Dota - Sommer Chords
Tempo:
89.95 bpm
Chords used:
Bm
D
E
A
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[A] [D]
[A] [Gm] [A]
Es sind viele Fahrräder [D] da und badende [Em] Nymphen im Teich,
[A] im Körbchen [F#] Bikini und jeder Tagtraum ist [Dm] mückenstichreich.
Es riecht nach Schlamm und nach Pommes und im [F#] Imbiss am Boden nach Ost-PVC
[A] und mit Gras in den [F] Kniekehlen verbringen [Bm] wir den Tag am See.
Es [D] gibt Limonade mit Westen und [F#] dich und mich und für [Bm] jeden ein Eis
[G] und selbst mit [E] nassen Haaren ist es noch heiß.
Ich [D] hab noch Platz auf dem Handtuch [A#] und du bist für die Wahrheit [Bm] so schön.
Ich öffne [F#m] die Augen und zähle [D] bis 10.
Die Sonne [A#] wird das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
[A]
Die Halme sind hell an den [F] Spitzen und liegen [Bm] sich lachend im Wind.
Ich such [D] mit dem Blick nach Ottern [C#] und Bibern, die wieder nur Ratten [Bm] gewesen sind.
Die Sonne [F#m] wärmt uns die [D] Bäuche und hin und wieder hör ich [Bm] ein Boot
[G] und durch die [E] geschlossenen Lieder leuchtet es rot.
[Bm]
[D] Es gräult in der Ferne, kleine Wellen schlagen an den [Bm] Erden und Strand
[G] und deine [E] Schultern meines neues Land.
[D] Ring nicht ans Gewitter, [F#] nein du bist [A#] für die Wahrheit [Bm] so schön.
Komm öffne [F#m] die Augen, ich [G] zähle [D] bis 10.
Die Sonne soll [A#] das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
[B]
[D] [C#m]
[E] [B]
[D] [C#m]
[G] [B]
Der [E] Tag zieht [C#] noch lange, auf [B] seinen schwingender Hind.
[A] Wir rücken Stück für Stück [F] weiter, immer [Bm] wenn ich im Schatten bin.
Ich trag die [F#m] Sonne auf den Schultern [D] und den Sommer [B] unter den [Bm] Nägeln mit nach Haus.
[D] Im letzten [E] Licht gehen die anderen schon voraus.
[G]
[A] Vier Füße in [C#] Turnschuhen auf der Umgehungsstraße bei [Bm] wenig Verkehr
[A] und ich will nie wieder [C#] glauben, Glück sei irgendwie anders und [Bm] irgendwie mehr.
[G] [E]
[D] Und so kann's gar nicht bleiben, [F#] nein du bist für die [Bm] Wahrheit so schön.
Ich schließe [F#m] die Augen [F#] und zähle [D] bis 10.
So behalte ich [E] dein Bild, so will ich dich [Bm] immer sehen.
[F#m] Und lass mich blenden, [E] lass mich blenden.
[A] [Gm] [A]
Es sind viele Fahrräder [D] da und badende [Em] Nymphen im Teich,
[A] im Körbchen [F#] Bikini und jeder Tagtraum ist [Dm] mückenstichreich.
Es riecht nach Schlamm und nach Pommes und im [F#] Imbiss am Boden nach Ost-PVC
[A] und mit Gras in den [F] Kniekehlen verbringen [Bm] wir den Tag am See.
Es [D] gibt Limonade mit Westen und [F#] dich und mich und für [Bm] jeden ein Eis
[G] und selbst mit [E] nassen Haaren ist es noch heiß.
Ich [D] hab noch Platz auf dem Handtuch [A#] und du bist für die Wahrheit [Bm] so schön.
Ich öffne [F#m] die Augen und zähle [D] bis 10.
Die Sonne [A#] wird das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
[A]
Die Halme sind hell an den [F] Spitzen und liegen [Bm] sich lachend im Wind.
