Opernboogie Chords by Georg Kreisler

Tempo:
80.85 bpm
Chords used:

C

G

F

Ab

Eb

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Georg Kreisler Opernboogie chords
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Was die manchmal hineinschreiben in so eine Oper, versteht unser einer ja nicht.
[Eb] Warum in der Zauberflöte liebt Tamina [G] den Tamino?
[Cm] Und warum nahm [Bb] Margarete nicht den Faust einmal [Eb] ins Kino?
Warum [Bm] sperrte des Dämona ihre Tür nicht besser [G] zu?
Und warum ließ ihn Verona Romeo Julia nicht in Ruhe?
[Dm] Warum singt die Carmen Lieder für José, [E] den dummen Kerl?
[Bb] Und warum bleibt die Aida bis zum Schluss [F] ein Sklavengirl?
[G] Ja, noch viele Fragen blieben, aber antworten hätte keinen Sinn.
Ich habe eine Oper geschrieben, da ist alles logisch [C] drin.
Würde sie das interessieren?
Leihen sie mir ihr Gehör, ich werde sie nicht irreführen.
Heute [Ab] Abend ist Premiere.
Seht das schöne Opernhaus.
Sieht es nicht fantastisch aus?
[F] Also gehen wir hinein, ist nicht wunderbar [C] hier?
Damen in großer [F] Abentoilette, Herren im Frack.
[C] Die Hunde werden an der Leine geführt.
[N] Werfen wir rasch einen Blick ins Programm.
Da steht es schon, große Oper in drei Akten.
Der Ritter und die Ritterin haben einen Schwips.
Oder Kiss-me-Kater.
Besetzung.
Der Ritter Kuno von seinen Freunden Kunigl genannt Tenor.
Die Ritterin Kunigunde von ihren Freundinnen Kuniglgunde genannt Bass.
Emma ihre Mutter, alt.
Ella ihre Großmutter, sehr alt.
Eberhard ihr minderwertiger Bruder.
Coloratura-Sopran.
Evergreen das Pferd des Ritters.
Ein Rappe.
Wahrscheinlich eine Sprechrolle.
Das heißt, es könnte auch eine Gesangsrolle sein.
Manchmal singen die Tiere in den Opern ja auch etwas.
Zum Beispiel der Drache in der Oper Siegfried hat der Drache auch etwas zu singen.
Da kommt die Zeile, bitte wohnt hier der singende Drache.
Ich hätte mit ihm eine dringende Sache.
Da [B] gehen die Lichter aus.
Der Dirigent kommt herein, [Dm] hebt den Taktstock, [Eb] Vorhang auf.
[C] Wir befinden uns in einem düsteren Wald nahe der Stadtgrenze von [Cm] Degerloch.
Der Ritter [Ab] tritt auf zum Motiv von [C] Bugi-Bugi.
Also der Ritter, es ist ganz unerlässlich, dass er schön und schlank [F] und wunderbar,
aber heute [C] ist er hässlich.
Sogar die Perücke verliert schon [G] das Haar.
Er war mal Tenor, [C] aber jetzt ist er heiser.
Dann die Ritterin.
Schau mir der ins Gesicht.
Hat sie blaue Augen, den [F] Rosenmund, aber jung ist sie nicht.
[G] Und außerdem wiegt sie 300 Pfund.
Ihre [C] Stimme war mal stark, aber jetzt ist sie leiser.
Was [G] geschieht jetzt?
[C] Der Ritter trifft die Ritterin unter einer Linde.
Da schnitzen sie zusammen ihren Namen in die Rinde.
[D] Da kommt die Ritterin Mutter [F] daher, die ist auch in den Ritter verknallt.
[C] Und fragt er sich das vorstellt, wer jetzt die Linde bezahlt.
[G] Darauf durchbohrt er sie mit seinem Schwert und machte den Garaus.
[Gm] Die Ritterin schreit und der Vorhang fällt und der erste Akt ist [C] aus.
Der Lied hat eine [C] Pause, manche gehen nach Hause, [F] manche trinken [C] Brause.
Das ist der Zweck der [D] Pause, wie schön eine [Eb] Wurst zu verzehren und gleichzeitig Opern [Cm] anzuhören.
Was sagen Sie nur zu [Bb] dem Tenor, der kommt mir wirklich schrecklich vor.
[Gb] Was reden Sie da, das ist wunderbar, aber nicht so gut wie [Bbm] einmal war.
Was halten Sie von [B] seinem Hohen C?
Das war kein [Ab] C, das war ein B.
Von Musik verstehe ich [Db] jeden Ton, meine Schwester spielt doch Grammophon.
Da läutet die Glocke, das ist ein [A] Glück, Pause ist aus, gehen wir zurück.
Das Publikum [Dm] wartet, Lichter gehen aus, [G] Dirigent kommt rein, hebt den Taktstock, Vorhang.
[C] Im zweiten Akt, da sitzt der Ritter zu Hause auf seiner Matratzen.
