Sei Imma Höflich Chords by Georg Danzer
Tempo:
143.25 bpm
Chords used:
Em
D
G
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G]
Neulich fahr i mit der U-Bahn von der Braunschweig-Gassn weg,
weil es zieht mich in die Sippi do heraus und spüt's an Dreck.
Wie ich in der U-Bahn sitze, kommt a öte Dame her,
und die sagt, könnt ich an Platz ham, weil do drüben zieht's zu sehr.
Gut, i denk ma, gut, ich [C] denk mia, gut, i denk zu öten [Em] Leuten soll man immer öflich [D] sein,
und setz mich ins andere [Em] Eckerl und schau in me Zeitung [C] rein.
Es vergänne zwei [Em] Minuten, do is sie scho wieder [D] do,
und sie sagt, könnts du imma tauschen?
Weil do drüben [G] stinkt er so.
Und weil ich ein guter Latsch bin, geh ich zu an andern Sitz,
aber kommt, dass ich mich hinsetz, folgt sie mir scho wieder blitz.
Und sie sagt, sie werden jetzt denken, dass ich furchtbar lästig bin,
aber dort, wo ich jetzt sitz, scheint zu sehr die Sonne hin.
Macht nix, hoge, macht nix, [C] hoge, macht nix, hoge,
tu es nur [Em] platzen, weil i steig jo ecken [D] aus.
Und sie setzt sich dankbar [Em] nieder, doch ham Kordosblatt so [C] groß,
steigt sich gleichfalls aus dem [Em] Wagen und sie nimmt mit beider [D] Hand.
Gehen sie auch ins Opernkino?
Also gehn wir [G] miteinander.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett, hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett, dann bist du stets [G] als Mensch gefragt.
Bei der Kasse is ein Andrang, aber sie, sie drängt sich vor,
zweimal in der siebten Reihe, überdimmt sie einen Chor.
Von Protesten und Gemurmel, Hauptsache ist doch, wir san drin.
Und sie steuert mit Bestimmtheit zu der Eingangstüre hin.
Drinnen is es, drinnen [C] is es, drinnen is es ziemlich [Em] finster
und wir setzen uns ganz [D] fix.
Plötzlich sagt sie, also [G] wirklich, auf dem Platz, da seh ich [C] nix.
Der vor mir hat einen [Em] Hut auf, das is wirklich [D] hinderlich.
Bittschön, tausch ma, sie san größer.
Und sie [G] klettert über mich.
Das Gemurmel schwillt zum Aufschrei und man bot uns aus dem Saal.
Wer ma wieder draußen stehngan, sagt sie, bis zum nächsten Mal.
Ich fahr so gern mit der U-Bahn, weil die Leut so höflich sind.
Aber so an netten Menschen find ma sicher nicht so g'schwind.
Wissens, sage, wissens, [C] sage, wissens, was sie blöde [Em] funzen,
redens mir jetzt nimmer [D] an.
Sollt ich sie noch einmal [Em] treffen, spring ich glatt aus dem [C] Waggon.
Darauf zieht sie mir eine [Em] drüber, dass i völlig kocki [D] bin,
weil in ihrem kleinen Tascherl san die [Em] Haustaschlösser [G] drin.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [G] gefragt.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat auch der Vater mich [G] gelehrt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du menschlich [D]
[G] etwas wert.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [Em] gefragt.
[G]
Neulich fahr i mit der U-Bahn von der Braunschweig-Gassn weg,
weil es zieht mich in die Sippi do heraus und spüt's an Dreck.
Wie ich in der U-Bahn sitze, kommt a öte Dame her,
und die sagt, könnt ich an Platz ham, weil do drüben zieht's zu sehr.
Gut, i denk ma, gut, ich [C] denk mia, gut, i denk zu öten [Em] Leuten soll man immer öflich [D] sein,
und setz mich ins andere [Em] Eckerl und schau in me Zeitung [C] rein.
Es vergänne zwei [Em] Minuten, do is sie scho wieder [D] do,
und sie sagt, könnts du imma tauschen?
Weil do drüben [G] stinkt er so.
Und weil ich ein guter Latsch bin, geh ich zu an andern Sitz,
aber kommt, dass ich mich hinsetz, folgt sie mir scho wieder blitz.
Und sie sagt, sie werden jetzt denken, dass ich furchtbar lästig bin,
aber dort, wo ich jetzt sitz, scheint zu sehr die Sonne hin.
Macht nix, hoge, macht nix, [C] hoge, macht nix, hoge,
tu es nur [Em] platzen, weil i steig jo ecken [D] aus.
Und sie setzt sich dankbar [Em] nieder, doch ham Kordosblatt so [C] groß,
steigt sich gleichfalls aus dem [Em] Wagen und sie nimmt mit beider [D] Hand.
