Chords for Hans Söllner - Manchmoi wenn i aufwach! + Text
Tempo:
135.25 bpm
Chords used:
C
G
Am
F
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[N] [Cm]
[Gm] [C] [Gm]
[C] [Gm] [G] [Cm]
[D#] [C]
[Cm]
[G]
[C#] Dankeschön.
[D]
[G] [C]
[Am] [G] Ich möchte jetzt ein Lied singen, [C] das singe ich wahnsinnig selten, [Gm] [C] weil die Leute es
irgendwo von mir nicht so gewohnt sind, dass ich solche Lieder auch singe.
Also bin ich ruhig, weil lustig [B] und ab und zu, wenn ich nicht lustig bin, dann schreibe
ich ein trauriges Lied.
[C] Und das ist jetzt so eins [B] und das Lied heißt «Manchmal, wenn ich aufwache».
[C] Und es braucht euch nicht einmal gefallen, [B] aber wenn es alles schön [A] starten würde,
wäre ich recht dankbar.
[C]
[Am]
[G]
[C] [Am]
[D] [G]
[F]
[C]
[G] [C]
«Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, dass [D] endlich passiert ist, ja [G] alles
ist vorbei, [F] dass die Welt nicht mehr steht und dass [C] keiner mehr lebt, dass kein Vogel,
kein [G] Käfer, kein [C] Grashalm mehr gibt.
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich keiner mehr werde, [G] es muss
ja nicht sein, [F] dass keiner mehr aufsteht, bloß [C] ergeben und starr und ich [F] so bin, [G] wie
mein [C] Vater mal war.
[G] Ja und manchmal, wenn ich [C] aufwache, dann holt ich mich ein, dass ich [Am] arbeite und buchle,
nicht froh [G] bin und frei, mich [F] mit 65 [C] heilig und warte, bis ich stirb und meine Kinder
bloß [G] wissen wollen, was sie [C] einmal kriegen.
[Am]
[C]
Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, [D]
dass ich alles, was mir gesagt wird,
[G] gleich glaube und nicht schrei, dass ich [F] im Erdinger Moos draußen [C] einen Flughafen baue
und jeden Tag mehr [G] unsere Landschaft [C]
versau.
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, obwohl [D] ich nichts höre, höre ich
[G] trotzdem wen schreien [F] und obwohl ich nichts rieche, rieche ich [C] trotzdem den Gestank von
Menschen, [F] die es umgebracht haben [C] in unserem Land.
Ja [G] und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann holt ich mich ein, [A] dass ich mit allen anderen
[G] Kanaken raus schrei, dass [F] die Leute, die mir 20 Jahre [C] meinen Dreck wegräumt haben, auf
einmal [F] nur noch [G] abschaum und Luft für [C] mich sind.
[Am]
[G] [C]
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich mit meinen [G] Kindern nicht
rede, sondern schrei, [F] dass ich ihnen nur [C] lernen, wie man schön tut und kriecht, bis meine
Bruder seine Kinder [G] ganz genau so [C] erzürbt.
[G] Und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann wünsche ich mir so, dass [Am] mir jemand die Angst nimmt,
[G] die Angst vor dem Tag, dass [F] mir irgendwer sagt, dass [C] das alles nicht stimmt, was ich
jeden Tag [G] wieder mit eigener [C]
Aussicht.
[Am]
[G] [C]
Dankeschön für's Zuhören.
[Fm] [G]
[Gm] [C] [Gm]
[C] [Gm] [G] [Cm]
[D#] [C]
[Cm]
[G]
[C#] Dankeschön.
[D]
[G] [C]
[Am] [G] Ich möchte jetzt ein Lied singen, [C] das singe ich wahnsinnig selten, [Gm] [C] weil die Leute es
irgendwo von mir nicht so gewohnt sind, dass ich solche Lieder auch singe.
Also bin ich ruhig, weil lustig [B] und ab und zu, wenn ich nicht lustig bin, dann schreibe
ich ein trauriges Lied.
[C] Und das ist jetzt so eins [B] und das Lied heißt «Manchmal, wenn ich aufwache».
[C] Und es braucht euch nicht einmal gefallen, [B] aber wenn es alles schön [A] starten würde,
wäre ich recht dankbar.
[C]
[Am]
[G]
[C] [Am]
[D] [G]
[F]
[C]
[G] [C]
«Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, dass [D] endlich passiert ist, ja [G] alles
ist vorbei, [F] dass die Welt nicht mehr steht und dass [C] keiner mehr lebt, dass kein Vogel,
kein [G] Käfer, kein [C] Grashalm mehr gibt.
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich keiner mehr werde, [G] es muss
ja nicht sein, [F] dass keiner mehr aufsteht, bloß [C] ergeben und starr und ich [F] so bin, [G] wie
mein [C] Vater mal war.
[G] Ja und manchmal, wenn ich [C] aufwache, dann holt ich mich ein, dass ich [Am] arbeite und buchle,
nicht froh [G] bin und frei, mich [F] mit 65 [C] heilig und warte, bis ich stirb und meine Kinder
bloß [G] wissen wollen, was sie [C] einmal kriegen.
[Am]
[C]
Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, [D]
dass ich alles, was mir gesagt wird,
[G] gleich glaube und nicht schrei, dass ich [F] im Erdinger Moos draußen [C] einen Flughafen baue
und jeden Tag mehr [G] unsere Landschaft [C]
versau.
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, obwohl [D] ich nichts höre, höre ich
[G] trotzdem wen schreien [F] und obwohl ich nichts rieche, rieche ich [C] trotzdem den Gestank von
Menschen, [F] die es umgebracht haben [C] in unserem Land.
Ja [G] und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann holt ich mich ein, [A] dass ich mit allen anderen
[G] Kanaken raus schrei, dass [F] die Leute, die mir 20 Jahre [C] meinen Dreck wegräumt haben, auf
einmal [F] nur noch [G] abschaum und Luft für [C] mich sind.
[Am]
[G] [C]
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich mit meinen [G] Kindern nicht
rede, sondern schrei, [F] dass ich ihnen nur [C] lernen, wie man schön tut und kriecht, bis meine
Bruder seine Kinder [G] ganz genau so [C] erzürbt.
[G] Und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann wünsche ich mir so, dass [Am] mir jemand die Angst nimmt,
[G] die Angst vor dem Tag, dass [F] mir irgendwer sagt, dass [C] das alles nicht stimmt, was ich
jeden Tag [G] wieder mit eigener [C]
Aussicht.
[Am]
[G] [C]
Dankeschön für's Zuhören.
[Fm] [G]
Key:
C
G
Am
F
D
C
G
Am
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_ [Gm] _ _ _ _ [C] _ [Gm] _ _
[C] _ _ [Gm] _ [G] _ _ _ _ [Cm] _
_ _ [D#] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [Cm] _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C#] Dankeschön.
_ [D] _ _
[G] _ [C] _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ [G] Ich möchte jetzt ein Lied singen, [C] das singe ich wahnsinnig selten, [Gm] _ [C] _ weil die Leute es
irgendwo von mir nicht so gewohnt sind, dass ich solche Lieder auch singe.
Also bin ich ruhig, weil lustig [B] und ab und zu, wenn ich nicht lustig bin, dann schreibe
ich ein trauriges Lied.
[C] Und das ist jetzt so eins [B] und das Lied heißt «Manchmal, wenn ich aufwache».
[C] Und es braucht euch nicht einmal gefallen, [B] aber wenn es alles schön [A] starten würde,
wäre ich recht dankbar.
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_ [C] _ _ _ _ _ [Am] _ _
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_ _ _ _ _ _ «Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, dass [D] endlich passiert ist, ja [G] alles
ist vorbei, [F] dass die Welt nicht mehr steht und dass [C] keiner mehr lebt, dass kein Vogel,
kein [G] Käfer, kein [C] Grashalm mehr gibt.
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Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich keiner mehr werde, [G] es muss
ja nicht sein, [F] dass keiner mehr aufsteht, bloß [C] ergeben und starr und ich [F] so bin, [G] wie
mein [C] Vater mal war.
_ [G] Ja und manchmal, wenn ich [C] aufwache, dann holt ich mich ein, dass ich [Am] arbeite und buchle,
nicht froh [G] bin und frei, mich [F] mit 65 [C] heilig und warte, bis ich stirb und meine Kinder
bloß [G] wissen wollen, was sie [C] einmal kriegen.
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Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, [D]
dass ich alles, was mir gesagt wird,
[G] gleich glaube und nicht schrei, dass ich [F] im Erdinger Moos draußen [C] einen Flughafen baue
und jeden Tag mehr [G] unsere Landschaft [C]
versau. _ _ _ _ _ _ _
Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, obwohl [D] ich nichts höre, höre ich
[G] trotzdem wen schreien [F] und obwohl ich nichts rieche, rieche ich [C] trotzdem den Gestank von
Menschen, [F] die es umgebracht haben [C] in unserem Land.
Ja [G] und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann holt ich mich ein, [A] dass ich mit allen anderen
[G] Kanaken raus schrei, dass [F] die Leute, die mir 20 Jahre [C] meinen Dreck wegräumt haben, auf
einmal [F] nur noch [G] abschaum und Luft für [C] mich sind.
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Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich mit meinen [G] Kindern nicht
rede, sondern schrei, [F] dass ich ihnen nur [C] lernen, wie man schön tut und kriecht, bis meine
Bruder seine Kinder [G] ganz genau so [C] erzürbt.
[G] Und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann wünsche ich mir so, dass [Am] mir jemand die Angst nimmt,
[G] die Angst vor dem Tag, dass [F] mir irgendwer sagt, dass [C] das alles nicht stimmt, was ich
jeden Tag [G] wieder mit eigener [C] _
Aussicht.
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Dankeschön für's Zuhören.
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_ _ _ [C#] Dankeschön.
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[Am] _ _ _ _ [G] Ich möchte jetzt ein Lied singen, [C] das singe ich wahnsinnig selten, [Gm] _ [C] _ weil die Leute es
irgendwo von mir nicht so gewohnt sind, dass ich solche Lieder auch singe.
Also bin ich ruhig, weil lustig [B] und ab und zu, wenn ich nicht lustig bin, dann schreibe
ich ein trauriges Lied.
[C] Und das ist jetzt so eins [B] und das Lied heißt «Manchmal, wenn ich aufwache».
[C] Und es braucht euch nicht einmal gefallen, [B] aber wenn es alles schön [A] starten würde,
wäre ich recht dankbar.
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ist vorbei, [F] dass die Welt nicht mehr steht und dass [C] keiner mehr lebt, dass kein Vogel,
kein [G] Käfer, kein [C] Grashalm mehr gibt.
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Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich keiner mehr werde, [G] es muss
ja nicht sein, [F] dass keiner mehr aufsteht, bloß [C] ergeben und starr und ich [F] so bin, [G] wie
mein [C] Vater mal war.
_ [G] Ja und manchmal, wenn ich [C] aufwache, dann holt ich mich ein, dass ich [Am] arbeite und buchle,
nicht froh [G] bin und frei, mich [F] mit 65 [C] heilig und warte, bis ich stirb und meine Kinder
bloß [G] wissen wollen, was sie [C] einmal kriegen.
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Manchmal, wenn ich aufwache, dann [Am] holt ich mich ein, [D]
dass ich alles, was mir gesagt wird,
[G] gleich glaube und nicht schrei, dass ich [F] im Erdinger Moos draußen [C] einen Flughafen baue
und jeden Tag mehr [G] unsere Landschaft [C]
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Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, obwohl [D] ich nichts höre, höre ich
[G] trotzdem wen schreien [F] und obwohl ich nichts rieche, rieche ich [C] trotzdem den Gestank von
Menschen, [F] die es umgebracht haben [C] in unserem Land.
Ja [G] und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann holt ich mich ein, [A] dass ich mit allen anderen
[G] Kanaken raus schrei, dass [F] die Leute, die mir 20 Jahre [C] meinen Dreck wegräumt haben, auf
einmal [F] nur noch [G] abschaum und Luft für [C] mich sind.
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Manchmal, wenn ich aufwache, [Am] dann holt ich mich ein, [D] dass ich mit meinen [G] Kindern nicht
rede, sondern schrei, [F] dass ich ihnen nur [C] lernen, wie man schön tut und kriecht, bis meine
Bruder seine Kinder [G] ganz genau so [C] erzürbt.
[G] Und manchmal, wenn ich aufwache, [C] dann wünsche ich mir so, dass [Am] mir jemand die Angst nimmt,
[G] die Angst vor dem Tag, dass [F] mir irgendwer sagt, dass [C] das alles nicht stimmt, was ich
jeden Tag [G] wieder mit eigener [C] _
Aussicht.
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