Chords for Er wollte wie er sollte
Tempo:
149.25 bpm
Chords used:
A
G
D
B
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A]
[Em] [A]
[D]
[A] [F#m] [G]
[D] Er war ein [A] Königssohn, [C#] nicht nur das [A] noch, er einziggar,
sollt' er schon über Land, [B] das ihm stets [A] seiner Heimat war.
Wenn sein Vater [B] krank und ihm kommenden [A] Poden nah,
sollt' er den Throneserbe [G] nun sein.
[D] Das war ihm [A] nicht genehm, [B] und erschien [A] ihm so sonderbar,
war'n ihm doch Land und [B] Leute, seit [A] jeher zu Freunden da.
Er doch allzu oft [B] mit der [A] hiesigen Völkerschafa
lebte sich in [G] Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll, denn er konnte [D] nicht,
er konnte nicht so [G] sein, wie er [A] wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte [D] nicht, er konnte [A] nicht so sein, [G] wie er wollt'.
[D] Fühlte er sich [A] doch als Teil [C#] seines [A] Volkes und Landes gar,
könnt' er doch niemals brächten, was eins seiner Freundschaft war.
Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah,
und wollte ihnen [G] gleichgestellt sein.
[D] Empfand [A] er doch die Steuer [B] und [A] Armut so sonderbar,
fand er doch Goldes [Em] flüchtig und [A] wahrlich für alle da.
Wollte er doch keine Schuld [B] an der [A] hunderten Völkerschafe,
wollte er doch nur des [G] Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll, [A] denn er konnte nicht,
er konnte nicht so sein, [G] wie er [A]
wollt'.
[D] Oh, er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er [D] wollt'.
Er [A] wollte nicht so [G] sein, wie er soll,
denn [A] er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte nicht so [D] sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er [D] wollt'.
[A] [D] [A]
[G]
[D] [A] [G] [A]
[G]
[D] [A] [G] [A]
[G]
[D] [A] [D] [A]
[G]
[D] [A] [G]
[A]
[G] [A]
Da ein Gedanke [Em] der Hoffnung [A] und Einsicht gar,
denn wenn sein Vater tot,
[Em] er ja Herrscher [A] der Lande war,
[D] so [A] wollte er besorgen,
[Em] da Steuern [A] dem Ende [D] nah,
und [A] jedermann der Freiheit [G] soll sein.
[D] Er wollte [A]
niederbrennen, [B] denn was [A] er ihm [D] sonderbar,
die Pranger [A] und die [Em] Galgen, die [A] Furcht sollte nie mehr da.
Er prägte eine [B] glückliche und [A] freudige Bürgerschaft,
vor allen Dingen Bauern [G] mit [D] Leim.
Er wollte [F#m] doch so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D]
wollt'.
Oh, er wollte doch so [G] sein, wie er [A] wollt',
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D] wollt'.
Er wollte [A] doch so sein, [G] wie er [F#m] wollt',
denn er konnte [D] es, er konnte [A] doch so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte [A] doch so sein, [D] wie er soll,
[A] denn er konnte es, er konnte doch so sein, [G] wie er wollt'.
[D] Doch als er [A] sich den Kron nahm, die Krone des Königs,
ja, dann [A] traf er Holdesweib, was ihm je herversprochen war.
Sie war so wunderschön [B] und im [A] Traum seiner Jugend nah,
das wollte er nicht mehr ohne [G] sie sein.
[D] Doch schien [A] ihm all sein Denken [G] und [A] Willen so [D] sonderbar,
wollte er [A] sie doch beglücken auf ewig und immer [D] da.
So schenkte [A] er ihr [B] Geschmeide auf [A] Kosten der Bürgerschaft
und Vergas des Bauers
[G] Mägdlein.
[D] Er wollte [A] nicht so sein, wie [G] er soll,
denn [A] er konnte nicht, [D] er konnte [A] nicht so sein, wie [G] er wollt'.
Oh, [D] er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, [D] er konnte nicht so sein, [G] wie er [D] wollt'.
Er wollte [A] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, wie er wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er soll.
So [D] seid ihr!
