Chords for Enno Bunger - Ponyhof (Teil III)

Tempo:
60.475 bpm
Chords used:

D

G

F#m

A

Bm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Enno Bunger -  Ponyhof (Teil III) chords
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[D] [F#m]
[D] [F#m]
[D] Wir waren allein und du der einzige, der [F#m] pünktlich kam,
an dem Tage, als unsere Freundschaft ihren [D] Anfang nahm.
Unser erster Auftritt, weißt noch, wie [F#m] nervös ich war,
als eine kleine Bühne für uns das [D] größte war.
[G] Applaus verhallt, du bist geblieben für ein [D] leises Immer.
500 CDs gebrannt nachts in deinem [G] Kinderzimmer,
wochenlang im Proberaum mit abgefrorenen, [D] zaubern Händen.
So viel Hoffnung zwischen schimmeligen Kuhstallwänden.
Wir zogen los, Tage, Wochen auf der [F#m] Autobahn.
Können wir hier pennen?
Nein, dann fünf Stunden nach [D] Hause fahren.
Jede Bühne mitgenommen, von Müdigkeit die [F#m] Sicht verschwommen.
Ein Leben lang hiervon geträumt, aufgewacht, [G] angekommen.
Mehr Leute auf als vor der Bühne, wer kennt diese [D] Typen schon?
Wen wundert dann ein Centbetrag als [G] Stundenlohn?
Kurz wieder zu Hause und schnell die Koffer [D] abgestellt.
Lass noch in die Kneipe gehen, für eine Runde [G] reicht das Geld.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen?
Doch bei meinem Bankraum kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenheim.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von [A] Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
Du sagst nicht, was ich hören will, sondern [F#m] hören muss.
Warst oft die letzte Rettung vor dem [D] falschen Schluss.
Wenn's nur heiße Luft und keine siebte [F#m] Wolke war.
Wenn mein roter Teppich nur auf einem [G] Holzweg lag.
Du fragst nicht nur, du willst es [D] wirklich wissen?
Wie oft [F#m] hab ich schon erst durch dich mich [G] selbst begriffen?
War blockiert, war gelähmt vor innerlichen [D] Hindernissen.
Ohne dich hätt ich sicher längst schon alles hingeschmissen.
Ich hatt ne Schraube locker, du hast sie [F#m] festgeschraubt.
Hast immer mehr an mich, als ich an mich [D] selbst geglaubt.
Du bist ein Phänomen, du findest und löst [F#m] das Problem.
Andere bauen scheiße Nils, du baust ein [G] Regalsystem.
Bist da, wenn man dich braucht, du bist da, wenn man dich [D] sprechen will.
Wenn man dir danke sagt, dann fingst du ab und [G] lächelst still.
Bist noch immer der, wegen dem der [D] Laden läuft.
Der große Worte meidet, aber [A] keine großen [G] Taten scheult.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen?
Doch bei meinem Bankrollen kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenheim.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [D] dich gemeint.
Ich hör noch, wie du sagtest, ich bin froh, dass ich [F#m] alleine bin.
Eine Woche später schmeißt die [C#m] Liebe deine [D] Pläne hin.
Sie ist die Richtige, das stand dir ins [F#m] Gesicht geschrieben.
Und auch ihr, fühlt sichtlich schwer, dich [G] nicht zu lieben.
Ja, es ist jammerschade, dass wir nicht [D] homo sind.
Hab geheult, als du sagtest, dass du dir mit ihr ne Wohnung nimmst.
[G] Keine ist wie sie, keiner hätte ich's mehr [D] verziehen.
Und wenn es irgendeine gibt, dann hat sie dich verdient.
Und drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Ihr habt schon [F#m] längst bestanden.
Aus allen Wolken fallen und dann auf beiden [D] Beinen landen.
Das Wasser brisst zum Hals und immer wieder [F#m] Hoffnung schöpfen.
Nicht den Kopf verlieren, lieber eine [G] Flasche Köpfen.
Es gibt keine Medaillen, das Leben [D] zeichnet Narben.
Soll jeder sehen, welche Kämpfe wir [G] gewonnen haben.
So leicht ihr heute geht, wer sieht, was ihr [D] getragen habt.
So laut ihr heute lacht, wer hat die schlechten Tage noch.
Jetzt steht ihr hier vor uns, mit Ringen [F#m] an den Händen.
Die Köpfe voller Liebe, träumt von Dingen, [D] die nie enden.
Ich wünsche euch, dass eure größten Wünsche [F#m] keine bleiben.
Dass ihr bei aller Liebe, euch vor allem [G] Freunde seid.
Euch Steine von den Herzen fallen und nicht auf euren [D] Wegen liegen.
Immer wieder Korken knallen und nach Freuden [G] Tränen fließen.
Dass Kinder zwitschern und Vögel euch im [D] Garten singen.
Dass ihr nur das Beste aus jedem [G] Tag ausbringt.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen.
Doch bei meinem Bankraum kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenhallen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von [A] Freundschaft sprach, hab ich immer [G] dich gemeint.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen.
Doch bei meinem Bankraum werde ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [F#m] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenhallen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [F#m] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
[F#m]
Wenn ich von Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
[F#m]
Key:  
D
1321
G
2131
F#m
123111112
A
1231
Bm
13421112
D
1321
G
2131
F#m
123111112
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_ _ _ [D] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ [D] Wir waren allein und du der einzige, der [F#m] pünktlich kam,
an dem Tage, als unsere Freundschaft ihren [D] Anfang nahm.
Unser erster Auftritt, weißt noch, wie [F#m] nervös ich war,
als eine kleine Bühne für uns das [D] größte war.
[G] Applaus verhallt, du bist geblieben für ein [D] leises Immer.
500 CDs gebrannt nachts in deinem [G] Kinderzimmer,
wochenlang im Proberaum mit abgefrorenen, [D] zaubern Händen.
So viel Hoffnung zwischen schimmeligen Kuhstallwänden.
Wir zogen los, Tage, Wochen auf der [F#m] Autobahn.
Können wir hier pennen?
Nein, dann fünf Stunden nach [D] Hause fahren.
Jede Bühne mitgenommen, von Müdigkeit die [F#m] Sicht verschwommen.
Ein Leben lang hiervon geträumt, aufgewacht, [G] angekommen.
Mehr Leute auf als vor der Bühne, wer kennt diese [D] Typen schon?
Wen wundert dann ein Centbetrag als [G] Stundenlohn?
Kurz wieder zu Hause und schnell die Koffer [D] abgestellt.
Lass noch in die Kneipe gehen, für eine Runde [G] reicht das Geld.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen?
Doch bei meinem Bankraum kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenheim.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von [A] Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
Du sagst nicht, was ich hören will, sondern [F#m] hören muss.
Warst oft die letzte Rettung vor dem [D] falschen Schluss.
Wenn's nur heiße Luft und keine siebte [F#m] Wolke war.
Wenn mein roter Teppich nur auf einem [G] Holzweg lag.
Du fragst nicht nur, du willst es [D] wirklich wissen?
Wie oft [F#m] hab ich schon erst durch dich mich [G] selbst begriffen?
War blockiert, war gelähmt vor innerlichen [D] Hindernissen.
Ohne dich hätt ich sicher längst schon alles hingeschmissen.
Ich hatt ne Schraube locker, du hast sie [F#m] festgeschraubt.
Hast immer mehr an mich, als ich an mich [D] selbst geglaubt.
Du bist ein Phänomen, du findest und löst [F#m] das Problem.
Andere bauen scheiße Nils, du baust ein [G] Regalsystem.
Bist da, wenn man dich braucht, du bist da, wenn man dich [D] sprechen will.
Wenn man dir danke sagt, dann fingst du ab und [G] lächelst still.
Bist noch immer der, wegen dem der [D] Laden läuft.
Der große Worte meidet, aber [A] keine großen [G] Taten scheult.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen?
Doch bei meinem Bankrollen kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenheim.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [D] dich gemeint.
Ich hör noch, wie du sagtest, ich bin froh, dass ich [F#m] alleine bin.
Eine Woche später schmeißt die [C#m] Liebe deine [D] Pläne hin.
Sie ist die Richtige, das stand dir ins [F#m] Gesicht geschrieben.
Und auch ihr, fühlt sichtlich schwer, dich [G] nicht zu lieben.
Ja, es ist jammerschade, dass wir nicht [D] homo sind.
Hab geheult, als du sagtest, dass du dir mit ihr ne Wohnung nimmst.
[G] Keine ist wie sie, keiner hätte ich's mehr [D] verziehen.
Und wenn es irgendeine gibt, dann hat sie dich verdient.
Und drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Ihr habt schon [F#m] längst bestanden.
Aus allen Wolken fallen und dann auf beiden [D] Beinen landen.
Das Wasser brisst zum Hals und immer wieder [F#m] Hoffnung schöpfen.
Nicht den Kopf verlieren, lieber eine [G] Flasche Köpfen.
Es gibt keine Medaillen, das Leben [D] zeichnet Narben.
Soll jeder sehen, welche Kämpfe wir [G] gewonnen haben.
So leicht ihr heute geht, wer sieht, was ihr [D] getragen habt.
So laut ihr heute lacht, wer hat die schlechten Tage noch.
Jetzt steht ihr hier vor uns, mit Ringen [F#m] an den Händen.
Die Köpfe voller Liebe, träumt von Dingen, [D] die nie enden.
Ich wünsche euch, dass eure größten Wünsche [F#m] keine bleiben.
Dass ihr bei aller Liebe, euch vor allem [G] Freunde seid.
Euch Steine von den Herzen fallen und nicht auf euren [D] Wegen liegen.
Immer wieder Korken knallen und nach Freuden [G] Tränen fließen.
Dass Kinder zwitschern und Vögel euch im [D] Garten singen.
Dass ihr nur das Beste aus jedem [G] Tag ausbringt.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen.
Doch bei meinem Bankraum kann ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [A] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenhallen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben sicher scheint.
Wenn ich von [A] Freundschaft sprach, hab ich immer [G] dich gemeint.
Das Leben ist kein Ponyhof, wer will schon [A] Pferde stehlen.
Doch bei meinem Bankraum werde ich [Bm] auf dich zählen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [D] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, [F#m] hab ich immer [G] dich gemeint.
Mein rechter Platz ist frei, nur für [A] dich allein.
Du kannst dort sitzen, auf der Autobahn ins [D] Altenhallen.
Du bist da, wenn auch nichts im Leben [F#m] sicher scheint.
Wenn ich von Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
_ _ _ [F#m]
Wenn ich von Freundschaft sprach, hab ich immer [D] dich gemeint.
_ _ _ [F#m]

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