Ich Wünsche Mir So Sehr Chords by Ganjaman
Tempo:
131.9 bpm
Chords used:
A
Bm
G
D
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bm] [A]
[G]
[Em] [Bm] [A]
[G]
[Bm] [A]
[G]
[Bm] [A]
[G] Jesueli, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, dass [D] der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
[Em] Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A]
ich wünsche [G] mir so sehr.
Wir [Bm] haben getreten, was längst [A] am Boden liegt, [G] was wir nicht kriegen oder so holen wie im Krieg.
[Bm] Jeden Quadratzentimeter [A] kultiviert, [G] dabei fast jede Kultur gänzlich ausradiert.
[Bm] Mit dem Schwer bringen wir [A] Zivilisation [F#m] [G] und heben Menschen unrechtmäßig auf den Thron.
[Bm] Denn rechten Länder, Völker [A] und Nationen, die Wahrheit [G] stürzt zuletzt mit unserer Illusion.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen, hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [G] [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr.
Wir [B] bauen Kaläste [Bm] aus [A] Glas und Beton, die Frage [G] ist wofür und die Frage ist wovon.
Die [Bm] meisten bauen aus Wellblech, [A] Holz und Karton.
Die Tröpfe [G] sind leer, doch die Herzen sind fromm.
[Bm] Auf den Straßen herrscht der Wahnsinn [A] und die Angst.
Viele [G] fliehen, doch was ist, wenn du es nicht kannst?
[Bm] In einem Land mit null [A] Toleranz.
Wir sind [Em] schon lange nicht [G] mehr bei Sinn und Verstand.
Oh, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A]
ich wünsche [G] mir so sehr.
[Bm] Doch was bleibt ist ein Fader [A] bei Geschmack, [G] kommt und geht wie ein Dieb in der Nacht,
[Bm] in Schatten gehüllt, in [A] Dunkelheit verpackt.
Bekleidet [G] gehst du schlafen, doch erwachen tust du nackt.
[Bm] Es fragt sich, was die Welt noch zu [A] ertragen hat.
[F#m] Wir [A] verschlingen die [G] Natur, doch werden dabei niemals satt.
[Bm] Spielen mit gezinkten Karten, [A] setzen auf ein Blatt.
Was [G] einmal gut geht, geht [Bm] nicht immer glatt.
Oh, ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, [Bm] dem Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [Bm] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Oh, ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr.
[G]
[Em] [Bm] [A]
[G]
[Bm] [A]
[G]
[Bm] [A]
[G] Jesueli, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, dass [D] der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
[Em] Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A]
ich wünsche [G] mir so sehr.
Wir [Bm] haben getreten, was längst [A] am Boden liegt, [G] was wir nicht kriegen oder so holen wie im Krieg.
[Bm] Jeden Quadratzentimeter [A] kultiviert, [G] dabei fast jede Kultur gänzlich ausradiert.
[Bm] Mit dem Schwer bringen wir [A] Zivilisation [F#m] [G] und heben Menschen unrechtmäßig auf den Thron.
[Bm] Denn rechten Länder, Völker [A] und Nationen, die Wahrheit [G] stürzt zuletzt mit unserer Illusion.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen, hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [G] [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr.
Wir [B] bauen Kaläste [Bm] aus [A] Glas und Beton, die Frage [G] ist wofür und die Frage ist wovon.
Die [Bm] meisten bauen aus Wellblech, [A] Holz und Karton.
Die Tröpfe [G] sind leer, doch die Herzen sind fromm.
[Bm] Auf den Straßen herrscht der Wahnsinn [A] und die Angst.
Viele [G] fliehen, doch was ist, wenn du es nicht kannst?
[Bm] In einem Land mit null [A] Toleranz.
Wir sind [Em] schon lange nicht [G] mehr bei Sinn und Verstand.
Oh, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A]
ich wünsche [G] mir so sehr.
[Bm] Doch was bleibt ist ein Fader [A] bei Geschmack, [G] kommt und geht wie ein Dieb in der Nacht,
[Bm] in Schatten gehüllt, in [A] Dunkelheit verpackt.
Bekleidet [G] gehst du schlafen, doch erwachen tust du nackt.
[Bm] Es fragt sich, was die Welt noch zu [A] ertragen hat.
[F#m] Wir [A] verschlingen die [G] Natur, doch werden dabei niemals satt.
[Bm] Spielen mit gezinkten Karten, [A] setzen auf ein Blatt.
Was [G] einmal gut geht, geht [Bm] nicht immer glatt.
Oh, ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, [Bm] dem Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [Bm] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Oh, ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr.
Key:
A
Bm
G
D
Em
A
Bm
G
[Bm] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
[Em] _ [Bm] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ [G] Jesueli, _ _ _ ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, dass [D] der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
[Em] Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ _ [A] _
ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _
Wir [Bm] haben getreten, was längst [A] am Boden liegt, [G] was wir nicht kriegen oder so holen wie im Krieg.
[Bm] Jeden _ Quadratzentimeter [A] kultiviert, _ [G] dabei fast jede Kultur gänzlich ausradiert.
[Bm] Mit dem Schwer bringen wir [A] Zivilisation [F#m] _ [G] und heben Menschen unrechtmäßig auf den Thron.
[Bm] Denn rechten Länder, Völker [A] und _ Nationen, die Wahrheit [G] stürzt zuletzt mit unserer Illusion.
Ich wünsche [D] mir so sehr, _ [A] dass wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen, hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [G] _ [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _
Wir [B] bauen Kaläste [Bm] aus [A] Glas und Beton, die Frage [G] ist wofür und die Frage ist wovon.
Die [Bm] meisten bauen aus Wellblech, [A] Holz und Karton.
Die Tröpfe [G] sind leer, doch die Herzen sind fromm.
[Bm] Auf den Straßen herrscht der Wahnsinn [A] und die Angst.
Viele [G] fliehen, doch was ist, wenn du es nicht kannst?
[Bm] In einem Land mit null [A] Toleranz.
Wir sind [Em] schon lange nicht [G] mehr bei Sinn und Verstand.
Oh, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ _ [A] _
ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _ _
[Bm] Doch was bleibt ist ein Fader [A] bei Geschmack, _ [G] kommt und geht wie ein Dieb in der Nacht,
[Bm] in Schatten gehüllt, in [A] Dunkelheit verpackt.
Bekleidet [G] gehst du schlafen, doch erwachen tust du nackt.
[Bm] Es fragt sich, was die Welt noch zu [A] ertragen hat.
[F#m] Wir [A] verschlingen die [G] Natur, doch werden dabei niemals satt.
[Bm] Spielen mit gezinkten Karten, [A] setzen auf ein Blatt.
Was [G] einmal gut geht, geht [Bm] nicht immer glatt.
Oh, ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, [Bm] dem Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [Bm] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Oh, ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr. _ _
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hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, dass [D] der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
[Em] Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ _ [A] _
ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _
Wir [Bm] haben getreten, was längst [A] am Boden liegt, [G] was wir nicht kriegen oder so holen wie im Krieg.
[Bm] Jeden _ Quadratzentimeter [A] kultiviert, _ [G] dabei fast jede Kultur gänzlich ausradiert.
[Bm] Mit dem Schwer bringen wir [A] Zivilisation [F#m] _ [G] und heben Menschen unrechtmäßig auf den Thron.
[Bm] Denn rechten Länder, Völker [A] und _ Nationen, die Wahrheit [G] stürzt zuletzt mit unserer Illusion.
Ich wünsche [D] mir so sehr, _ [A] dass wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen, hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [G] _ [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _
Wir [B] bauen Kaläste [Bm] aus [A] Glas und Beton, die Frage [G] ist wofür und die Frage ist wovon.
Die [Bm] meisten bauen aus Wellblech, [A] Holz und Karton.
Die Tröpfe [G] sind leer, doch die Herzen sind fromm.
[Bm] Auf den Straßen herrscht der Wahnsinn [A] und die Angst.
Viele [G] fliehen, doch was ist, wenn du es nicht kannst?
[Bm] In einem Land mit null [A] Toleranz.
Wir sind [Em] schon lange nicht [G] mehr bei Sinn und Verstand.
Oh, ich [D] wünsche mir so sehr, dass [A] wir den Mut besitzen, dem [Bm] Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche [D] mir so sehr, dass [A] die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [D] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Ich wünsche [Bm] mir so sehr, _ _ [A] _
ich wünsche [G] mir so sehr. _ _ _ _
[Bm] Doch was bleibt ist ein Fader [A] bei Geschmack, _ [G] kommt und geht wie ein Dieb in der Nacht,
[Bm] in Schatten gehüllt, in [A] Dunkelheit verpackt.
Bekleidet [G] gehst du schlafen, doch erwachen tust du nackt.
[Bm] Es fragt sich, was die Welt noch zu [A] ertragen hat.
[F#m] Wir [A] verschlingen die [G] Natur, doch werden dabei niemals satt.
[Bm] Spielen mit gezinkten Karten, [A] setzen auf ein Blatt.
Was [G] einmal gut geht, geht [Bm] nicht immer glatt.
Oh, ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass wir den Mut besitzen, [Bm] dem Krieg ein Ende zu setzen,
hier und jetzt.
Ich wünsche mir [D] so sehr, [A] dass die Welt Frieden findet, denn sie [Bm] wurde viel zu lange so schwer verletzt.
Ich wünsche [G] mir so sehr, [Bm] dass der Mensch endlich aufwacht [Em] aus dem Schlummer und [A] schlaft.
Oh, ich wünsche [Bm] mir so sehr, [A] Berlin, ich wünsche [G] mir so sehr. _ _