Chords for Einerley
Tempo:
163.35 bpm
Chords used:
Am
G
Dm
E
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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1, 2, 3, 4!
[Dm] [Am] [D]
[A] [G]
[Dm] [Am]
[A] Nicht lange her, nicht lange her, dass [Am] ich in der Schenke saß,
einen Leib mit Weh [D] ausspürte, einen fetten [Am] Schenken fraß.
Als ich denn, als [G] ich denn an meinem [Am] Tisch ein Pappel lief,
mich voll alter Wehmut [G] mit dem [A] Wanderschlecken [G] schließt,
und sprach ich armer Sünder, [C] hätt den rechten Pfad verloren.
[E] Ich sprach, denn rechten Pfad gab's nie, als Spielmann nicht [Am] geboren.
Denn was können wir [G] mich, die [Dm] Engel, entkören?
[Am] Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader ließ, wenn ich den [G]
[Dm] Brüderding [Am] sanfere,
wenn ich [Am] das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [Dm] großer Ferne.
Auch kann er nicht viel [Am] schöner sein, [E] als meine
[Am] Samtaverne.
[G] [Dm]
[Am] [G] [A]
[Am] [G] [Dm]
[Am]
Also denn, [G] also denn [Am] sprach der rechte Pfad,
als Frau, die sich schenke, mehr [G] ein Sündenfuhl, [E] ein langer [Am] Laster.
Und ich soll fliehen, ich [G] soll fliehen und [Am] mein Seelen heil gewahr,
würd ich zu lang [A] verweilen, würd ich nicht [Am] zum Himmel [G] paaß.
Und sprach, welch ein fremer Mann, wer [C] all mein Lünschen war.
[B] Ich sprach, was soll ich lünschen?
[E] Wein und Weib sind [Bm] doch schon da.
[Am] Was können [D] wir mich, die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das Geschwätz vom [B] Pader ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm]
sanfere,
[Am] wenn ich das Leben mir [E]
begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in großer [F] Ferne.
[Dm] Auch kann er nicht [Am] viel schöner sein, [E] als meine
[Am] Samtaverne.
[G] [Dm]
[Am] [G] [A]
[Am] [G] [Dm]
[Am]
All dieweil, all [G] dieweil [Am] sucht er mich zu bekehren
und ich tat ihm [A] seinem Angesicht so manchen [Am] Becher leeren.
Und bis er denn, bis [G] er denn schließt [Am] sich irgendwann,
er kann das ergeben, war [G] ich kein [Am] Glaubensbruder wann.
[G] Und sprach, er wäre sehr verstört, [C] würd beten nun für mich.
Ich sprach, er macht das malig, trinkt [E] den nächsten Krug auf dich.
[Am] Denn was können wir mich, [G] die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader [Am] ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm] [Am] sanfere,
wenn ich das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [F] großer Ferne.
[Dm] Auch kann er nicht viel [Am] schöner sein, [E] als meine [Am] Samtaverne.
[G]
[A] [Am] [D]
[A] [Am] [G]
[Dm] [Am]
Als nichts [A] mir dann der [E] Morgen brach
[G] und ich hart [Am] auf den Dielen lag
und mir ein [E]
wohlvertrauter [G] Schmerz im allzu [C#] [C] dumpfen Schädel stach,
[Am] stand auch mal der [E] Pap von mir [G] und sah [B] mich [Am] zornig an
[E] und sprach, dass ich der Hölle wohl nicht mehr hindrinnen kann.
[Am] Tja, was kümmert [G] mich die [Dm] [Am] Höllenbrut?
Was das [F] Geschwätz von [E] Großmark [Am] war, wenn ich hier lieg [G] im [Am] Schankhaus tut,
wenn ich von Schmerz die [E] Zeche zahl?
[F] Die Hölle [E] ist mir [Am] einerlei und [G] liegt in [F] großer Ferne.
[Dm]
Auch kann sie nicht [Am] viel schlimmer sein, [E] als meine [Am] Samtaverne.
[G]
[Dm] [Am] [G]
[A] [Am] [G]
[Dm] [Am]
[N]
[Dm] [Am] [D]
[A] [G]
[Dm] [Am]
[A] Nicht lange her, nicht lange her, dass [Am] ich in der Schenke saß,
einen Leib mit Weh [D] ausspürte, einen fetten [Am] Schenken fraß.
