Chords for Fantasy - Weihnachten ist niemand gern allein (Offizielles Video)
Tempo:
87.15 bpm
Chords used:
Bb
F
Eb
Cm
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bb] Er sitzt an der Straßenecke, hält die Hand auf in seiner [F] Not.
Vor ihm kniet ein kleiner Junge, bringt [Eb] ihm Wein und ein [Bb] Stück Brot.
Fragt [Eb] mit Tränen in den Augen, bist du Weihnachten [Bb] daheim?
Und [F] er sagt mit leiser Stimme, nein, das wird [Eb] nie wieder [Bb] sein.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach Hause [Eb] ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [F] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
Er erzählte von der Liebe, die er vor Jahren [F] verlor.
Dabei schaute er zum Himmel [Eb] und lief ein [Bb] Stückchen vor.
Siehst [Eb] du oben all die Sterne, da der Schönste, das [Bb] ist sie.
Sie [F] ist nur vorausgegangen, nicht [Cm] verlassen hat [Bb] sie nie.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [Dm] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
Ja, [Eb] das Leben hat viele Gesichter, manchmal traurig und [Bb] manchmal froh.
Doch [F] das Glück, wonach wir suchen, ist für [Cm] jeden [Bb] irgendwo.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, [Bb] ist ein Mensch, der [F] zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
[F] Aber Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
[N]
Vor ihm kniet ein kleiner Junge, bringt [Eb] ihm Wein und ein [Bb] Stück Brot.
Fragt [Eb] mit Tränen in den Augen, bist du Weihnachten [Bb] daheim?
Und [F] er sagt mit leiser Stimme, nein, das wird [Eb] nie wieder [Bb] sein.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach Hause [Eb] ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [F] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
Er erzählte von der Liebe, die er vor Jahren [F] verlor.
Dabei schaute er zum Himmel [Eb] und lief ein [Bb] Stückchen vor.
Siehst [Eb] du oben all die Sterne, da der Schönste, das [Bb] ist sie.
Sie [F] ist nur vorausgegangen, nicht [Cm] verlassen hat [Bb] sie nie.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [Dm] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
Ja, [Eb] das Leben hat viele Gesichter, manchmal traurig und [Bb] manchmal froh.
Doch [F] das Glück, wonach wir suchen, ist für [Cm] jeden [Bb] irgendwo.
Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
Was [Cm] man braucht in dieser Welt, [Bb] ist ein Mensch, der [F] zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
[F] Aber Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
[N]
Key:
Bb
F
Eb
Cm
Gm
Bb
F
Eb
[Bb] _ _ _ _ Er sitzt an der _ Straßenecke, hält die Hand auf in seiner [F] Not.
Vor ihm kniet ein kleiner Junge, bringt [Eb] ihm Wein und ein [Bb] Stück Brot.
Fragt [Eb] mit Tränen in den Augen, bist du Weihnachten [Bb] daheim?
Und [F] er sagt mit leiser Stimme, nein, das wird [Eb] nie wieder [Bb] sein. _
_ Aber _ Weihnachten ist niemand gern allein, _
_ _ darum lade ich dich zu mir nach Hause [Eb] ein. _
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [F] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein. _ _
_ Er erzählte von der Liebe, die er vor Jahren [F] verlor.
Dabei schaute er zum Himmel [Eb] und lief ein [Bb] Stückchen vor.
Siehst [Eb] du oben all die Sterne, da der Schönste, das [Bb] ist sie.
Sie [F] ist nur _ vorausgegangen, nicht [Cm] verlassen hat [Bb] sie nie. _ _ _ _
Aber Weihnachten ist niemand gern _ allein, _ _
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [Dm] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
_ _ Ja, [Eb] das Leben hat viele _ Gesichter, manchmal traurig und [Bb] manchmal froh.
Doch [F] das Glück, wonach wir suchen, ist für [Cm] jeden [Bb] irgendwo. _ _
_ _ _ Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
_ _ darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, [Bb] ist ein Mensch, der [F] zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
_ _ [F] Aber Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein. _ _
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_ _ _ _ [N] _ _
Vor ihm kniet ein kleiner Junge, bringt [Eb] ihm Wein und ein [Bb] Stück Brot.
Fragt [Eb] mit Tränen in den Augen, bist du Weihnachten [Bb] daheim?
Und [F] er sagt mit leiser Stimme, nein, das wird [Eb] nie wieder [Bb] sein. _
_ Aber _ Weihnachten ist niemand gern allein, _
_ _ darum lade ich dich zu mir nach Hause [Eb] ein. _
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [F] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein. _ _
_ Er erzählte von der Liebe, die er vor Jahren [F] verlor.
Dabei schaute er zum Himmel [Eb] und lief ein [Bb] Stückchen vor.
Siehst [Eb] du oben all die Sterne, da der Schönste, das [Bb] ist sie.
Sie [F] ist nur _ vorausgegangen, nicht [Cm] verlassen hat [Bb] sie nie. _ _ _ _
Aber Weihnachten ist niemand gern _ allein, _ _
darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, ist [Bb] ein [Dm] Mensch, der zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich nicht [Bb] allein.
_ _ Ja, [Eb] das Leben hat viele _ Gesichter, manchmal traurig und [Bb] manchmal froh.
Doch [F] das Glück, wonach wir suchen, ist für [Cm] jeden [Bb] irgendwo. _ _
_ _ _ Aber Weihnachten ist niemand gern allein,
_ _ darum lade ich dich zu mir nach [Eb] Hause ein.
_ Was [Cm] man braucht in dieser Welt, [Bb] ist ein Mensch, der [F] zu [Gm] direkt.
Glaub [F] mir, Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein.
_ _ [F] Aber Weihnachten lass ich dich [Bb] nicht allein. _ _
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_ _ _ _ [N] _ _