Chords for Falkenstein - Erlkönig (Official Video)
Tempo:
120.05 bpm
Chords used:
Am
G
F
Em
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Am]
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, [Em] es ist der [Am] Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knabenmullen im Arm, [G] er fasst ihn sicher, [Am] er hält ihn warm.
Mein Sohn, was bürgst du so bang dein Gesicht?
[Em] Siehst, Vater, du [Am] den Erlkönig nicht.
Den Erlkönig mit Kron und Schweif, [G] mein Sohn, es [Am] ist ein Nebelspreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir, [Em] gar schöne [Am] Spiele spiel ich mit dir.
Manche bunte Blumen sind an dem Strand, [G] meine Mutter [Am] hat manch Gülden gewandt.
Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, [Em] was [Am] Erlkönig mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, [G] im dürren [Am] Glättern säußelt der Wind.
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] Willst, feiner [Am] Knabe, du mit mir [G] gehen, meine Töchter [Am] sollen dich warten.
[F] Meine Töchter [Am] führen den nächtlichen Rhein [G] und wiegen und [Am] tanzen und singen dich heim.
[F] Mein Vater, mein [A] Vater, und siehst du nicht dort [G] Erlkönigstöchter [Am] am düsteren Ort?
[F] Mein Sohn, mein Sohn, ich seh's genau, [G] es scheinen die [Am] alten Weiden so grau.
[F] Ich liebe dich, mich [Am] reizt deine schöne Gestalt [G] und bist du nicht [Am] willig, so brauch ich Gewalt.
[F] Mein Vater, mein [Am] Vater, jetzt passt er mich an, [G] Erlkönig hat [Am] mir ein Lahiz getan.
[F] Dem Vater [Am] Grause zerreitet Geschwind, [G] er hält in den Armen [Am] das sechzehnte Kind.
[F] Er reicht den [Am] Hof mit Mühe und Not, [G] in seinen [Am] Armen das Kind wacht [F] tot.
[Am] [G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G]
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, [Em] es ist der [Am] Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knabenmullen im Arm, [G] er fasst ihn sicher, [Am] er hält ihn warm.
Mein Sohn, was bürgst du so bang dein Gesicht?
[Em] Siehst, Vater, du [Am] den Erlkönig nicht.
Den Erlkönig mit Kron und Schweif, [G] mein Sohn, es [Am] ist ein Nebelspreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir, [Em] gar schöne [Am] Spiele spiel ich mit dir.
Manche bunte Blumen sind an dem Strand, [G] meine Mutter [Am] hat manch Gülden gewandt.
Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, [Em] was [Am] Erlkönig mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, [G] im dürren [Am] Glättern säußelt der Wind.
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] Willst, feiner [Am] Knabe, du mit mir [G] gehen, meine Töchter [Am] sollen dich warten.
[F] Meine Töchter [Am] führen den nächtlichen Rhein [G] und wiegen und [Am] tanzen und singen dich heim.
[F] Mein Vater, mein [A] Vater, und siehst du nicht dort [G] Erlkönigstöchter [Am] am düsteren Ort?
[F] Mein Sohn, mein Sohn, ich seh's genau, [G] es scheinen die [Am] alten Weiden so grau.
[F] Ich liebe dich, mich [Am] reizt deine schöne Gestalt [G] und bist du nicht [Am] willig, so brauch ich Gewalt.
[F] Mein Vater, mein [Am] Vater, jetzt passt er mich an, [G] Erlkönig hat [Am] mir ein Lahiz getan.
[F] Dem Vater [Am] Grause zerreitet Geschwind, [G] er hält in den Armen [Am] das sechzehnte Kind.
[F] Er reicht den [Am] Hof mit Mühe und Not, [G] in seinen [Am] Armen das Kind wacht [F] tot.
[Am] [G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G] [Am]
[F] [Am]
[G]
Key:
Am
G
F
Em
A
Am
G
F
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, [Em] es ist der [Am] Vater mit seinem Kind.