[A] [G] [A]
[G] [D] [A]
[G] [A] [G]
[D] [A] [G]
[A] [G]
[D] [A] [G]
[A] [D] [A] [G]
[A] [G]
[D] [A]
[G]
[Em] [A]
[D]
[A] [F#m] [G]
[D] Er war ein [A] Königssohn, [C#] nicht nur das [A] noch, er einziggar,
sollt' er schon über Land, [B] das ihm stets [A] seiner Heimat war.
Wenn sein Vater [B] krank und ihm kommenden [A] Poden nah,
sollt' er den Throneserbe [G] nun sein.
[D] Das war ihm [A] nicht genehm, [B] und erschien [A] ihm so sonderbar,
war'n ihm doch Land und [B] Leute, seit [A] jeher zu Freunden da.
Er doch allzu oft [B] mit der [A] hiesigen Völkerschafa
lebte sich in [G] Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll, denn er konnte [D] nicht,
er konnte nicht so [G] sein, wie er [A] wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte [D] nicht, er konnte [A] nicht so sein, [G] wie er wollt'.
[D] Fühlte er sich [A] doch als Teil [C#] seines [A] Volkes und Landes gar,
könnt' er doch niemals brächten, was eins seiner Freundschaft war.
Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah,
und wollte ihnen [G] gleichgestellt sein.
[D] Empfand [A] er doch die Steuer [B] und [A] Armut so sonderbar,
fand er doch Goldes [Em] flüchtig und [A] wahrlich für alle da.
Wollte er doch keine Schuld [B] an der [A] hunderten Völkerschafe,
wollte er doch nur des [G] Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll, [A] denn er konnte nicht,
er konnte nicht so sein, [G] wie er [A]
wollt'.
[D] Oh, er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er [D] wollt'.
Er [A] wollte nicht so [G] sein, wie er soll,
denn [A] er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte nicht so [D] sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er [D] wollt'.
[A] [D] [A]
[G]
[D] [A] [G] [A]
[G]
[D] [A] [G] [A]
[G]
[D] [A] [D] [A]
[G]
[D] [A] [G]
[A]
[G] [A]
Da ein Gedanke [Em] der Hoffnung [A] und Einsicht gar,
denn wenn sein Vater tot,
[Em] er ja Herrscher [A] der Lande war,
[D] so [A] wollte er besorgen,
[Em] da Steuern [A] dem Ende [D] nah,
und [A] jedermann der Freiheit [G] soll sein.
[D] Er wollte [A]
niederbrennen, [B] denn was [A] er ihm [D] sonderbar,
die Pranger [A] und die [Em] Galgen, die [A] Furcht sollte nie mehr da.
Er prägte eine [B] glückliche und [A] freudige Bürgerschaft,
vor allen Dingen Bauern [G] mit [D] Leim.
Er wollte [F#m] doch so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D]
wollt'.
Oh, er wollte doch so [G] sein, wie er [A] wollt',
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D] wollt'.
Er wollte [A] doch so sein, [G] wie er [F#m] wollt',
denn er konnte [D] es, er konnte [A] doch so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte [A] doch so sein, [D] wie er soll,
[A] denn er konnte es, er konnte doch so sein, [G] wie er wollt'.
[D] Doch als er [A] sich den Kron nahm, die Krone des Königs,
ja, dann [A] traf er Holdesweib, was ihm je herversprochen war.
Sie war so wunderschön [B] und im [A] Traum seiner Jugend nah,
das wollte er nicht mehr ohne [G] sie sein.
[D] Doch schien [A] ihm all sein Denken [G] und [A] Willen so [D] sonderbar,
wollte er [A] sie doch beglücken auf ewig und immer [D] da.
So schenkte [A] er ihr [B] Geschmeide auf [A] Kosten der Bürgerschaft
und Vergas des Bauers
[G] Mägdlein.
[D] Er wollte [A] nicht so sein, wie [G] er soll,
denn [A] er konnte nicht, [D] er konnte [A] nicht so sein, wie [G] er wollt'.
Oh, [D] er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, [D] er konnte nicht so sein, [G] wie er [D] wollt'.
Er wollte [A] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, wie er wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er soll.
So [D] seid ihr!