Als ich denn, als [G] ich denn an meinem [Am] Tisch ein Pappel lief,
mich voll alter Wehmut [G] mit dem [A] Wanderschlecken [G] schließt,
und sprach ich armer Sünder, [C] hätt den rechten Pfad verloren.
[E] Ich sprach, denn rechten Pfad gab's nie, als Spielmann nicht [Am] geboren.
Denn was können wir [G] mich, die [Dm] Engel, entkören?
[Am] Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader ließ, wenn ich den [G]
[Dm] Brüderding [Am] sanfere,
wenn ich [Am] das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [Dm] großer Ferne.
Auch kann er nicht viel [Am] schöner sein, [E] als meine
[Am] Samtaverne.
[G] [Dm]
[Am] [G] [A]
[Am] [G] [Dm]
[Am]
Also denn, [G] also denn [Am] sprach der rechte Pfad,
als Frau, die sich schenke, mehr [G] ein Sündenfuhl, [E] ein langer [Am] Laster.
Und ich soll fliehen, ich [G] soll fliehen und [Am] mein Seelen heil gewahr,
würd ich zu lang [A] verweilen, würd ich nicht [Am] zum Himmel [G] paaß.
Und sprach, welch ein fremer Mann, wer [C] all mein Lünschen war.
[B] Ich sprach, was soll ich lünschen?
[E] Wein und Weib sind [Bm] doch schon da.
[Am] Was können [D] wir mich, die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das Geschwätz vom [B] Pader ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm]
sanfere,
[Am] wenn ich das Leben mir [E]
begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in großer [F] Ferne.
[Dm] Auch kann er nicht [Am] viel schöner sein, [E] als meine
[Am] Samtaverne.
[G] [Dm]
[Am] [G] [A]
[Am] [G] [Dm]
[Am]
All dieweil, all [G] dieweil [Am] sucht er mich zu bekehren
und ich tat ihm [A] seinem Angesicht so manchen [Am] Becher leeren.
Und bis er denn, bis [G] er denn schließt [Am] sich irgendwann,
er kann das ergeben, war [G] ich kein [Am] Glaubensbruder wann.
[G] Und sprach, er wäre sehr verstört, [C] würd beten nun für mich.
Ich sprach, er macht das malig, trinkt [E] den nächsten Krug auf dich.
[Am] Denn was können wir mich, [G] die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader [Am] ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm] [Am] sanfere,
wenn ich das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [F] großer Ferne.
[Dm] Auch kann er nicht viel [Am] schöner sein, [E] als meine [Am] Samtaverne.
[G]
[A] [Am] [D]
[A] [Am] [G]
[Dm] [Am]
Als nichts [A] mir dann der [E] Morgen brach
[G] und ich hart [Am] auf den Dielen lag
und mir ein [E]
wohlvertrauter [G] Schmerz im allzu [C#] [C] dumpfen Schädel stach,
[Am] stand auch mal der [E] Pap von mir [G] und sah [B] mich [Am] zornig an
[E] und sprach, dass ich der Hölle wohl nicht mehr hindrinnen kann.
[Am] Tja, was kümmert [G] mich die [Dm] [Am] Höllenbrut?
Was das [F] Geschwätz von [E] Großmark [Am] war, wenn ich hier lieg [G] im [Am] Schankhaus tut,
wenn ich von Schmerz die [E] Zeche zahl?
[F] Die Hölle [E] ist mir [Am] einerlei und [G] liegt in [F] großer Ferne.
[Dm]
Auch kann sie nicht [Am] viel schlimmer sein, [E] als meine [Am] Samtaverne.
[G]
[Dm] [Am] [G]
[A] [Am] [G]
[Dm] [Am]
[N]
Key:
Am
G
Dm
E
A
Am
G
Dm
1, 2, 3, 4! _ _ _
_ [Dm] _ _ _ [Am] _ _ _ [D] _
_ _ [A] _ _ _ _ _ [G] _
_ [Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _
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_ [A] Nicht lange her, nicht lange her, dass [Am] ich in der Schenke saß,
einen Leib mit Weh [D] ausspürte, einen fetten [Am] Schenken fraß.
Als ich denn, als [G] ich denn an meinem [Am] Tisch ein Pappel lief,
mich voll alter Wehmut [G] mit dem [A] Wanderschlecken [G] schließt,
und sprach ich armer Sünder, [C] hätt den rechten Pfad _ verloren.
