Chords for German Medieval Music - Neidhart von Reuental: Meie din liechter schin
Tempo:
117.2 bpm
Chords used:
D
Em
E
G
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E] [D]
[E] [D]
[Em] [D]
[Em] [D]
[E]
Maierdien, Lichter schien, Und die [D] kleinen Vogelin'
Bringen Freudenvoll in Schrien, Dass sie wilde kommen sehn.
Ich bin an den Freudenmin, Mit der [E] Welle krank.
Alle Tage ist mit [Em] Klage, Von der ich [D] das Beste sage,
Und ihr holdes Herz betrage, Dass ich der nicht wohl behage,
Von den [G] Schulden ich [D] verzage, Dass mir hier [E] gelang.
Also noch genug getan, Jährdien, Es ist gelungen,
Die nach Gurta [Bm] wiebeln [Em] Ohne [D] höfenschlicher [Em] Rung,
Doch an ich beide unbesuszed, [D] Gedirnet und [E] gesungen.
[Em]
[D] [Em] [D]
[E] Lirbenwahn, den ich Hahn, Gein, der [D] Lirbenwohl getan,
Der ist immer unverlahn, Und entkann doch nicht verfahren,
Soll die Gurte mich vergan, Sonst wär' ich [E] tot.
Ich, was ihr's wirser gier, Sehr, dass [D] ihr hier kundet hier,
In ihr Diernes [G] dessi gier, Selten [D] mich geniersen wir,
Dort, wo dette Wähne hiers, Wirst sie mir [E] gewohnt.
Soll ich dir den [Em] Untersahne-Lohn Von [A] ihr [Em] belieben,
So ist es üblen mehr, Dann in des Gurten [Bm] an den Lieben,
[E] Von dem Glauben möchte mich Ein [D] Kaiser [Em] nicht vertrieben.
[D]
[Em] [D]
[Em] Und gemacht mir geschah, War ich von erst [D] ein Biberstach,
Der man ihr des Besten sprach, Und ihr Gurte binge ich ab,
Für die Küche nie zerbrach, Und ihr [Em] Hofescheid.
Ist mir nahe Grießgefahr, Was kumm von [D] ihr Schuldengar,
Ihr viel liechten Augen klar, Nehmend mich ihr kleiner war,
So die Minnen blickend dar, Hanegunter [E] feid,
Wollte sie mit einem [Em] Gehn In Minnen [A] beiden [E] zwieren,
Minne, die [Am] gebütet, [Em] Dass die Augen [D] scharme [E] zieren,
Liebe zwischen Lieben [Em] unde [A] Mannen [Em] unde Ehren.
[D]
[Em] [D] [Em] [D]
[E] Hochgemurrt, wer zum Fruht Ist an jungen [D] Mannen wurt,
Der von Schanden ist [G] behuht, [D] Und das Beste gernet wurt,
Den begüßet, zähltet, fluht, Minnet, wer [Em] du liebt.
Fürchtet Scham, liebes Nam, Deren Wirt [D] gern immer Gram,
Ist der Gurten-Liebens-Sam, Ist in Zungen-Schelchen-Lam,
So ist er aller Tugendes-Stamm, Selig, [E] sie sind lieb.
Die Asnob behalten, [Em] Er ist an dem [Am] [E] Misserwende,
Alles selten [G] selig, Muss er sie nun [D] an sie [E] nenne,
Ölien ist der Werde [Em] Seiner [F#m]
[Em] Besserunges Ende.
[D] [G] [D]
[G] [D]
[Em]
[D] [Em] [D]
[D]
[G]
[Gm] [N]
[E] [D]
[Em] [D]
[Em] [D]
[E]
Maierdien, Lichter schien, Und die [D] kleinen Vogelin'
Bringen Freudenvoll in Schrien, Dass sie wilde kommen sehn.
Ich bin an den Freudenmin, Mit der [E] Welle krank.
Alle Tage ist mit [Em] Klage, Von der ich [D] das Beste sage,
Und ihr holdes Herz betrage, Dass ich der nicht wohl behage,
Von den [G] Schulden ich [D] verzage, Dass mir hier [E] gelang.
Also noch genug getan, Jährdien, Es ist gelungen,
Die nach Gurta [Bm] wiebeln [Em] Ohne [D] höfenschlicher [Em] Rung,
Doch an ich beide unbesuszed, [D] Gedirnet und [E] gesungen.
[Em]
[D] [Em] [D]
[E] Lirbenwahn, den ich Hahn, Gein, der [D] Lirbenwohl getan,
Der ist immer unverlahn, Und entkann doch nicht verfahren,
Soll die Gurte mich vergan, Sonst wär' ich [E] tot.