[A] [G] [A]
[G] [D] [A]
[G] [A] [G]
[D] [A] [G]
[A] [G]
[D] [A] [G]
[A] [D] [A] [G]
[A] [G]
[D] [A]
[G]
Key:
A
G
D
B
F#m
A
G
D
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ [Em] _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
[A] _ _ _ [F#m] _ _ [G] _ _ _
_ _ _ _ _ [D] Er war ein [A] Königssohn, [C#] nicht nur das [A] noch, er einziggar,
sollt' er schon über Land, [B] das ihm stets [A] seiner Heimat war.
Wenn sein Vater [B] krank und ihm kommenden [A] Poden nah,
sollt' er den Throneserbe [G] nun sein.
_ [D] Das war ihm [A] nicht genehm, [B] und erschien [A] ihm so sonderbar,
war'n ihm doch Land und [B] Leute, seit [A] jeher zu Freunden da.
Er doch allzu oft [B] mit der [A] hiesigen Völkerschafa
lebte sich in [G] _ Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll, denn er konnte [D] nicht,
er konnte nicht so [G] sein, wie er [A] wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte [D] nicht, er konnte [A] nicht so sein, [G] wie er _ wollt'.
[D] Fühlte er sich [A] doch als Teil [C#] seines [A] Volkes und Landes gar,
könnt' er doch niemals brächten, was eins seiner Freundschaft war.
Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah,
und wollte ihnen _ [G] gleichgestellt sein.
[D] Empfand [A] er doch die Steuer [B] und [A] Armut so sonderbar,
fand er doch Goldes [Em] flüchtig und [A] wahrlich für alle da.
Wollte er doch keine Schuld [B] an der [A] hunderten Völkerschafe,
wollte er doch nur des _ [G] _ Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll, [A] denn er konnte nicht,
er konnte nicht so sein, [G] wie er [A]
wollt'.
[D] Oh, er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
Er [A] wollte nicht so [G] sein, wie er soll,
denn [A] er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte nicht so [D] sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
_ [A] _ _ [D] _ _ [A] _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [D] _ _ [A] _ _ [G] _ _ [A] _
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_ [D] _ _ [A] _ _ [G] _ _ [A] _
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_ [D] _ _ [A] _ _ [D] _ _ [A] _
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_ _ _ Da ein _ _ _ _ _ _ Gedanke [Em] der _ _ Hoffnung [A] und _ Einsicht gar,
denn wenn sein Vater _ tot,
[Em] er ja _ _ Herrscher [A] der _ Lande war,
[D] so [A] wollte er _ _ besorgen,
[Em] da _ Steuern [A] dem Ende [D] nah,
und [A] _ jedermann der Freiheit _ [G] soll _ sein.
_ _ [D] Er wollte [A] _
_ niederbrennen, [B] denn was [A] er ihm [D] sonderbar,
die Pranger [A] und die [Em] Galgen, die [A] Furcht sollte nie mehr da.
Er prägte eine [B] glückliche und [A] freudige Bürgerschaft,
vor allen Dingen Bauern [G] mit _ [D] Leim.
Er wollte [F#m] doch so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D]
wollt'.
Oh, er wollte doch so [G] sein, wie er [A] wollt',
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
Er wollte [A] doch so sein, [G] wie er [F#m] wollt',
denn er konnte [D] es, er konnte [A] doch so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte [A] doch so sein, [D] wie er soll,
[A] denn er konnte es, er konnte doch so sein, [G] wie er _ wollt'.
[D] Doch als er [A] sich den Kron nahm, die Krone des Königs,
ja, dann [A] traf er Holdesweib, was ihm je herversprochen war.
Sie war so wunderschön [B] und im [A] Traum seiner Jugend nah,
das wollte er nicht mehr ohne [G] sie sein.
[D] Doch schien [A] ihm all sein Denken [G] und [A] Willen so [D] sonderbar,
wollte er [A] sie doch beglücken auf ewig und immer [D] da.
So schenkte [A] er ihr [B] Geschmeide auf [A] Kosten der Bürgerschaft
und Vergas des Bauers _
_ [G] Mägdlein.
_ _ _ [D] Er wollte [A] nicht so sein, wie [G] er soll,
denn [A] er konnte nicht, [D] er konnte [A] nicht so sein, wie [G] er wollt'.