Er hat eine eiserne Rüstung an und möchte sich so gern kratzen.
Da singt eine [F] Arie, das ist ein Malheur.
Er singt Figaro, Figaro, Figaro, Figaro, aber der Figaro ist gerade beim [G] Friseur.
Da schreit er wie ein gehetztes Tier und noch immer ist kein Applaus.
[G] Da hängt er sich auf, der Vorhang [A] fällt und der zweite Akt ist [C] aus.
Wieder eine Pause, manche gehen nach Hause, [F] manche trinken [C] Brause.
Das ist der Zweck der Pause, wie [E] schön in einen Käse zu beißen und gleichzeitig Opern zu [Ab] verreißen.
Der Dirigent [Bb] ist fürchterlich, so viel Talent, das habe auch [Gb] ich.
Was reden Sie da, Sie sind nicht gescheit.
Wie finden Sie [Ab] mein neues Kleid?
Die Klara hat noch keinen Mann.
Ist kein Wunder, schauen Sie es an.
Mir tut es ja nur [Gm] die Mutter leid.
Wie finden Sie [Gb] mein neues Kleid?
Ich halte die Oper für geschwollen, wir hätten ins Kino [Eb] gehen sollen.
Ich mache es mit [Ab] Butter und Kakao, das ist doch gar nicht seine Frau.
[Bb] Die Paula wird schon ziemlich breit.
Wie finden Sie mein [Gb] neues Kleid?
Da läutet die Glocke, [A] das ist ein Glück, Pause ist aus, gehen wir zurück.
[G] Das Publikum wartet, [Dm] Lichter gehen aus, Dirigent [G] kommt rein, hebt den Taktstock,
[C] anschneiden, Rauchen [G] einstellen, Vorhang.
[B]
[D] Der dritte Akt, der bringt die Spannung auf ein Maximum.
Der Ritter hat sich aufgehängt, noch spuckt er als Geist herum.
Die Ritterin, die [G] mag ihn nicht als Geist oder als Toten.
[D] Erstens ist sie unsympathisch, zweitens ist Spucken verboten.
Da singt sie nur der Schönheit, [C] weite ich mein Leben [E] und stirb.
Ihr Bruder singt Lache, Bajazzo [C] und stirbt.
Der [Eb] Dirigent singt, oh [Bb] wie so trügerisch, sind Frauen im Herzen [G] und stirbt.
Endlich sind alle tot, was niemand geniert.
[Ab] Das Publikum ist nur halbtot, also wird etwas applaudiert.
[A] Plötzlich geht der Vorhang auf, was hat sich begeben?
Der Ritter, Ritterin, Mutter, [Cm] Bruder, alle sind wieder am [D] Leben.
Das Publikum wird [G] wild und schreit, wo ist der Schwan?
[C] Der Ritter wird melancholisch und heiratet den Sopran.
[Bm] Der Regisseur verbeut sich tief, der Dirigent noch tiefer.
[C] Der Bruder lächelt zu viel und verstaucht sich seinen Kiefer.
[Db] Die Herren und Damen des Chores wälzen sich auf der Erde.
[Ab] Der Rapper ist eine Rappin und kriegt drei kleine [Eb] Pferde.
Ein Zahnarzt springt auf den Trompeter, schaut seinen [Ab] Gaumen an.
Der Konzertmeister wird wahnsinnig und züngert seinen [E] Daumen an.
Das Publikum stürmt die Bühne [F] und brüllt nach Autogrammen.
Es wird geschrien, gejohlt, [E] getobt und das ganze Haus bricht [A] zusammen.
[G] Ist das nicht besser als Lest du Puccini, [C] Chopin, Shostakovich, Ravel,
[G] Paganini, Gonodo, Bézier oder Leon, Cavallo und [C] Sveta?
Oder Schubert, Toupey und Tefalla, [G] Menotti, Rossini, Rachmaninoff,
Handel, [Am] Vivaldi und Weber, Scarlatti und [G] Mendelssohn,
Plukton, Izzetti und Blinker und [C] Elius, Bruchmüller, Spiegel, Tchaikovsky, Similius?
Meine Oper ist besser als der Herren.
Meine Oper, die muss ich bewähren,
denn [Dm] meine Oper ist feurig und wild.
Meine Oper [E] ist die schönste von allen.
Meine [Am] Oper wird allen [Dm] gefallen,
denn meine Oper [G] wird [C] nirgends gespielt.
[G] [C] [N]
Key:  
C
3211
G
2131
F
134211111
Ab
134211114
Eb
12341116
C
3211
G
2131
F
134211111
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Learn the basic chords of Georg Kreisler - Opernboogie chords, with this master sequence: G, C, G, C, F and C. You can use ChordU's Free Tempo controller to start at a slower pace and then gradually increase your speed. Considering your vocal pitch and chord choices, adjust the capo in accordance with the key: C Major.

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Was die manchmal hineinschreiben in so eine Oper, versteht unser einer ja nicht.
[Eb] Warum in der Zauberflöte liebt Tamina [G] den Tamino?
[Cm] Und warum nahm [Bb] Margarete nicht den Faust einmal [Eb] ins Kino?
Warum [Bm] sperrte des Dämona ihre Tür nicht besser [G] zu?
Und warum ließ ihn Verona Romeo Julia nicht in Ruhe?
[Dm] Warum singt die Carmen Lieder für José, [E] den dummen Kerl?
[Bb] Und warum bleibt die Aida bis zum Schluss [F] ein Sklavengirl?
[G] Ja, noch viele Fragen blieben, aber antworten hätte keinen Sinn.
Ich habe eine Oper geschrieben, da ist alles logisch [C] drin.
Würde sie das interessieren?
Leihen sie mir ihr Gehör, ich werde sie nicht irreführen.
Heute [Ab] Abend ist Premiere.
Seht das schöne Opernhaus.
Sieht es nicht fantastisch aus? _ _ _ _ _
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[F] Also gehen wir hinein, ist nicht wunderbar [C] hier?
Damen in großer [F] Abentoilette, Herren im Frack.
[C] Die Hunde werden an der Leine geführt.
[N] Werfen wir rasch einen Blick ins Programm.
Da steht es schon, große Oper in drei Akten.
Der Ritter und die Ritterin haben einen Schwips.
Oder Kiss-me-Kater.
_ Besetzung.
Der Ritter Kuno von seinen Freunden Kunigl genannt Tenor.
Die Ritterin Kunigunde von ihren Freundinnen Kuniglgunde genannt Bass. _ _
Emma ihre Mutter, alt.
Ella ihre Großmutter, sehr alt. _
_ Eberhard ihr minderwertiger Bruder. _
Coloratura-Sopran. _ _ _ _ _ _
Evergreen das Pferd des Ritters.
Ein Rappe. _
Wahrscheinlich eine Sprechrolle.
Das heißt, es könnte auch eine Gesangsrolle sein.
Manchmal singen die Tiere in den Opern ja auch etwas.
Zum Beispiel der Drache in der Oper Siegfried hat der Drache auch etwas zu singen.
Da kommt die Zeile, bitte wohnt hier der singende Drache.
Ich hätte mit ihm eine dringende Sache. _ _ _
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Da [B] gehen die Lichter aus.
Der Dirigent kommt herein, [Dm] hebt den Taktstock, [Eb] Vorhang auf. _
[C] Wir befinden uns in einem düsteren Wald nahe der Stadtgrenze von [Cm] Degerloch.
Der Ritter [Ab] tritt auf zum Motiv von [C] Bugi-Bugi. _
_ Also der Ritter, es ist ganz unerlässlich, dass er schön und schlank [F] und wunderbar,
aber heute [C] ist er hässlich.
Sogar die Perücke verliert schon [G] das Haar.
Er war mal Tenor, [C] aber jetzt ist er heiser.
Dann die Ritterin.
Schau mir der ins Gesicht.
Hat sie blaue Augen, den [F] Rosenmund, aber jung ist sie nicht.
[G] Und außerdem wiegt sie 300 Pfund.
Ihre [C] Stimme war mal stark, aber jetzt ist sie leiser.
Was [G] geschieht jetzt?
[C] Der Ritter trifft die Ritterin unter einer Linde.
Da schnitzen sie zusammen ihren Namen in die Rinde.
[D] Da kommt die Ritterin Mutter [F] daher, die ist auch in den Ritter verknallt.
[C] Und fragt er sich das vorstellt, wer jetzt die Linde bezahlt.
[G] Darauf durchbohrt er sie mit seinem Schwert und machte den Garaus.
[Gm] Die Ritterin schreit und der Vorhang fällt und der erste Akt ist [C] aus.
Der Lied hat eine [C] Pause, manche gehen nach Hause, [F] manche trinken [C] Brause.
Das ist der Zweck der [D] Pause, wie schön eine [Eb] Wurst zu verzehren und gleichzeitig Opern [Cm] anzuhören.
Was sagen Sie nur zu [Bb] dem Tenor, der kommt mir wirklich schrecklich vor.
[Gb] Was reden Sie da, das ist wunderbar, aber nicht so gut wie [Bbm] einmal war.
Was halten Sie von [B] seinem Hohen C?
Das war kein [Ab] C, das war ein B.
Von Musik verstehe ich [Db] jeden Ton, meine Schwester spielt doch Grammophon.
Da läutet die Glocke, das ist ein [A] Glück, Pause ist aus, gehen wir zurück.
