Chords for Ferris MC - Fensterlose Zeit (Official Music Video)
Tempo:
149.05 bpm
Chords used:
Am
Em
D
C
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em]
Der Frühling wird endlich seinem Ruf gerecht.
Das Eis ist weg, der Gans dreck.
[Am] Das Grüne und Blaue kommen aus ihrem Versteck.
Das Fade und Graue wäscht sich raus [Em] wie ein Fleck.
Hab mein gefließiges Herz an den Nagel gehängt.
Die Ketten umherum hab ich weggeschwenkt.
[Am] Hab meine Füße auf den harten Asphalt gestellt
und meine Flügelschere wie Blei ins Meer [C] versenkt.
[D] Ich hab die falschen Freunde vom Hof gejagt.
Mit Zweifel angeklagt und die Angst vertagt.
[Bm] Die Stunde Null hat begonnen.
Aus der Asche entsprung der Sommerkrank.
Komm, wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Träumer [F#] mich vermissen.
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich bin zurück, endlich [G] zurück.
Aus der [Em] fensterlosen Zeit.
[B] Aus der [E]
fensterlosen Zeit.
[B]
[F#] [C]
[Em] Ich hab mehrmals verloren, um einmal zu gewinnen.
Um nach jedem Scheitern wieder neu zu [Am] beginnen.
Sie hat mich einmal berührt, für immer geheilt.
Die alte Haut [C] auf'm Boden verteilt.
[Em] Ich kann die Augen wieder öffnen, gewinn mich ans Licht.
Kann jetzt schlar sehen, hab jetzt freie Sicht.
[Am] Ich werd nie die Drachen vom Himmel steigen.
Tausend Geigen sollen mich [C] begleiten.
[D] Schlagewellen, um den Sturm zu entfachen.
Lass sie mit 300 Sachen in die Stadt rein krachen.
Ich [Bm] bin nicht mehr getrieben, ich lass mich treiben.
Und wenn ich schon mal da bin, werd ich auch bleiben.
Wo [Em] werd ich wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Soll man [F#] mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich hatte [D] Glück, denn sie hat [Bm] mich befreit.
Ich bin zu drück, endlich [G] zurück aus der [C] fensterlosen Zeit.
Wie ein Zieg war ich auf der Flucht vor ihr.
[D] Doch sie hat mich gefunden, schon nach wenigen Stunden.
In einem fensterlosen [Bm] Raum kam mir die Zeit abhangen.
Wie [E] kalt und [C] ausgebrannt ich war, hab ich lange nicht verstanden.
[Am] Die Müllabfuhr hätte mich fast eingesackt.
Wie [D] ein alter Sack, der nichts mehr von alleine packt.
Doch [Bm] eine Stimme hat gesagt, es ist früh um aufzugeben.
[C] Meine Zeit, Zeit, ich komm, um es [Am] anzunehmen.
Dieses Leben.
[A] Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze nicht dazwischen.
Ich [G] hatte Glück, denn sie hat [D] mich befreit.
Ich bin zurück, endlich zurück.
Aus der [Bm] fensterlosen Zeit.
Die Stunde [G] Null [B] hat begonnen.
Der Sommer kann kommen.
Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich [Em] steh auf den Stühlen [Am] und sitze nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich [G] bin zurück, endlich [Bm] zurück.
Aus der fensterlosen Zeit.
[B]
[E]
Der Frühling wird endlich seinem Ruf gerecht.
Das Eis ist weg, der Gans dreck.
[Am] Das Grüne und Blaue kommen aus ihrem Versteck.
Das Fade und Graue wäscht sich raus [Em] wie ein Fleck.
Hab mein gefließiges Herz an den Nagel gehängt.
Die Ketten umherum hab ich weggeschwenkt.
[Am] Hab meine Füße auf den harten Asphalt gestellt
und meine Flügelschere wie Blei ins Meer [C] versenkt.
[D] Ich hab die falschen Freunde vom Hof gejagt.
Mit Zweifel angeklagt und die Angst vertagt.
[Bm] Die Stunde Null hat begonnen.
Aus der Asche entsprung der Sommerkrank.
Komm, wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Träumer [F#] mich vermissen.
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich bin zurück, endlich [G] zurück.
Aus der [Em] fensterlosen Zeit.
[B] Aus der [E]
fensterlosen Zeit.
[B]
[F#] [C]
[Em] Ich hab mehrmals verloren, um einmal zu gewinnen.
Um nach jedem Scheitern wieder neu zu [Am] beginnen.
Sie hat mich einmal berührt, für immer geheilt.