Er hat den _ Knabenmullen im Arm, [G] er fasst ihn sicher, [Am] er hält ihn warm.
Mein Sohn, was bürgst du so bang dein Gesicht?
[Em] Siehst, Vater, du [Am] den Erlkönig nicht.
Den _ _ Erlkönig mit Kron und Schweif, [G] mein Sohn, es [Am] ist ein _ Nebelspreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir, [Em] gar schöne [Am] Spiele spiel ich mit dir.
Manche bunte Blumen sind an dem Strand, [G] meine Mutter [Am] hat manch Gülden gewandt.
Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, [Em] was _ _ [Am] Erlkönig mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, [G] im dürren [Am] Glättern säußelt der Wind.
[F] _ _ _ _ _ [Am] _ _ _
[G] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
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[F] Willst, feiner [Am] Knabe, du mit mir [G] gehen, meine Töchter [Am] sollen dich warten.
[F] Meine Töchter [Am] führen den nächtlichen Rhein [G] und wiegen und [Am] tanzen und singen dich heim.
[F] Mein Vater, mein [A] Vater, und siehst du nicht dort [G] _ _ Erlkönigstöchter [Am] am düsteren Ort?
[F] Mein Sohn, mein Sohn, ich seh's genau, [G] es scheinen die [Am] alten Weiden so grau.
[F] Ich liebe dich, mich [Am] reizt deine schöne Gestalt [G] und bist du nicht [Am] willig, so brauch ich Gewalt.
[F] Mein Vater, mein [Am] Vater, jetzt passt er mich an, [G] _ Erlkönig hat [Am] mir ein Lahiz getan.
[F] Dem Vater [Am] Grause zerreitet Geschwind, [G] er hält in den Armen [Am] das sechzehnte Kind.
[F] Er reicht den [Am] Hof mit Mühe und Not, [G] in seinen [Am] Armen das Kind wacht [F] tot.
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, [Em] es ist der [Am] Vater mit seinem Kind.
Er hat den _ Knabenmullen im Arm, [G] er fasst ihn sicher, [Am] er hält ihn warm.
Mein Sohn, was bürgst du so bang dein Gesicht?
[Em] Siehst, Vater, du [Am] den Erlkönig nicht.
Den _ _ Erlkönig mit Kron und Schweif, [G] mein Sohn, es [Am] ist ein _ Nebelspreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir, [Em] gar schöne [Am] Spiele spiel ich mit dir.
Manche bunte Blumen sind an dem Strand, [G] meine Mutter [Am] hat manch Gülden gewandt.
Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, [Em] was _ _ [Am] Erlkönig mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, [G] im dürren [Am] Glättern säußelt der Wind.
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[F] Willst, feiner [Am] Knabe, du mit mir [G] gehen, meine Töchter [Am] sollen dich warten.
[F] Meine Töchter [Am] führen den nächtlichen Rhein [G] und wiegen und [Am] tanzen und singen dich heim.
[F] Mein Vater, mein [A] Vater, und siehst du nicht dort [G] _ _ Erlkönigstöchter [Am] am düsteren Ort?
[F] Mein Sohn, mein Sohn, ich seh's genau, [G] es scheinen die [Am] alten Weiden so grau.
[F] Ich liebe dich, mich [Am] reizt deine schöne Gestalt [G] und bist du nicht [Am] willig, so brauch ich Gewalt.
[F] Mein Vater, mein [Am] Vater, jetzt passt er mich an, [G] _ Erlkönig hat [Am] mir ein Lahiz getan.
[F] Dem Vater [Am] Grause zerreitet Geschwind, [G] er hält in den Armen [Am] das sechzehnte Kind.
[F] Er reicht den [Am] Hof mit Mühe und Not, [G] in seinen [Am] Armen das Kind wacht [F] tot.
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