Oh, [D] er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, [D] er konnte nicht so sein, [G] wie er _ _ [D] wollt'.
Er wollte [A] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, wie er wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er soll.
So [D] seid ihr!
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sollt' er schon über Land, [B] das ihm stets [A] seiner Heimat war.
Wenn sein Vater [B] krank und ihm kommenden [A] Poden nah,
sollt' er den Throneserbe [G] nun sein.
_ [D] Das war ihm [A] nicht genehm, [B] und erschien [A] ihm so sonderbar,
war'n ihm doch Land und [B] Leute, seit [A] jeher zu Freunden da.
Er doch allzu oft [B] mit der [A] hiesigen Völkerschafa
lebte sich in [G] _ Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll, denn er konnte [D] nicht,
er konnte nicht so [G] sein, wie er [A] wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte [D] nicht, er konnte [A] nicht so sein, [G] wie er _ wollt'.
[D] Fühlte er sich [A] doch als Teil [C#] seines [A] Volkes und Landes gar,
könnt' er doch niemals brächten, was eins seiner Freundschaft war.
Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah,
und wollte ihnen _ [G] gleichgestellt sein.
[D] Empfand [A] er doch die Steuer [B] und [A] Armut so sonderbar,
fand er doch Goldes [Em] flüchtig und [A] wahrlich für alle da.
Wollte er doch keine Schuld [B] an der [A] hunderten Völkerschafe,
wollte er doch nur des _ [G] _ Bauernmitleid.
[D] Er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll, [A] denn er konnte nicht,
er konnte nicht so sein, [G] wie er [A]
wollt'.
[D] Oh, er wollte [F#m] nicht so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
Er [A] wollte nicht so [G] sein, wie er soll,
denn [A] er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte nicht so [D] sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
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denn wenn sein Vater _ tot,
[Em] er ja _ _ Herrscher [A] der _ Lande war,
[D] so [A] wollte er _ _ besorgen,
[Em] da _ Steuern [A] dem Ende [D] nah,
und [A] _ jedermann der Freiheit _ [G] soll _ sein.
_ _ [D] Er wollte [A] _
_ niederbrennen, [B] denn was [A] er ihm [D] sonderbar,
die Pranger [A] und die [Em] Galgen, die [A] Furcht sollte nie mehr da.
Er prägte eine [B] glückliche und [A] freudige Bürgerschaft,
vor allen Dingen Bauern [G] mit _ [D] Leim.
Er wollte [F#m] doch so [G] sein, wie er [A] soll,
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er [D]
wollt'.
Oh, er wollte doch so [G] sein, wie er [A] wollt',
denn er konnte es, er konnte doch so [G] sein, wie er _ [D] wollt'.
Er wollte [A] doch so sein, [G] wie er [F#m] wollt',
denn er konnte [D] es, er konnte [A] doch so sein, [G] wie er [A] wollt'.
Oh, [D] er wollte [A] doch so sein, [D] wie er soll,
[A] denn er konnte es, er konnte doch so sein, [G] wie er _ wollt'.
[D] Doch als er [A] sich den Kron nahm, die Krone des Königs,
ja, dann [A] traf er Holdesweib, was ihm je herversprochen war.
Sie war so wunderschön [B] und im [A] Traum seiner Jugend nah,
das wollte er nicht mehr ohne [G] sie sein.
[D] Doch schien [A] ihm all sein Denken [G] und [A] Willen so [D] sonderbar,
wollte er [A] sie doch beglücken auf ewig und immer [D] da.
So schenkte [A] er ihr [B] Geschmeide auf [A] Kosten der Bürgerschaft
und Vergas des Bauers _
_ [G] Mägdlein.
_ _ _ [D] Er wollte [A] nicht so sein, wie [G] er soll,
denn [A] er konnte nicht, [D] er konnte [A] nicht so sein, wie [G] er wollt'.
Oh, [D] er wollte [F#m] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, [D] er konnte nicht so sein, [G] wie er _ _ [D] wollt'.
Er wollte [A] nicht so sein, [G] wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, wie er wollt'.
[D] Oh, er wollte nicht so sein, wie er soll,
[A] denn er konnte nicht, er konnte nicht so sein, [G] wie er soll.
So [D] seid ihr!
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