Die alte Haut [C] auf'm Boden verteilt.
[Em] Ich kann die Augen wieder öffnen, gewinn mich ans Licht.
Kann jetzt schlar sehen, hab jetzt freie Sicht.
[Am] Ich werd nie die Drachen vom Himmel steigen.
Tausend Geigen sollen mich [C] begleiten.
[D] Schlagewellen, um den Sturm zu entfachen.
Lass sie mit 300 Sachen in die Stadt rein krachen.
Ich [Bm] bin nicht mehr getrieben, ich lass mich treiben.
Und wenn ich schon mal da bin, werd ich auch bleiben.
Wo [Em] werd ich wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Soll man [F#] mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich hatte [D] Glück, denn sie hat [Bm] mich befreit.
Ich bin zu drück, endlich [G] zurück aus der [C] fensterlosen Zeit.
Wie ein Zieg war ich auf der Flucht vor ihr.
[D] Doch sie hat mich gefunden, schon nach wenigen Stunden.
In einem fensterlosen [Bm] Raum kam mir die Zeit abhangen.
Wie [E] kalt und [C] ausgebrannt ich war, hab ich lange nicht verstanden.
[Am] Die Müllabfuhr hätte mich fast eingesackt.
Wie [D] ein alter Sack, der nichts mehr von alleine packt.
Doch [Bm] eine Stimme hat gesagt, es ist früh um aufzugeben.
[C] Meine Zeit, Zeit, ich komm, um es [Am] anzunehmen.
Dieses Leben.
[A] Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze nicht dazwischen.
Ich [G] hatte Glück, denn sie hat [D] mich befreit.
Ich bin zurück, endlich zurück.
Aus der [Bm] fensterlosen Zeit.
Die Stunde [G] Null [B] hat begonnen.
Der Sommer kann kommen.
Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich [Em] steh auf den Stühlen [Am] und sitze nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich [G] bin zurück, endlich [Bm] zurück.
Aus der fensterlosen Zeit.
[B]
[E]
Key:
Am
Em
D
C
Bm
Am
Em
D
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Der Frühling wird endlich seinem Ruf gerecht.
Das Eis ist weg, der Gans dreck.
[Am] Das Grüne und Blaue kommen aus ihrem Versteck.
Das Fade und Graue wäscht sich raus [Em] wie ein Fleck.
Hab mein gefließiges Herz an den Nagel gehängt.
Die Ketten umherum hab ich weggeschwenkt.
[Am] Hab meine Füße auf den harten Asphalt gestellt
und meine Flügelschere wie Blei ins Meer [C] versenkt.
[D] Ich hab die falschen Freunde vom Hof gejagt.
Mit Zweifel angeklagt und die Angst vertagt.
[Bm] Die Stunde Null hat begonnen.
Aus der Asche entsprung der Sommerkrank.
Komm, wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Träumer [F#] mich vermissen.
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich bin zurück, endlich [G] zurück.
Aus der [Em] fensterlosen Zeit. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ Aus der [E]
fensterlosen Zeit.
_ _ [B] _ _ _ _
_ [F#] _ _ _ [C] _ _ _ _
[Em] _ Ich hab mehrmals verloren, um einmal zu gewinnen.
Um nach jedem Scheitern wieder neu zu [Am] beginnen.
Sie hat mich einmal berührt, für immer geheilt.
Die alte Haut [C] auf'm Boden verteilt.
[Em] Ich kann die Augen wieder öffnen, gewinn mich ans Licht.
Kann jetzt schlar sehen, hab jetzt freie Sicht.
[Am] Ich werd nie die Drachen vom Himmel steigen.
Tausend Geigen sollen mich _ [C] begleiten.
[D] Schlagewellen, um den Sturm zu entfachen.
Lass sie mit 300 Sachen in die Stadt rein krachen.
Ich [Bm] bin nicht mehr getrieben, ich lass mich treiben.
Und wenn ich schon mal da bin, werd ich auch bleiben.
Wo [Em] werd ich wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Soll man [F#] mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht _ dazwischen.
Ich hatte [D] Glück, denn sie hat [Bm] mich befreit.
Ich bin zu drück, endlich [G] zurück aus der [C] fensterlosen Zeit.
Wie ein Zieg war ich auf der Flucht vor ihr.
[D] Doch sie hat mich gefunden, schon nach wenigen Stunden.
In einem fensterlosen [Bm] Raum kam mir die Zeit abhangen.
Wie [E] kalt und [C] ausgebrannt ich war, hab ich lange nicht verstanden.