Ich such [D] mit dem Blick nach Ottern [C#] und Bibern, die wieder nur Ratten [Bm] gewesen sind.
Die Sonne [F#m] wärmt uns die [D] Bäuche und hin und wieder hör ich [Bm] ein Boot
[G] und durch die [E] geschlossenen Lieder leuchtet es rot.
[Bm]
[D] Es gräult in der Ferne, kleine Wellen schlagen an den [Bm] Erden und Strand
[G] und deine [E] Schultern meines neues Land.
[D] Ring nicht ans Gewitter, [F#] nein du bist [A#] für die Wahrheit [Bm] so schön.
Komm öffne [F#m] die Augen, ich [G] zähle [D] bis 10.
Die Sonne soll [A#] das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
[B]
[D] [C#m]
[E] [B]
[D] [C#m]
[G] [B]
Der [E] Tag zieht [C#] noch lange, auf [B] seinen schwingender Hind.
[A] Wir rücken Stück für Stück [F] weiter, immer [Bm] wenn ich im Schatten bin.
Ich trag die [F#m] Sonne auf den Schultern [D] und den Sommer [B] unter den [Bm] Nägeln mit nach Haus.
[D] Im letzten [E] Licht gehen die anderen schon voraus.
[G]
[A] Vier Füße in [C#] Turnschuhen auf der Umgehungsstraße bei [Bm] wenig Verkehr
[A] und ich will nie wieder [C#] glauben, Glück sei irgendwie anders und [Bm] irgendwie mehr.
[G] [E]
[D] Und so kann's gar nicht bleiben, [F#] nein du bist für die [Bm] Wahrheit so schön.
Ich schließe [F#m] die Augen [F#] und zähle [D] bis 10.
So behalte ich [E] dein Bild, so will ich dich [Bm] immer sehen.
[F#m] Und lass mich blenden, [E] lass mich blenden.
Key:
Bm
D
E
A
F#m
Bm
D
E
_ [A] _ _ _ _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [Gm] _ _ [A] _
Es sind viele Fahrräder [D] da _ und badende [Em] Nymphen im Teich,
[A] im Körbchen [F#] Bikini und jeder Tagtraum ist [Dm] mückenstichreich.
Es riecht nach Schlamm und nach Pommes und im [F#] Imbiss am Boden nach Ost-PVC
[A] und mit Gras in den [F] Kniekehlen verbringen [Bm] wir den Tag am See.
Es [D] gibt Limonade mit Westen und [F#] dich und mich und für [Bm] jeden ein Eis
[G] und selbst mit [E] nassen Haaren ist es noch heiß. _
_ Ich [D] hab noch Platz auf dem Handtuch [A#] und du bist für die Wahrheit [Bm] so schön.
Ich öffne [F#m] die Augen und zähle [D] bis 10.
Die Sonne [A#] wird das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
_ _ _ _ [A]
Die Halme sind hell an den [F] Spitzen und liegen [Bm] sich lachend im Wind.
Ich such [D] mit dem Blick nach Ottern [C#] und Bibern, die wieder nur Ratten [Bm] gewesen sind.
Die Sonne [F#m] wärmt uns die [D] Bäuche und hin und wieder hör ich [Bm] ein Boot
[G] und durch die [E] geschlossenen Lieder leuchtet es rot.
[Bm] _
[D] Es gräult in der Ferne, kleine Wellen schlagen an den [Bm] Erden und Strand
[G] und deine [E] Schultern meines neues Land. _ _
_ _ [D] Ring nicht ans Gewitter, [F#] nein du bist [A#] für die Wahrheit [Bm] so schön.
Komm öffne [F#m] die Augen, ich [G] zähle [D] bis 10.
Die Sonne soll [A#] das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
_ _ _ _ [B] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [C#m] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [C#m] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [B]
Der [E] Tag zieht [C#] noch lange, auf [B] seinen schwingender Hind.
[A] Wir rücken Stück für Stück [F] weiter, immer [Bm] wenn ich im Schatten bin.
Ich trag die [F#m] Sonne auf den Schultern [D] und den Sommer [B] unter den [Bm] Nägeln mit nach Haus.
[D] Im letzten [E] Licht gehen die anderen schon voraus.
[G] _
[A] Vier Füße in [C#] Turnschuhen auf der Umgehungsstraße bei [Bm] wenig Verkehr
[A] und ich will nie wieder [C#] glauben, Glück sei irgendwie anders und [Bm] irgendwie mehr.
[G] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [D] Und so kann's gar nicht bleiben, [F#] nein du bist für die [Bm] Wahrheit so schön.
Ich schließe [F#m] die Augen [F#] und zähle [D] bis 10.
So behalte ich [E] dein Bild, so will ich dich [Bm] immer sehen.
[F#m] Und lass mich blenden, [E] lass mich blenden. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [Gm] _ _ [A] _
Es sind viele Fahrräder [D] da _ und badende [Em] Nymphen im Teich,
[A] im Körbchen [F#] Bikini und jeder Tagtraum ist [Dm] mückenstichreich.
Es riecht nach Schlamm und nach Pommes und im [F#] Imbiss am Boden nach Ost-PVC
[A] und mit Gras in den [F] Kniekehlen verbringen [Bm] wir den Tag am See.
Es [D] gibt Limonade mit Westen und [F#] dich und mich und für [Bm] jeden ein Eis
[G] und selbst mit [E] nassen Haaren ist es noch heiß. _
_ Ich [D] hab noch Platz auf dem Handtuch [A#] und du bist für die Wahrheit [Bm] so schön.
Ich öffne [F#m] die Augen und zähle [D] bis 10.
Die Sonne [A#] wird das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
_ _ _ _ [A]
Die Halme sind hell an den [F] Spitzen und liegen [Bm] sich lachend im Wind.
Ich such [D] mit dem Blick nach Ottern [C#] und Bibern, die wieder nur Ratten [Bm] gewesen sind.
Die Sonne [F#m] wärmt uns die [D] Bäuche und hin und wieder hör ich [Bm] ein Boot
[G] und durch die [E] geschlossenen Lieder leuchtet es rot.
[Bm] _
[D] Es gräult in der Ferne, kleine Wellen schlagen an den [Bm] Erden und Strand
[G] und deine [E] Schultern meines neues Land. _ _
_ _ [D] Ring nicht ans Gewitter, [F#] nein du bist [A#] für die Wahrheit [Bm] so schön.
Komm öffne [F#m] die Augen, ich [G] zähle [D] bis 10.
Die Sonne soll [A#] das letzte sein, was wir [Bm] sehen.
Komm lass [F#m] dich blenden, [E]
lass dich blenden.
_ _ _ _ [B] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [C#m] _
_ _ _ [E] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [C#m] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [B]
Der [E] Tag zieht [C#] noch lange, auf [B] seinen schwingender Hind.
[A] Wir rücken Stück für Stück [F] weiter, immer [Bm] wenn ich im Schatten bin.
Ich trag die [F#m] Sonne auf den Schultern [D] und den Sommer [B] unter den [Bm] Nägeln mit nach Haus.
[D] Im letzten [E] Licht gehen die anderen schon voraus.
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[A] Vier Füße in [C#] Turnschuhen auf der Umgehungsstraße bei [Bm] wenig Verkehr
[A] und ich will nie wieder [C#] glauben, Glück sei irgendwie anders und [Bm] irgendwie mehr.
[G] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [D] Und so kann's gar nicht bleiben, [F#] nein du bist für die [Bm] Wahrheit so schön.
Ich schließe [F#m] die Augen [F#] und zähle [D] bis 10.
So behalte ich [E] dein Bild, so will ich dich [Bm] immer sehen.
[F#m] Und lass mich blenden, [E] lass mich blenden. _ _ _ _ _
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