Ich, was ihr's wirser gier, Sehr, dass [D] ihr hier kundet hier,
In ihr Diernes [G] dessi gier, Selten [D] mich geniersen wir,
Dort, wo dette Wähne hiers, Wirst sie mir [E] gewohnt.
Soll ich dir den [Em] Untersahne-Lohn Von [A] ihr [Em] belieben,
So ist es üblen mehr, Dann in des Gurten [Bm] an den Lieben,
[E] Von dem Glauben möchte mich Ein [D] Kaiser [Em] nicht vertrieben.
[D]
[Em] [D]
[Em] Und gemacht mir geschah, War ich von erst [D] ein Biberstach,
Der man ihr des Besten sprach, Und ihr Gurte binge ich ab,
Für die Küche nie zerbrach, Und ihr [Em] Hofescheid.
Ist mir nahe Grießgefahr, Was kumm von [D] ihr Schuldengar,
Ihr viel liechten Augen klar, Nehmend mich ihr kleiner war,
So die Minnen blickend dar, Hanegunter [E] feid,
Wollte sie mit einem [Em] Gehn In Minnen [A] beiden [E] zwieren,
Minne, die [Am] gebütet, [Em] Dass die Augen [D] scharme [E] zieren,
Liebe zwischen Lieben [Em] unde [A] Mannen [Em] unde Ehren.
[D]
[Em] [D] [Em] [D]
[E] Hochgemurrt, wer zum Fruht Ist an jungen [D] Mannen wurt,
Der von Schanden ist [G] behuht, [D] Und das Beste gernet wurt,
Den begüßet, zähltet, fluht, Minnet, wer [Em] du liebt.
Fürchtet Scham, liebes Nam, Deren Wirt [D] gern immer Gram,
Ist der Gurten-Liebens-Sam, Ist in Zungen-Schelchen-Lam,
So ist er aller Tugendes-Stamm, Selig, [E] sie sind lieb.
Die Asnob behalten, [Em] Er ist an dem [Am] [E] Misserwende,
Alles selten [G] selig, Muss er sie nun [D] an sie [E] nenne,
Ölien ist der Werde [Em] Seiner [F#m]
[Em] Besserunges Ende.
[D] [G] [D]
[G] [D]
[Em]
[D] [Em] [D]
[D]
[G]
[Gm] [N]
Key:
D
Em
E
G
A
D
Em
E
[E] _ _ _ _ _ _ _ [D] _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ [D] _
[Em] _ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ Maierdien, Lichter schien, Und die [D] kleinen Vogelin'
Bringen Freudenvoll in Schrien, Dass sie wilde kommen sehn.
Ich bin an den Freudenmin, Mit der [E] Welle krank.
Alle Tage ist mit [Em] Klage, Von der ich [D] das Beste sage,
Und ihr holdes Herz betrage, Dass ich der nicht wohl behage,
Von den [G] Schulden ich [D] verzage, Dass mir hier [E] gelang.
Also noch genug getan, Jährdien, Es ist gelungen,
Die nach Gurta [Bm] wiebeln [Em] Ohne [D] höfenschlicher [Em] Rung,
Doch an ich beide unbesuszed, [D] Gedirnet und [E] gesungen.
[Em] _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _ _
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[E] _ _ _ Lirbenwahn, den ich Hahn, Gein, der [D] Lirbenwohl getan,
Der ist immer unverlahn, Und entkann doch nicht verfahren,
Soll die Gurte mich vergan, Sonst wär' ich [E] tot.
Ich, was ihr's wirser gier, Sehr, dass [D] ihr hier kundet hier,
In ihr Diernes [G] dessi gier, Selten [D] mich geniersen wir,
Dort, wo dette Wähne hiers, Wirst sie mir [E] gewohnt.
Soll ich dir den [Em] Untersahne-Lohn Von [A] ihr [Em] belieben,
So ist es üblen mehr, Dann in des Gurten [Bm] an den Lieben,
[E] Von dem Glauben möchte mich Ein [D] Kaiser [Em] nicht vertrieben. _ _ _ _ _ _
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[Em] _ Und gemacht mir geschah, War ich von erst [D] ein Biberstach,
Der man ihr des Besten sprach, Und ihr Gurte binge ich ab,
Für die Küche nie zerbrach, Und ihr [Em] Hofescheid.
Ist mir nahe Grießgefahr, Was kumm von [D] ihr Schuldengar,
Ihr viel liechten Augen klar, Nehmend mich ihr kleiner war,
So die Minnen blickend dar, Hanegunter [E] feid,
Wollte sie mit einem [Em] Gehn In Minnen [A] beiden [E] zwieren,
Minne, die [Am] gebütet, [Em] Dass die Augen [D] scharme [E] zieren,
Liebe zwischen Lieben [Em] unde [A] Mannen [Em] unde Ehren. _ _ _ _ _
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_ [Em] _ [D] _ _ [Em] _ [D] _ _ _
[E] _ _ _ Hochgemurrt, wer zum Fruht Ist an jungen [D] Mannen wurt,
Der von Schanden ist [G] behuht, [D] Und das Beste gernet wurt,
Den begüßet, zähltet, fluht, Minnet, wer [Em] du liebt.
Fürchtet Scham, liebes Nam, Deren Wirt [D] gern immer Gram,
Ist der Gurten-Liebens-Sam, Ist in Zungen-Schelchen-Lam,
So ist er aller Tugendes-Stamm, Selig, [E] sie sind lieb.
Die Asnob behalten, [Em] Er ist an dem [Am] _ [E] Misserwende,
Alles selten [G] selig, Muss er sie nun [D] an sie [E] nenne,
Ölien ist der Werde [Em] Seiner [F#m]
[Em] Besserunges Ende. _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [G] _ [D] _ _
_ _ _ _ [G] _ [D] _ _ _
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Gm] _ _ _ _ _ [N] _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [Em] _ _ _ _ _ _ [D] _
[Em] _ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ Maierdien, Lichter schien, Und die [D] kleinen Vogelin'
Bringen Freudenvoll in Schrien, Dass sie wilde kommen sehn.
Ich bin an den Freudenmin, Mit der [E] Welle krank.
Alle Tage ist mit [Em] Klage, Von der ich [D] das Beste sage,
Und ihr holdes Herz betrage, Dass ich der nicht wohl behage,
Von den [G] Schulden ich [D] verzage, Dass mir hier [E] gelang.
Also noch genug getan, Jährdien, Es ist gelungen,
Die nach Gurta [Bm] wiebeln [Em] Ohne [D] höfenschlicher [Em] Rung,
Doch an ich beide unbesuszed, [D] Gedirnet und [E] gesungen.
[Em] _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _ _
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[E] _ _ _ Lirbenwahn, den ich Hahn, Gein, der [D] Lirbenwohl getan,
Der ist immer unverlahn, Und entkann doch nicht verfahren,
Soll die Gurte mich vergan, Sonst wär' ich [E] tot.
Ich, was ihr's wirser gier, Sehr, dass [D] ihr hier kundet hier,
In ihr Diernes [G] dessi gier, Selten [D] mich geniersen wir,
Dort, wo dette Wähne hiers, Wirst sie mir [E] gewohnt.
Soll ich dir den [Em] Untersahne-Lohn Von [A] ihr [Em] belieben,
So ist es üblen mehr, Dann in des Gurten [Bm] an den Lieben,
[E] Von dem Glauben möchte mich Ein [D] Kaiser [Em] nicht vertrieben. _ _ _ _ _ _
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[Em] _ Und gemacht mir geschah, War ich von erst [D] ein Biberstach,
Der man ihr des Besten sprach, Und ihr Gurte binge ich ab,
Für die Küche nie zerbrach, Und ihr [Em] Hofescheid.
Ist mir nahe Grießgefahr, Was kumm von [D] ihr Schuldengar,
Ihr viel liechten Augen klar, Nehmend mich ihr kleiner war,
So die Minnen blickend dar, Hanegunter [E] feid,
Wollte sie mit einem [Em] Gehn In Minnen [A] beiden [E] zwieren,
Minne, die [Am] gebütet, [Em] Dass die Augen [D] scharme [E] zieren,
Liebe zwischen Lieben [Em] unde [A] Mannen [Em] unde Ehren. _ _ _ _ _
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_ [Em] _ [D] _ _ [Em] _ [D] _ _ _
[E] _ _ _ Hochgemurrt, wer zum Fruht Ist an jungen [D] Mannen wurt,
Der von Schanden ist [G] behuht, [D] Und das Beste gernet wurt,
Den begüßet, zähltet, fluht, Minnet, wer [Em] du liebt.
Fürchtet Scham, liebes Nam, Deren Wirt [D] gern immer Gram,
Ist der Gurten-Liebens-Sam, Ist in Zungen-Schelchen-Lam,
So ist er aller Tugendes-Stamm, Selig, [E] sie sind lieb.
Die Asnob behalten, [Em] Er ist an dem [Am] _ [E] Misserwende,
Alles selten [G] selig, Muss er sie nun [D] an sie [E] nenne,
Ölien ist der Werde [Em] Seiner [F#m]
[Em] Besserunges Ende. _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [G] _ [D] _ _
_ _ _ _ [G] _ [D] _ _ _
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ [Em] _ [D] _ _
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