ofer hin [F#] und hoff, [G#] dass er die Angst in [C#] mir vertreibt,
die Angst, dass [G#] auch wenn's wieder Frühling wird,
[F#] [G#] doch noch Winter [C#] in mir bleibt.
Zu einem gefrorenen Blick, [G#] alles ist wie im Nebe,
keine [F#] klare Sicht, ich seh keinen Weg mehr [C#] vor mir,
ich steck im Schnee und komm keinen Schritt [G#] mehr weiter.
[F#] Niemand gibt mir die Hand, der mich da [C#] rauszieht.
Ich hab [A#m] das Gefühl, dass alle [F#] meine Wünsche
[G#] ein kalter Wind aufs Meer [C#] hinaus treibt
und zurückkommt [G#] mit einem Winter,
[F#] der [G#] nach dem Frühling [C#] noch in mir bleibt.
[G#] [F#] [G#] [C#]
Eis schreit vor Schmerz, er [G#] wälzt die Taut,
die [F#] ersten Blumen weich und [C#] warm
strecken sich aus und blinzeln auf in den Himmel
[G#] und so [F#] nimmt's zärtlich in [C#] ihre Arme.
[A#m] Verlorene Seelen schleichern [F#] über Wiesen
und lassen [G#] sich treiben in einem warmen [C#]
Frühlingswind
und ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein Winter in [G#] mir, der [C#] kein Ende mehr nimmt.
Ja, ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein [G#] Winter in mir, der kein [C#] Ende mehr nimmt.
[G#] [F#] [G#] [C#]
[G]
[C#]
Der Titel ist deswegen lustig, weil ich das Lied im Sommer geschrieben habe.
[G#] [F#]
[C#]
[G#] [F#] [G#] [C#]
Obwohl ich hoffe, [G#] dass es bloß am Winter liegt,
[F#] dass ich so [C#] frühe in letzter Zeit und meine Finger [G#] glamm und steif sind,
[F#] mich nix mehr aufbauen kann und [C#] nix mehr freut
und [A#m] mich vor Kälten [F#] das Reden schwerfällt
[G#] und merke, Gefühle frieren ganz [C#] langsam in mich ein.
Hab ich doch Angst, dass auch [G#] wenn's wieder Frühling wird,
[F#] [G#] doch noch [C#] Winter in mir bleibt,
find keine Worte mehr [G#] für Wärme.
[F#] Eisbläumen blühen, die nimmer [C#] tauen,
Schneeflocken glühen [G#] durch meine Adern,
[F#] wie in einem alten Wintertraum.
[C#] [A#m] Ich geh zum Ofer hin [F#] und hoff, [G#] dass er die Angst in [C#] mir vertreibt,
die Angst, dass [G#] auch wenn's wieder Frühling wird,
[F#] [G#] doch noch Winter [C#] in mir bleibt.
Zu einem gefrorenen Blick, [G#] alles ist wie im Nebe,
keine [F#] klare Sicht, ich seh keinen Weg mehr [C#] vor mir,
ich steck im Schnee und komm keinen Schritt [G#] mehr weiter.
[F#] Niemand gibt mir die Hand, der mich da [C#] rauszieht.
Ich hab [A#m] das Gefühl, dass alle [F#] meine Wünsche
[G#] ein kalter Wind aufs Meer [C#] hinaus treibt
und zurückkommt [G#] mit einem Winter,
[F#] der [G#] nach dem Frühling [C#] noch in mir bleibt.
[G#] [F#] [G#] [C#]
Eis schreit vor Schmerz, er [G#] wälzt die Taut,
die [F#] ersten Blumen weich und [C#] warm
strecken sich aus und blinzeln auf in den Himmel
[G#] und so [F#] nimmt's zärtlich in [C#] ihre Arme.
[A#m] Verlorene Seelen schleichern [F#] über Wiesen
und lassen [G#] sich treiben in einem warmen [C#]
Frühlingswind
und ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein Winter in [G#] mir, der [C#] kein Ende mehr nimmt.
Ja, ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein [G#] Winter in mir, der kein [C#] Ende mehr nimmt.
[G#] [F#] [G#] [C#]
[G]
Key:
G#
C#
F#
A#m
G
G#
C#
F#
Jetzt kommt ein Lied, das hat einen lustigen Titel, das Lied heißt Wintertraum.
_ [C#] _ _
_ _ _ Der Titel ist deswegen lustig, weil ich das Lied im Sommer geschrieben habe. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [G#] _ _ _ [F#] _
_ _ [C#] _ _ _ _ _ _
_ [G#] _ _ _ [F#] _ _ [G#] _ [C#] _
_ _ _ _ _ Obwohl ich hoffe, [G#] dass es bloß am Winter liegt,
_ [F#] dass ich so [C#] frühe in letzter Zeit _ und meine Finger [G#] glamm und steif sind,
[F#] mich nix mehr aufbauen kann und [C#] nix mehr freut
und [A#m] mich vor Kälten [F#] das Reden schwerfällt
[G#] und merke, Gefühle frieren ganz [C#] langsam in mich ein.