Das Publikum [Dm] wartet, Lichter gehen aus, [G] Dirigent kommt rein, hebt den Taktstock, Vorhang.
[C] Im zweiten Akt, da sitzt der Ritter zu Hause auf seiner Matratzen.
Er hat eine eiserne Rüstung an und möchte sich so gern kratzen.
Da singt eine [F] Arie, das ist ein Malheur.
Er singt Figaro, Figaro, Figaro, Figaro, aber der Figaro ist gerade beim [G] Friseur.
Da schreit er wie ein gehetztes Tier und noch immer ist kein Applaus.
[G] Da hängt er sich auf, der Vorhang [A] fällt und der zweite Akt ist [C] aus.
Wieder eine Pause, manche gehen nach Hause, [F] manche trinken [C] Brause.
Das ist der Zweck der Pause, wie [E] schön in einen Käse zu beißen und gleichzeitig Opern zu [Ab] verreißen.
Der Dirigent [Bb] ist fürchterlich, so viel Talent, das habe auch [Gb] ich.
Was reden Sie da, Sie sind nicht gescheit.
Wie finden Sie [Ab] mein neues Kleid?
Die Klara hat noch keinen Mann.
Ist kein Wunder, schauen Sie es an.
Mir tut es ja nur [Gm] die Mutter leid.
Wie finden Sie [Gb] mein neues Kleid?
Ich halte die Oper für geschwollen, wir hätten ins Kino [Eb] gehen sollen.
Ich mache es mit [Ab] Butter und Kakao, das ist doch gar nicht seine Frau.
[Bb] Die Paula wird schon ziemlich breit.
Wie finden Sie mein [Gb] neues Kleid?
Da läutet die Glocke, [A] das ist ein Glück, Pause ist aus, gehen wir zurück.
[G] Das Publikum wartet, [Dm] Lichter gehen aus, Dirigent [G] kommt rein, hebt den Taktstock,
[C] anschneiden, Rauchen [G] einstellen, Vorhang.
[B]
[D] Der dritte Akt, der bringt die Spannung auf ein Maximum.
Der Ritter hat sich aufgehängt, noch spuckt er als Geist herum.
Die Ritterin, die [G] mag ihn nicht als Geist oder als Toten.
[D] Erstens ist sie unsympathisch, zweitens ist Spucken verboten.
Da singt sie nur der Schönheit, [C] weite ich mein Leben [E] und stirb.
Ihr Bruder singt Lache, Bajazzo [C] und stirbt.
Der [Eb] Dirigent singt, oh [Bb] wie so trügerisch, sind Frauen im Herzen [G] und stirbt.
_ Endlich sind alle tot, was niemand geniert.
[Ab] Das Publikum ist nur halbtot, also wird etwas applaudiert.
[A] Plötzlich geht der Vorhang auf, was hat sich begeben?
Der Ritter, Ritterin, Mutter, [Cm] Bruder, alle sind wieder am [D] Leben.
Das Publikum wird [G] wild und schreit, wo ist der Schwan?
[C] Der Ritter wird melancholisch und heiratet den Sopran.
[Bm] Der Regisseur verbeut sich tief, der Dirigent noch tiefer.
[C] Der Bruder lächelt zu viel und verstaucht sich seinen Kiefer.
[Db] Die Herren und Damen des Chores wälzen sich auf der Erde.
[Ab] Der Rapper ist eine Rappin und kriegt drei kleine [Eb] Pferde.
Ein Zahnarzt springt auf den Trompeter, schaut seinen [Ab] Gaumen an.
Der Konzertmeister wird wahnsinnig und züngert seinen [E] Daumen an.
Das Publikum stürmt die Bühne [F] und brüllt nach Autogrammen.
Es wird geschrien, gejohlt, [E] getobt und das ganze Haus bricht [A] zusammen.
[G] Ist das nicht besser als Lest du Puccini, [C] Chopin, Shostakovich, Ravel,
[G] Paganini, Gonodo, Bézier oder Leon, Cavallo und [C] Sveta?
Oder Schubert, Toupey und Tefalla, [G] Menotti, Rossini, Rachmaninoff,
Handel, [Am] Vivaldi und Weber, Scarlatti und [G] Mendelssohn,
Plukton, Izzetti und Blinker und [C] Elius, Bruchmüller, Spiegel, Tchaikovsky, Similius?
Meine Oper ist besser als der Herren.
Meine Oper, die muss ich bewähren,
denn [Dm] meine Oper ist feurig und wild.
Meine Oper [E] ist die schönste von allen.
Meine [Am] Oper wird allen [Dm] gefallen,
denn meine Oper [G] wird [C] nirgends gespielt.
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Facts about this song

This song is part of - Everblacks album.

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