Gehen sie auch ins Opernkino?
Also gehn wir [G] miteinander.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett, hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett, dann bist du stets [G] als Mensch gefragt.
Bei der Kasse is ein Andrang, aber sie, sie drängt sich vor,
zweimal in der siebten Reihe, überdimmt sie einen Chor.
Von Protesten und Gemurmel, Hauptsache ist doch, wir san drin.
Und sie steuert mit Bestimmtheit zu der Eingangstüre hin.
Drinnen is es, drinnen [C] is es, drinnen is es ziemlich [Em] finster
und wir setzen uns ganz [D] fix.
Plötzlich sagt sie, also [G] wirklich, auf dem Platz, da seh ich [C] nix.
Der vor mir hat einen [Em] Hut auf, das is wirklich [D] hinderlich.
Bittschön, tausch ma, sie san größer.
Und sie [G] klettert über mich.
Das Gemurmel schwillt zum Aufschrei und man bot uns aus dem Saal.
Wer ma wieder draußen stehngan, sagt sie, bis zum nächsten Mal.
Ich fahr so gern mit der U-Bahn, weil die Leut so höflich sind.
Aber so an netten Menschen find ma sicher nicht so g'schwind.
Wissens, sage, wissens, [C] sage, wissens, was sie blöde [Em] funzen,
redens mir jetzt nimmer [D] an.
Sollt ich sie noch einmal [Em] treffen, spring ich glatt aus dem [C] Waggon.
Darauf zieht sie mir eine [Em] drüber, dass i völlig kocki [D] bin,
weil in ihrem kleinen Tascherl san die [Em] Haustaschlösser [G] drin.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [G] gefragt.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat auch der Vater mich [G] gelehrt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du menschlich [D]
[G] etwas wert.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [Em] gefragt.
[G]
Key:
Em
D
G
C
Em
D
G
C
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Neulich fahr i mit der U-Bahn von der Braunschweig-Gassn weg,
weil es zieht mich in die Sippi do heraus und spüt's an Dreck.
Wie ich in der U-Bahn sitze, kommt a öte Dame her,
und die sagt, könnt ich an Platz ham, weil do drüben zieht's zu sehr.
Gut, i denk ma, gut, ich [C] denk mia, gut, i denk zu öten [Em] Leuten soll man immer öflich [D] sein,
und setz mich ins andere [Em] Eckerl und schau in me Zeitung [C] rein.
Es vergänne zwei [Em] Minuten, do is sie scho wieder [D] do,
und sie sagt, könnts du imma tauschen?
_ _ _ Weil do drüben [G] stinkt er so. _ _ _ _ _ _
Und weil ich ein guter Latsch bin, geh ich zu an andern Sitz,
aber kommt, dass ich mich hinsetz, folgt sie mir scho wieder blitz.
Und sie sagt, sie werden jetzt denken, dass ich furchtbar lästig bin,
aber dort, wo ich jetzt sitz, scheint zu sehr die Sonne hin.
Macht nix, hoge, macht nix, [C] hoge, macht nix, hoge,
tu es nur [Em] platzen, weil i steig jo ecken [D] aus.
Und sie setzt sich dankbar [Em] nieder, doch ham Kordosblatt so [C] groß,
steigt sich gleichfalls aus dem [Em] Wagen und sie nimmt mit beider [D] Hand.
Gehen sie auch ins Opernkino?
_ _ _ _ Also gehn wir [G] miteinander. _ _ _ _ _
Sei immer höflich, sei [D] immer nett, hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett, dann bist du stets [G] als Mensch gefragt. _ _
_ _ _ _ Bei der Kasse is ein Andrang, aber sie, sie drängt sich vor,
zweimal in der siebten Reihe, überdimmt sie einen Chor.
Von Protesten und Gemurmel, Hauptsache ist doch, wir san drin.
Und sie steuert mit Bestimmtheit zu der Eingangstüre hin.
Drinnen is es, drinnen [C] is es, drinnen is es ziemlich [Em] finster
und wir setzen uns ganz [D] fix.
Plötzlich sagt sie, also [G] wirklich, auf dem Platz, da seh ich [C] nix.
Der vor mir hat einen [Em] Hut auf, das is wirklich [D] hinderlich.
Bittschön, tausch ma, sie san größer. _ _ _
_ Und sie [G] klettert über mich. _ _
_ _ _ _ Das Gemurmel schwillt zum Aufschrei und man bot uns aus dem Saal.
Wer ma wieder draußen stehngan, sagt sie, bis zum nächsten Mal.
Ich fahr so gern mit der U-Bahn, weil die Leut so höflich sind.
Aber so an netten Menschen find ma sicher nicht so g'schwind.
Wissens, sage, wissens, [C] sage, wissens, was sie blöde [Em] funzen,
redens mir jetzt nimmer [D] an.
Sollt ich sie noch einmal [Em] treffen, spring ich glatt aus dem [C] Waggon.
Darauf zieht sie mir eine [Em] drüber, dass i völlig kocki [D] bin,
weil in ihrem kleinen _ Tascherl _ _ san die [Em] Haustaschlösser [G] drin. _ _
_ _ Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [G] gefragt.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat auch der Vater mich [G] gelehrt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du menschlich [D]
[G] etwas wert.
Sei immer _ höflich, sei [D] _ immer nett,
hat meine _ Mutter mir [G] _ gesagt.
Sei immer _ höflich, sei [C] _ immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [Em] gefragt.
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Neulich fahr i mit der U-Bahn von der Braunschweig-Gassn weg,
weil es zieht mich in die Sippi do heraus und spüt's an Dreck.
Wie ich in der U-Bahn sitze, kommt a öte Dame her,
und die sagt, könnt ich an Platz ham, weil do drüben zieht's zu sehr.
Gut, i denk ma, gut, ich [C] denk mia, gut, i denk zu öten [Em] Leuten soll man immer öflich [D] sein,
und setz mich ins andere [Em] Eckerl und schau in me Zeitung [C] rein.
Es vergänne zwei [Em] Minuten, do is sie scho wieder [D] do,
und sie sagt, könnts du imma tauschen?
_ _ _ Weil do drüben [G] stinkt er so. _ _ _ _ _ _
Und weil ich ein guter Latsch bin, geh ich zu an andern Sitz,
aber kommt, dass ich mich hinsetz, folgt sie mir scho wieder blitz.
Und sie sagt, sie werden jetzt denken, dass ich furchtbar lästig bin,
aber dort, wo ich jetzt sitz, scheint zu sehr die Sonne hin.
Macht nix, hoge, macht nix, [C] hoge, macht nix, hoge,
tu es nur [Em] platzen, weil i steig jo ecken [D] aus.
Und sie setzt sich dankbar [Em] nieder, doch ham Kordosblatt so [C] groß,
steigt sich gleichfalls aus dem [Em] Wagen und sie nimmt mit beider [D] Hand.
Gehen sie auch ins Opernkino?
_ _ _ _ Also gehn wir [G] miteinander. _ _ _ _ _
Sei immer höflich, sei [D] immer nett, hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett, dann bist du stets [G] als Mensch gefragt. _ _
_ _ _ _ Bei der Kasse is ein Andrang, aber sie, sie drängt sich vor,
zweimal in der siebten Reihe, überdimmt sie einen Chor.
Von Protesten und Gemurmel, Hauptsache ist doch, wir san drin.
Und sie steuert mit Bestimmtheit zu der Eingangstüre hin.
Drinnen is es, drinnen [C] is es, drinnen is es ziemlich [Em] finster
und wir setzen uns ganz [D] fix.
Plötzlich sagt sie, also [G] wirklich, auf dem Platz, da seh ich [C] nix.
Der vor mir hat einen [Em] Hut auf, das is wirklich [D] hinderlich.
Bittschön, tausch ma, sie san größer. _ _ _
_ Und sie [G] klettert über mich. _ _
_ _ _ _ Das Gemurmel schwillt zum Aufschrei und man bot uns aus dem Saal.
Wer ma wieder draußen stehngan, sagt sie, bis zum nächsten Mal.
Ich fahr so gern mit der U-Bahn, weil die Leut so höflich sind.
Aber so an netten Menschen find ma sicher nicht so g'schwind.
Wissens, sage, wissens, [C] sage, wissens, was sie blöde [Em] funzen,
redens mir jetzt nimmer [D] an.
Sollt ich sie noch einmal [Em] treffen, spring ich glatt aus dem [C] Waggon.
Darauf zieht sie mir eine [Em] drüber, dass i völlig kocki [D] bin,
weil in ihrem kleinen _ Tascherl _ _ san die [Em] Haustaschlösser [G] drin. _ _
_ _ Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat meine Mutter mir [G] gesagt.
Sei immer höflich, [C] sei immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [G] gefragt.
Sei immer höflich, sei [D] immer nett,
hat auch der Vater mich [G] gelehrt.
Sei immer höflich, sei [C] immer nett,
dann [Em] bist du menschlich [D]
[G] etwas wert.
Sei immer _ höflich, sei [D] _ immer nett,
hat meine _ Mutter mir [G] _ gesagt.
Sei immer _ höflich, sei [C] _ immer nett,
dann [Em] bist du stets [D] als Mensch [Em] gefragt.
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