_ Hab ich doch Angst, dass auch [G#] wenn's wieder Frühling wird,
_ [F#] _ [G#] doch noch [C#] Winter in mir bleibt,
_ _ _ find keine Worte mehr [G#] für Wärme.
_ [F#] Eisbläumen blühen, die nimmer [C#] tauen, _
_ _ Schneeflocken glühen [G#] durch meine Adern, _
[F#] wie in einem alten Wintertraum.
[C#] _ _ [A#m] Ich geh zum Ofer hin [F#] und hoff, [G#] dass er die Angst in [C#] mir vertreibt,
_ die Angst, dass [G#] auch wenn's wieder Frühling wird,
_ [F#] [G#] doch noch Winter [C#] in mir bleibt. _ _
_ Zu einem gefrorenen Blick, [G#] alles ist wie im Nebe,
keine [F#] klare Sicht, ich seh keinen Weg mehr [C#] vor mir,
ich steck im Schnee und komm keinen Schritt [G#] mehr weiter.
_ [F#] Niemand gibt mir die Hand, der mich da [C#] rauszieht.
Ich hab [A#m] das Gefühl, dass alle [F#] meine Wünsche
[G#] ein kalter Wind aufs Meer [C#] hinaus treibt _
und zurückkommt [G#] mit einem Winter,
[F#] der [G#] nach dem Frühling [C#] noch in mir bleibt. _ _ _ _ _
[G#] _ _ _ [F#] _ [G#] _ _ [C#] _ _
_ _ _ Eis schreit vor Schmerz, er [G#] wälzt die Taut,
die [F#] ersten Blumen weich und [C#] warm
strecken sich aus und blinzeln auf in den Himmel
[G#] und so [F#] nimmt's zärtlich in [C#] ihre Arme.
_ [A#m] Verlorene Seelen schleichern [F#] über Wiesen
und lassen [G#] sich treiben in einem warmen [C#]
Frühlingswind
und ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein Winter in [G#] mir, der [C#] kein Ende mehr nimmt.
Ja, ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein [G#] Winter in mir, der kein [C#] Ende mehr nimmt.
_ _ _ _ [G#] _ _ _ [F#] _ [G#] _ _ [C#] _ _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [C#] _ _
_ _ _ Der Titel ist deswegen lustig, weil ich das Lied im Sommer geschrieben habe. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [G#] _ _ _ [F#] _
_ _ [C#] _ _ _ _ _ _
_ [G#] _ _ _ [F#] _ _ [G#] _ [C#] _
_ _ _ _ _ Obwohl ich hoffe, [G#] dass es bloß am Winter liegt,
_ [F#] dass ich so [C#] frühe in letzter Zeit _ und meine Finger [G#] glamm und steif sind,
[F#] mich nix mehr aufbauen kann und [C#] nix mehr freut
und [A#m] mich vor Kälten [F#] das Reden schwerfällt
[G#] und merke, Gefühle frieren ganz [C#] langsam in mich ein.
_ Hab ich doch Angst, dass auch [G#] wenn's wieder Frühling wird,
_ [F#] _ [G#] doch noch [C#] Winter in mir bleibt,
_ _ _ find keine Worte mehr [G#] für Wärme.
_ [F#] Eisbläumen blühen, die nimmer [C#] tauen, _
_ _ Schneeflocken glühen [G#] durch meine Adern, _
[F#] wie in einem alten Wintertraum.
[C#] _ _ [A#m] Ich geh zum Ofer hin [F#] und hoff, [G#] dass er die Angst in [C#] mir vertreibt,
_ die Angst, dass [G#] auch wenn's wieder Frühling wird,
_ [F#] [G#] doch noch Winter [C#] in mir bleibt. _ _
_ Zu einem gefrorenen Blick, [G#] alles ist wie im Nebe,
keine [F#] klare Sicht, ich seh keinen Weg mehr [C#] vor mir,
ich steck im Schnee und komm keinen Schritt [G#] mehr weiter.
_ [F#] Niemand gibt mir die Hand, der mich da [C#] rauszieht.
Ich hab [A#m] das Gefühl, dass alle [F#] meine Wünsche
[G#] ein kalter Wind aufs Meer [C#] hinaus treibt _
und zurückkommt [G#] mit einem Winter,
[F#] der [G#] nach dem Frühling [C#] noch in mir bleibt. _ _ _ _ _
[G#] _ _ _ [F#] _ [G#] _ _ [C#] _ _
_ _ _ Eis schreit vor Schmerz, er [G#] wälzt die Taut,
die [F#] ersten Blumen weich und [C#] warm
strecken sich aus und blinzeln auf in den Himmel
[G#] und so [F#] nimmt's zärtlich in [C#] ihre Arme.
_ [A#m] Verlorene Seelen schleichern [F#] über Wiesen
und lassen [G#] sich treiben in einem warmen [C#]
Frühlingswind
und ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein Winter in [G#] mir, der [C#] kein Ende mehr nimmt.
Ja, ich steh da, [G#] eingekühlt in einem Mantel
[F#] und ein [G#] Winter in mir, der kein [C#] Ende mehr nimmt.
_ _ _ _ [G#] _ _ _ [F#] _ [G#] _ _ [C#] _ _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _