Chords for Fiva & Radrum - Klarsicht
Tempo:
92 bpm
Chords used:
D
A
C#m
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D]
[C#m] [D]
[A] Ich sitz am Fensterplatz in erster Reihe, [D] rotes Haus im vierten Stock, mit Frühstück, Müsli, schwarzem Tee und meinem [A] Block.
Im Nachbarhaus, auf Loungebüro, der [D] Werbeahne im Flur, voll kreativer Milchkaffees und Kekse als [A] Garnitur.
Gehäufrisur als Haltung bei der [D] Hektik hier im Puls der Zeit, Praktikanten produzieren unbezahlt die [A] Wirklichkeit.
Riecht der Volk, Image macht aus scheiße [D] Gold, was Kunde will, das wird gewollt, was man schreibt, das sieht das [A] Volk.
Zwei Etagen tiefer [D] diskutiert im kleinen Pub, der außer Bier und Schnaps noch liefert, was man halt so hausticht [A] hat.
Hier findet der Austausch statt zur [D] nationalen Lage, hier bildet sich Meinung auf Bierdeckeln und starker [A] Fahne.
Während nebenan zwei Fenster auf [D] zwei Zimmer eingegeben, in denen Eltern und wie Kinder schon seit Jahren [A] leben.
Legt Kochtöpfe und Hausaufgaben, macht [D] Fernsehnersprogrammen und programmiert die Wünsche, die man sich nie leisten [A] kann.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
[A] Zählen euch die Fenster von dem, was mal [D] wird und es ist wichtig, einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
Es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[C#m] In meiner Straße hat jetzt bald der sechste [D] Handyshop offen, hat dann zwei Wochen auf und danach wieder geschlossen.
[C#m] Das Schaufenster mit Packpapier verdeckt [D] den Blick auf Existenzen, die nicht von Preisen profitieren, sondern von [A] Menschen.
Die sind beschäftigt mit dem Fressen, [D] kämpfen mit den Konsequenzen, suchen sich im Kaffeesatz und Capoeira [A]-Tennis.
Ich sehe sie durch die Scheiben glänzen, Schweißperlen, [D] fitte Frauen.
Das Land braucht starke Männer und die Männer fitte [A] Frauen.
Schaufenster, ein Albtraum fürs [D] Figurproblem, Supermärkte, Rechenzentren, um [A] Kalorien zu zählen.
Jede Auslage wird Einlage direkt [D] ins Fettdepot.
Und wenn ich öfter Nein sage, wächst dann mein Fett nicht [A] so, den ganzen Dreck ins Klo.
Und dann [D] ins Wartezimmer, zum Arzt, bevor die Zeichen sich verschlimmern.
Hinterm Blas [A] sieht man Patienten wimmern.
Ohne Grund und ist nie [D] in Schmerzen fügen sie sich zu, den Rest macht dann die [A] Medizin.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Es [A] fehlen euch die Fenster von dem was mal [D] wird und es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[A] Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
[C#m] Es dämmert und die Sonne sinkt über [D] dem Lichtermeer und hinter Windschutzscheiben quält sich müde Hunger durch den [C#m] Schichtverkehr.
Die Läden zu mit denen man [D] die Sicht verwehrt.
Ich hab genug gesehen für heute, jetzt wird es Zeit für [A] Schriftverkehr.
Genug für tausend Bücher, Stoff [D] und Fensterbrett an einem Tag der so normal ist wie Schnee im Herz und längst [A] erlebt.
Wir fragen nach dem Wetter und was geht in dem [D] Container ab?
Ja macht doch mal die Augen auf.
Ich lebe in einer [A] Containerstadt, nenn mich naiv, wenn ich noch glaub [D] was Kinder glauben.
Um das Leben zu verstehen brauch ich ein Fenster und zwei [A] Augen.
Dann sitzt am Schreibtisch voll Papier [D] ohne den Blick nach außen und lässt die Politik von der Statistik [A] kaufen.
Während man das Schicksal vieler Menschen nur [D] in Zahlen misst, erzählen Fans wer dir vom Leben, wie es wirklich [A] ist, wer wissen will warum und wie.
Schau zu und frag [D] nicht, man muss doch kein Prophet sein für das bisschen [A] Glauben.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
[A] Und [D] es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich sag sie ich, ich sag sie ich.
Die Menschen mit mir, wir sind sie.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich [D] sag sie ich, ich sag sie ich.