[E] Ich sprach, denn rechten Pfad gab's nie, als _ Spielmann nicht _ _ [Am] geboren.
Denn was können wir [G] mich, die [Dm] Engel, entkören?
[Am] Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader _ _ ließ, wenn ich den [G] _
[Dm] Brüderding [Am] sanfere,
wenn ich [Am] das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel ist mir _ [Am] einerlei und liegt [G] in [Dm] großer _ _ Ferne.
_ _ _ _ _ Auch kann er nicht viel [Am] _ schöner sein, _ _ [E] als meine _
_ [Am] _ _ Samtaverne. _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _
_ [Am] _ _ _ _ [G] _ _ [A] _
_ [Am] _ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _
_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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Also denn, [G] also denn [Am] sprach der rechte Pfad,
als Frau, die sich schenke, mehr [G] ein Sündenfuhl, [E] ein langer [Am] Laster.
Und ich soll fliehen, ich [G] soll fliehen und [Am] mein Seelen heil gewahr,
würd ich zu lang [A] verweilen, würd ich nicht [Am] zum Himmel [G] paaß.
Und sprach, welch ein fremer Mann, wer [C] all mein Lünschen war.
[B] Ich sprach, was soll ich lünschen?
[E] Wein und Weib sind [Bm] doch schon da.
[Am] Was können [D] wir mich, die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das Geschwätz vom [B] Pader _ ließ, wenn ich den [G] _ Brüderding [Dm]
sanfere,
[Am] wenn ich das Leben mir [E]
begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in großer [F] _ _ _ Ferne. _
_ _ _ _ [Dm] Auch kann er nicht [Am] viel schöner _ sein, _ _ [E] als meine _ _
[Am] _ _ _ Samtaverne. _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _ _
[Am] _ _ _ _ [G] _ _ [A] _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ [Dm] _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ All dieweil, all [G] dieweil [Am] sucht er mich zu bekehren
und ich tat ihm [A] seinem Angesicht so manchen [Am] Becher leeren.
Und bis er denn, bis [G] er denn schließt [Am] sich irgendwann,
er kann das ergeben, war [G] ich kein [Am] Glaubensbruder wann.
[G] Und sprach, er wäre sehr verstört, [C] würd beten nun für mich.
Ich sprach, er macht das malig, trinkt [E] den nächsten _ Krug auf dich.
[Am] Denn was können wir mich, [G] die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader _ [Am] ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm] _ [Am] sanfere,
wenn ich das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [F] großer _ _ Ferne.
_ _ _ _ _ [Dm] Auch kann er nicht viel [Am] _ schöner _ sein, _ [E] als _ meine _ _ [Am] _ _ _ Samtaverne. _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
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_ Als nichts [A] mir dann der _ [E] Morgen _ brach _
[G] und ich hart [Am] auf den Dielen _ lag _ _
und mir ein _ _ [E] _ _
wohlvertrauter _ [G] Schmerz im _ allzu _ [C#] [C] dumpfen _ Schädel _ stach,
[Am] _ stand auch mal der [E] Pap von mir [G] und sah [B] mich _ _ [Am] zornig an
_ _ [E] und _ sprach, dass ich der Hölle _ wohl nicht mehr _ _ hindrinnen kann.
_ [Am] Tja, was kümmert [G] mich die [Dm] _ _ [Am] Höllenbrut?
Was das [F] Geschwätz von [E] Großmark [Am] war, wenn ich hier lieg [G] im [Am] Schankhaus tut,
wenn ich von Schmerz die [E] Zeche zahl?
[F] Die Hölle [E] ist mir _ [Am] einerlei und [G] liegt in [F] großer _ _ _ Ferne.
_ _ _ _ [Dm]
Auch kann sie nicht [Am] viel schlimmer _ sein, _ [E] als meine _ _ [Am] _ _ Samtaverne. _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ [N] _ _
_ [Dm] _ _ _ [Am] _ _ _ [D] _
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_ [Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _
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_ [A] Nicht lange her, nicht lange her, dass [Am] ich in der Schenke saß,
einen Leib mit Weh [D] ausspürte, einen fetten [Am] Schenken fraß.
Als ich denn, als [G] ich denn an meinem [Am] Tisch ein Pappel lief,
mich voll alter Wehmut [G] mit dem [A] Wanderschlecken [G] schließt,
und sprach ich armer Sünder, [C] hätt den rechten Pfad _ verloren.
[E] Ich sprach, denn rechten Pfad gab's nie, als _ Spielmann nicht _ _ [Am] geboren.
Denn was können wir [G] mich, die [Dm] Engel, entkören?
[Am] Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader _ _ ließ, wenn ich den [G] _
[Dm] Brüderding [Am] sanfere,
wenn ich [Am] das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel ist mir _ [Am] einerlei und liegt [G] in [Dm] großer _ _ Ferne.
_ _ _ _ _ Auch kann er nicht viel [Am] _ schöner sein, _ _ [E] als meine _
_ [Am] _ _ Samtaverne. _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _
_ [Am] _ _ _ _ [G] _ _ [A] _
_ [Am] _ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _
_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
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Also denn, [G] also denn [Am] sprach der rechte Pfad,
als Frau, die sich schenke, mehr [G] ein Sündenfuhl, [E] ein langer [Am] Laster.
Und ich soll fliehen, ich [G] soll fliehen und [Am] mein Seelen heil gewahr,
würd ich zu lang [A] verweilen, würd ich nicht [Am] zum Himmel [G] paaß.
Und sprach, welch ein fremer Mann, wer [C] all mein Lünschen war.
[B] Ich sprach, was soll ich lünschen?
[E] Wein und Weib sind [Bm] doch schon da.
[Am] Was können [D] wir mich, die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das Geschwätz vom [B] Pader _ ließ, wenn ich den [G] _ Brüderding [Dm]
sanfere,
[Am] wenn ich das Leben mir [E]
begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in großer [F] _ _ _ Ferne. _
_ _ _ _ [Dm] Auch kann er nicht [Am] viel schöner _ sein, _ _ [E] als meine _ _
[Am] _ _ _ Samtaverne. _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ [Dm] _ _
[Am] _ _ _ _ [G] _ _ [A] _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ [Dm] _ _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ All dieweil, all [G] dieweil [Am] sucht er mich zu bekehren
und ich tat ihm [A] seinem Angesicht so manchen [Am] Becher leeren.
Und bis er denn, bis [G] er denn schließt [Am] sich irgendwann,
er kann das ergeben, war [G] ich kein [Am] Glaubensbruder wann.
[G] Und sprach, er wäre sehr verstört, [C] würd beten nun für mich.
Ich sprach, er macht das malig, trinkt [E] den nächsten _ Krug auf dich.
[Am] Denn was können wir mich, [G] die [Dm] Engel, [Am] entkören?
Was das [Dm] Geschwätz vom [E] Pader _ [Am] ließ, wenn ich den [G] Brüderding [Dm] _ [Am] sanfere,
wenn ich das Leben [E] mir begieß?
[F] Der Himmel [E] ist mir [Am] einerlei und liegt [G] in [F] großer _ _ Ferne.
_ _ _ _ _ [Dm] Auch kann er nicht viel [Am] _ schöner _ sein, _ [E] als _ meine _ _ [Am] _ _ _ Samtaverne. _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
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_ Als nichts [A] mir dann der _ [E] Morgen _ brach _
[G] und ich hart [Am] auf den Dielen _ lag _ _
und mir ein _ _ [E] _ _
wohlvertrauter _ [G] Schmerz im _ allzu _ [C#] [C] dumpfen _ Schädel _ stach,
[Am] _ stand auch mal der [E] Pap von mir [G] und sah [B] mich _ _ [Am] zornig an
_ _ [E] und _ sprach, dass ich der Hölle _ wohl nicht mehr _ _ hindrinnen kann.
_ [Am] Tja, was kümmert [G] mich die [Dm] _ _ [Am] Höllenbrut?
Was das [F] Geschwätz von [E] Großmark [Am] war, wenn ich hier lieg [G] im [Am] Schankhaus tut,
wenn ich von Schmerz die [E] Zeche zahl?
[F] Die Hölle [E] ist mir _ [Am] einerlei und [G] liegt in [F] großer _ _ _ Ferne.
_ _ _ _ [Dm]
Auch kann sie nicht [Am] viel schlimmer _ sein, _ [E] als meine _ _ [Am] _ _ Samtaverne. _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[A] _ _ [Am] _ _ _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [Am] _ _ _ _ _ _
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