[Am] Die Müllabfuhr hätte mich fast eingesackt.
Wie [D] ein alter Sack, der nichts mehr von alleine packt.
Doch [Bm] eine Stimme hat gesagt, es ist früh um aufzugeben.
[C] Meine Zeit, Zeit, ich komm, um es _ [Am] anzunehmen.
_ Dieses Leben.
[A] Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze nicht dazwischen.
Ich [G] hatte Glück, denn sie hat [D] mich befreit.
Ich bin zurück, endlich zurück.
Aus der [Bm] fensterlosen Zeit.
_ Die Stunde [G] Null [B] hat begonnen.
Der Sommer kann kommen.
Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich [Em] steh auf den Stühlen [Am] und sitze nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich [G] bin zurück, endlich [Bm] zurück.
Aus der fensterlosen Zeit. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ Der Frühling wird endlich seinem Ruf gerecht.
Das Eis ist weg, der Gans dreck.
[Am] Das Grüne und Blaue kommen aus ihrem Versteck.
Das Fade und Graue wäscht sich raus [Em] wie ein Fleck.
Hab mein gefließiges Herz an den Nagel gehängt.
Die Ketten umherum hab ich weggeschwenkt.
[Am] Hab meine Füße auf den harten Asphalt gestellt
und meine Flügelschere wie Blei ins Meer [C] versenkt.
[D] Ich hab die falschen Freunde vom Hof gejagt.
Mit Zweifel angeklagt und die Angst vertagt.
[Bm] Die Stunde Null hat begonnen.
Aus der Asche entsprung der Sommerkrank.
Komm, wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Träumer [F#] mich vermissen.
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich bin zurück, endlich [G] zurück.
Aus der [Em] fensterlosen Zeit. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ Aus der [E]
fensterlosen Zeit.
_ _ [B] _ _ _ _
_ [F#] _ _ _ [C] _ _ _ _
[Em] _ Ich hab mehrmals verloren, um einmal zu gewinnen.
Um nach jedem Scheitern wieder neu zu [Am] beginnen.
Sie hat mich einmal berührt, für immer geheilt.
Die alte Haut [C] auf'm Boden verteilt.
[Em] Ich kann die Augen wieder öffnen, gewinn mich ans Licht.
Kann jetzt schlar sehen, hab jetzt freie Sicht.
[Am] Ich werd nie die Drachen vom Himmel steigen.
Tausend Geigen sollen mich _ [C] begleiten.
[D] Schlagewellen, um den Sturm zu entfachen.
Lass sie mit 300 Sachen in die Stadt rein krachen.
Ich [Bm] bin nicht mehr getrieben, ich lass mich treiben.
Und wenn ich schon mal da bin, werd ich auch bleiben.
Wo [Em] werd ich wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [Am] nicht da?
Soll man [F#] mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze [C] nicht _ dazwischen.
Ich hatte [D] Glück, denn sie hat [Bm] mich befreit.
Ich bin zu drück, endlich [G] zurück aus der [C] fensterlosen Zeit.
Wie ein Zieg war ich auf der Flucht vor ihr.
[D] Doch sie hat mich gefunden, schon nach wenigen Stunden.
In einem fensterlosen [Bm] Raum kam mir die Zeit abhangen.
Wie [E] kalt und [C] ausgebrannt ich war, hab ich lange nicht verstanden.
[Am] Die Müllabfuhr hätte mich fast eingesackt.
Wie [D] ein alter Sack, der nichts mehr von alleine packt.
Doch [Bm] eine Stimme hat gesagt, es ist früh um aufzugeben.
[C] Meine Zeit, Zeit, ich komm, um es _ [Am] anzunehmen.
_ Dieses Leben.
[A] Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich steh auf den Stühlen und sitze nicht dazwischen.
Ich [G] hatte Glück, denn sie hat [D] mich befreit.
Ich bin zurück, endlich zurück.
Aus der [Bm] fensterlosen Zeit.
_ Die Stunde [G] Null [B] hat begonnen.
Der Sommer kann kommen.
Wo werd ich [Em] wieder fall?
Fall ich auf Beton?
Wo er das mich nicht umbringt?
Hab ich Zeit gewonnen?
Bin ich [D] nicht da?
[Am] Soll man mich vermissen?
Ich [Em] steh auf den Stühlen [Am] und sitze nicht dazwischen.
Ich [D] hatte Glück, denn sie hat mich befreit.
Ich [G] bin zurück, endlich [Bm] zurück.
Aus der fensterlosen Zeit. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
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