[A] [D] [A]
[D] [A] [D]
[C#m] [D]
[C#m] [D]
[A]
[F#m]
[C#m] [D]
[A] Ich sitz am Fensterplatz in erster Reihe, [D] rotes Haus im vierten Stock, mit Frühstück, Müsli, schwarzem Tee und meinem [A] Block.
Im Nachbarhaus, auf Loungebüro, der [D] Werbeahne im Flur, voll kreativer Milchkaffees und Kekse als [A] Garnitur.
Gehäufrisur als Haltung bei der [D] Hektik hier im Puls der Zeit, Praktikanten produzieren unbezahlt die [A] Wirklichkeit.
Riecht der Volk, Image macht aus scheiße [D] Gold, was Kunde will, das wird gewollt, was man schreibt, das sieht das [A] Volk.
Zwei Etagen tiefer [D] diskutiert im kleinen Pub, der außer Bier und Schnaps noch liefert, was man halt so hausticht [A] hat.
Hier findet der Austausch statt zur [D] nationalen Lage, hier bildet sich Meinung auf Bierdeckeln und starker [A] Fahne.
Während nebenan zwei Fenster auf [D] zwei Zimmer eingegeben, in denen Eltern und wie Kinder schon seit Jahren [A] leben.
Legt Kochtöpfe und Hausaufgaben, macht [D] Fernsehnersprogrammen und programmiert die Wünsche, die man sich nie leisten [A] kann.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
[A] Zählen euch die Fenster von dem, was mal [D] wird und es ist wichtig, einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
Es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[C#m] In meiner Straße hat jetzt bald der sechste [D] Handyshop offen, hat dann zwei Wochen auf und danach wieder geschlossen.
[C#m] Das Schaufenster mit Packpapier verdeckt [D] den Blick auf Existenzen, die nicht von Preisen profitieren, sondern von [A] Menschen.
Die sind beschäftigt mit dem Fressen, [D] kämpfen mit den Konsequenzen, suchen sich im Kaffeesatz und Capoeira [A]-Tennis.
Ich sehe sie durch die Scheiben glänzen, Schweißperlen, [D] fitte Frauen.
Das Land braucht starke Männer und die Männer fitte [A] Frauen.
Schaufenster, ein Albtraum fürs [D] Figurproblem, Supermärkte, Rechenzentren, um [A] Kalorien zu zählen.
Jede Auslage wird Einlage direkt [D] ins Fettdepot.
Und wenn ich öfter Nein sage, wächst dann mein Fett nicht [A] so, den ganzen Dreck ins Klo.
Und dann [D] ins Wartezimmer, zum Arzt, bevor die Zeichen sich verschlimmern.
Hinterm Blas [A] sieht man Patienten wimmern.
Ohne Grund und ist nie [D] in Schmerzen fügen sie sich zu, den Rest macht dann die [A] Medizin.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Es [A] fehlen euch die Fenster von dem was mal [D] wird und es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[A] Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
[C#m] Es dämmert und die Sonne sinkt über [D] dem Lichtermeer und hinter Windschutzscheiben quält sich müde Hunger durch den [C#m] Schichtverkehr.
Die Läden zu mit denen man [D] die Sicht verwehrt.
Ich hab genug gesehen für heute, jetzt wird es Zeit für [A] Schriftverkehr.
Genug für tausend Bücher, Stoff [D] und Fensterbrett an einem Tag der so normal ist wie Schnee im Herz und längst [A] erlebt.
Wir fragen nach dem Wetter und was geht in dem [D] Container ab?
Ja macht doch mal die Augen auf.
Ich lebe in einer [A] Containerstadt, nenn mich naiv, wenn ich noch glaub [D] was Kinder glauben.
Um das Leben zu verstehen brauch ich ein Fenster und zwei [A] Augen.
Dann sitzt am Schreibtisch voll Papier [D] ohne den Blick nach außen und lässt die Politik von der Statistik [A] kaufen.
Während man das Schicksal vieler Menschen nur [D] in Zahlen misst, erzählen Fans wer dir vom Leben, wie es wirklich [A] ist, wer wissen will warum und wie.
Schau zu und frag [D] nicht, man muss doch kein Prophet sein für das bisschen [A] Glauben.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
[A] Und [D] es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich sag sie ich, ich sag sie ich.
Die Menschen mit mir, wir sind sie.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich [D] sag sie ich, ich sag sie ich.
[A] [D] [A]
[D] [A] [D]
[C#m] [D]
[C#m] [D]
[A]
[F#m]
Key:
D
A
C#m
F#m
D
A
C#m
F#m
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ [A] Ich sitz am Fensterplatz in erster Reihe, [D] rotes Haus im vierten Stock, mit Frühstück, Müsli, schwarzem Tee und meinem [A] Block.
Im Nachbarhaus, auf Loungebüro, der [D] Werbeahne im Flur, voll kreativer Milchkaffees und Kekse als [A] Garnitur.
Gehäufrisur als Haltung bei der [D] Hektik hier im Puls der Zeit, Praktikanten produzieren unbezahlt die [A] Wirklichkeit.
Riecht der Volk, Image macht aus scheiße [D] Gold, was Kunde will, das wird gewollt, was man schreibt, das sieht das [A] Volk.
Zwei Etagen tiefer [D] diskutiert im kleinen Pub, der außer Bier und Schnaps noch liefert, was man halt so hausticht [A] hat.
Hier findet der Austausch statt zur [D] nationalen Lage, hier bildet sich Meinung auf Bierdeckeln und starker [A] Fahne.
Während nebenan zwei Fenster auf [D] zwei Zimmer eingegeben, in denen Eltern und wie Kinder schon seit Jahren [A] leben.
Legt Kochtöpfe und Hausaufgaben, macht [D] Fernsehnersprogrammen und programmiert die Wünsche, die man sich nie leisten [A] kann.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
[A] Zählen euch die Fenster von dem, was mal [D] wird und es ist wichtig, einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
Es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[C#m] In meiner Straße hat jetzt bald der sechste [D] Handyshop offen, hat dann zwei Wochen auf und danach wieder geschlossen.
[C#m] Das Schaufenster mit Packpapier verdeckt [D] den Blick auf Existenzen, die nicht von Preisen profitieren, sondern von [A] Menschen.
Die sind beschäftigt mit dem Fressen, [D] kämpfen mit den Konsequenzen, suchen sich im Kaffeesatz und Capoeira [A]-Tennis.
Ich sehe sie durch die Scheiben glänzen, Schweißperlen, [D] fitte Frauen.
Das Land braucht starke Männer und die Männer fitte [A] Frauen.
Schaufenster, ein Albtraum fürs [D] Figurproblem, Supermärkte, Rechenzentren, um [A] Kalorien zu zählen.
Jede Auslage wird Einlage direkt [D] ins Fettdepot.
Und wenn ich öfter Nein sage, wächst dann mein Fett nicht [A] so, den ganzen Dreck ins Klo.
Und dann [D] ins Wartezimmer, zum Arzt, bevor die Zeichen sich verschlimmern.
Hinterm Blas [A] sieht man Patienten wimmern.
Ohne Grund und ist nie [D] in Schmerzen fügen sie sich zu, den Rest macht dann die [A] Medizin.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Es [A] fehlen euch die Fenster von dem was mal [D] wird und es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[A] Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
[C#m] Es dämmert und die Sonne sinkt über [D] dem Lichtermeer und hinter Windschutzscheiben quält sich müde Hunger durch den [C#m] Schichtverkehr.
Die Läden zu mit denen man [D] die Sicht verwehrt.
Ich hab genug gesehen für heute, jetzt wird es Zeit für [A] Schriftverkehr.
Genug für tausend Bücher, Stoff [D] und Fensterbrett an einem Tag der so normal ist wie Schnee im Herz und längst [A] erlebt.
Wir fragen nach dem Wetter und was geht in dem [D] Container ab?
Ja macht doch mal die Augen auf.
Ich lebe in einer [A] Containerstadt, nenn mich naiv, wenn ich noch glaub [D] was Kinder glauben.
Um das Leben zu verstehen brauch ich ein Fenster und zwei [A] Augen.
Dann sitzt am Schreibtisch voll Papier [D] ohne den Blick nach außen und lässt die Politik von der Statistik [A] kaufen.
Während man das Schicksal vieler Menschen nur [D] in Zahlen misst, erzählen Fans wer dir vom Leben, wie es wirklich [A] ist, wer wissen will warum und wie.
Schau zu und frag [D] nicht, man muss doch kein Prophet sein für das bisschen [A] Glauben.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
[A] _ Und [D] es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich sag sie ich, ich sag sie ich.
Die Menschen mit mir, wir sind sie.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich [D] sag sie ich, ich sag sie ich.
_ _ [A] _ _ _ [D] _ _ _ _ _ [A] _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ [A] Ich sitz am Fensterplatz in erster Reihe, [D] rotes Haus im vierten Stock, mit Frühstück, Müsli, schwarzem Tee und meinem [A] Block.
Im Nachbarhaus, auf Loungebüro, der [D] Werbeahne im Flur, voll kreativer Milchkaffees und Kekse als [A] Garnitur.
Gehäufrisur als Haltung bei der [D] Hektik hier im Puls der Zeit, Praktikanten produzieren unbezahlt die [A] Wirklichkeit.
Riecht der Volk, Image macht aus scheiße [D] Gold, was Kunde will, das wird gewollt, was man schreibt, das sieht das [A] Volk.
Zwei Etagen tiefer [D] diskutiert im kleinen Pub, der außer Bier und Schnaps noch liefert, was man halt so hausticht [A] hat.
Hier findet der Austausch statt zur [D] nationalen Lage, hier bildet sich Meinung auf Bierdeckeln und starker [A] Fahne.
Während nebenan zwei Fenster auf [D] zwei Zimmer eingegeben, in denen Eltern und wie Kinder schon seit Jahren [A] leben.
Legt Kochtöpfe und Hausaufgaben, macht [D] Fernsehnersprogrammen und programmiert die Wünsche, die man sich nie leisten [A] kann.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
[A] Zählen euch die Fenster von dem, was mal [D] wird und es ist wichtig, einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, zählen euch die Fenster von dem, was passiert.
Es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[C#m] In meiner Straße hat jetzt bald der sechste [D] Handyshop offen, hat dann zwei Wochen auf und danach wieder geschlossen.
[C#m] Das Schaufenster mit Packpapier verdeckt [D] den Blick auf Existenzen, die nicht von Preisen profitieren, sondern von [A] Menschen.
Die sind beschäftigt mit dem Fressen, [D] kämpfen mit den Konsequenzen, suchen sich im Kaffeesatz und Capoeira [A]-Tennis.
Ich sehe sie durch die Scheiben glänzen, Schweißperlen, [D] fitte Frauen.
Das Land braucht starke Männer und die Männer fitte [A] Frauen.
Schaufenster, ein Albtraum fürs [D] Figurproblem, Supermärkte, Rechenzentren, um [A] Kalorien zu zählen.
Jede Auslage wird Einlage direkt [D] ins Fettdepot.
Und wenn ich öfter Nein sage, wächst dann mein Fett nicht [A] so, den ganzen Dreck ins Klo.
Und dann [D] ins Wartezimmer, zum Arzt, bevor die Zeichen sich verschlimmern.
Hinterm Blas [A] sieht man Patienten wimmern.
Ohne Grund und ist nie [D] in Schmerzen fügen sie sich zu, den Rest macht dann die [A] Medizin.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Es [A] fehlen euch die Fenster von dem was mal [D] wird und es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, fehlen euch die Fenster von dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu schärfen.
[A] Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
Ich kenn meine Umgebung und sie sie jeden Tag, sie die Wollanzen, sie nimmt sich die Schwierigkeiten.
[C#m] Es dämmert und die Sonne sinkt über [D] dem Lichtermeer und hinter Windschutzscheiben quält sich müde Hunger durch den [C#m] Schichtverkehr.
Die Läden zu mit denen man [D] die Sicht verwehrt.
Ich hab genug gesehen für heute, jetzt wird es Zeit für [A] Schriftverkehr.
Genug für tausend Bücher, Stoff [D] und Fensterbrett an einem Tag der so normal ist wie Schnee im Herz und längst [A] erlebt.
Wir fragen nach dem Wetter und was geht in dem [D] Container ab?
Ja macht doch mal die Augen auf.
Ich lebe in einer [A] Containerstadt, nenn mich naiv, wenn ich noch glaub [D] was Kinder glauben.
Um das Leben zu verstehen brauch ich ein Fenster und zwei [A] Augen.
Dann sitzt am Schreibtisch voll Papier [D] ohne den Blick nach außen und lässt die Politik von der Statistik [A] kaufen.
Während man das Schicksal vieler Menschen nur [D] in Zahlen misst, erzählen Fans wer dir vom Leben, wie es wirklich [A] ist, wer wissen will warum und wie.
Schau zu und frag [D] nicht, man muss doch kein Prophet sein für das bisschen [A] Glauben.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
[A] _ Und [D] es ist wichtig einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Selbst wenn ich nicht mehr sehe als [D] ihr, erzählen euch die Fans davon dem was passiert.
Und es [A] liegt an uns, was später draus wird und es [D] lohnt einen Blick zu werfen, seinen Blick zu [A] schärfen.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich sag sie ich, ich sag sie ich.
Die Menschen mit mir, wir sind sie.
Ich kenne meine Umgebung und sie sie ich, ich [D] sag sie ich, ich sag sie ich.
_ _ [A] _ _ _ [D] _ _ _ _ _ [A] _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [C#m] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ _ _