Chords for Dieter Bohlen Interview in der Sendung "Menschen 86"

Tempo:
87.2 bpm
Chords used:

G

Ab

Gm

Abm

E

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
Dieter Bohlen Interview in der Sendung "Menschen 86" chords
Start Jamming...
So, Sie können gleich durchklatschen.
Hier ist der berühmte Produzent.
[G] Dieter [N] Bohlen, schnell Statistisches.
Nicht einfach schnell mal Sänger und Produzent geworden.
Schule gegangen, Abi gemacht, nach Göttingen gegangen, studiert, Betriebswirtschaftslehre in den Verlag gegangen.
Diesen Beruf von der Pike auf gelernt und dann erst erfolgreich geworden.
Also es [G] kam nicht die Fee, hat ihn geküsst und hat gesagt, jetzt fällt dir was Tolles [Gm] ein.
Er hat sehr lange gelernt.
Wir haben ihn eingeladen als den erfolgreichsten Produzenten des vergangenen Jahres
im deutschsprachigen Liedergebiet, vielleicht in der Unterhaltungsindustrie.
Und deswegen ist der Thomas nicht mit eingeladen worden, weil der ist ja kein Produzent.
Jetzt fragen sich natürlich trotzdem alle, hätte der Thomas nicht mitkommen können?
Hätte er mitkommen können?
Ja klar, wenn Sie den eingeladen [Ab] hätten, dann wäre er natürlich mitgekommen.
Aber ich kann ja auch mal irgendwas alleine machen.
[N]
Also wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumreden.
Es gibt viele Fans, die kennen sich mit euch noch viel besser aus.
[Abm] Aber man sagt, ihr hättet einen schrecklichen Krach und ihr würdet auseinander gehen.
Und dieses Duo [G] würde es bald nicht mehr geben.
Dieter, Sie haben Gelegenheit, uns jetzt allen die Wahrheit zu sagen.
Also ich meine, Nummer eins muss man wissen, in der Presse steht immer viel, vor allem viel Unsinn.
Und ich kann eins definitiv sagen, das ist also, dass Modern Talking in diesem Jahr und im nächsten Jahr bestimmt weitermacht.
Wir sind so erfolgreich und uns macht das so viel Spaß.
Und was die Leute sich einfach nicht vorstellen können, ist einfach, wir fahren durchs gesamte Ausland.
Man sieht uns ja vielleicht jetzt 20 Prozent, aber sonst sind wir im Ausland, in Japan und Israel und weiß der Henker wo.
Und das ist einfach so, wenn man morgens in den Flieger einsteigt um 5 Uhr und immer auf Achse und so, dass da mal ein böses Wort fällt, ist ganz klar.
Und wir sind auch vollkommen verschieden.
Und dass da nicht immer Freude ist, das ist ganz klar.
Aber andererseits ist es so, ich meine, wenn der Thomas, der macht viel Unsinn, das ist auch klar.
Aber ich meine, wenn der singt und wenn man ihn hört, so was er singt, das finde ich einfach toll.
Und es ist trotzdem ein Freund von mir und ich möchte gerne mit ihm [N] weiterarbeiten.
[Gm] [G] Da ich den Thomas nicht richtig kenne und auch nicht seine Freundin, ich glaube sie heißt Norma.
Nora.
Nora, ja.
Mir hat man gesagt, dass es auch Autogramme gibt von Nora.
Singt sie denn auch?
Nein, also bisher noch nicht.
Aber ich meine, am besten in der Franse sind wir selber.
Also ich weiß es nicht.
Aber Sie hätten keine Lust, die beiden zusammen mal zu produzieren?
Nein, das wollen wir auch nicht.
Das weiß ich auch nicht.
Ich glaube, das ist, wie gesagt, das ist so eines der Themen, was die Presse immer wieder so bringt.
Aber es stimmt einfach nicht.
Gut, dann bringen wir mal ein Thema, was stimmt.
Sie waren in Amerika und sollten produzieren.
Eine besonders schöne Frau, die [G] Frau Nielsen, die mit Sylvester Stallone verheiratet ist.
Und wird das was oder nicht?
Ja, ich war in L.A. und jeder Musiker hat so den Traum, ich will nach Amerika, das finde ich stark und so weiter.
Und ich fand das auch toll.
Das Wetter ist toll.
Aber ich muss, ich meine, auch die Stallone, das ist eine Riesenfrau.
Und auch solche Leute wie ihn jetzt kennenzulernen, das war für mich der absolute Wahnsinn.
War der nett?
Der ist sehr nett.
Merkwürdigerweise ein bisschen schüchtern und so.
Ich meine, wenn man ihn sieht, weil vor ihm laufen vier Bodyguards, hinter ihm laufen vier Bodyguards.
Dazwischen steht er irgendwo.
Und das ist ganz witzig.
Aber ich muss wirklich sagen, wir haben hier unsere Fans, auch für meine Musik.
Und ich verdiene meine Brötchen in Deutschland.
Und deshalb, ich gehe auch nicht nach Monaco.
Ich bleibe hier schöner deutscher [N] Steuerzahler.
Und ich gehe nicht mehr.
Natürlich ist es für mich ein Traum, [G] so Amerika.
Aber wenn das nicht klappt, es gibt eben auch ganz, ganz viele Sachen, die mir da unheimlich irgendwie auf den Keks gehen.
Das ist einmal so, die kommen da an mit Anwälten, mit Managern und so weiter.
Bei C.C. Ketsch oder bei Chris Norman sage ich, komm, wir machen die Nummer und gehen morgen ins Studio.
Und ich habe keine Lust, also 50 Prozent meiner Zeit damit zu verbringen, mit irgendwelchen Anwälten zu sprechen.
Nun sind Sie ja, kommen aus Oldenburg, haben viele Preise aus Luxemburg bekommen, leben in Hamburg.
Da ist das Wort Burg drin.
Ich meine, Sie sind ja als Festung auch nicht so schnell einzunehmen.
Und Sie müssen ja den Leuten nicht nachrennen und sich Ärger ins Haus holen, wenn Sie von alleine so erfolgreich geworden sind mit Ihrem Weg hier bei uns.
Aber jetzt mal eine Frage an Sie.
Trotzdem sind Sie ja [E] in einer Art und Weise erfolgreich geworden, dass das beängstigend ist.
[G] Das ist ja auch verbunden mit Geld, mit einem großen Einkommen, mit einem wunderschönen Leben.
Verdirbt den Charakter?
Bei Ihnen habe ich das Gefühl, nein.
Und bei Ihrem Partner habe ich manchmal das Gefühl, vielleicht ist der schon zu satt.
Ich weiß nicht, also der ist ja [N] ziemlich
Also satt glaube ich nicht, weil der wiegt 50 Kilo.
Und auf der anderen Seite ist natürlich so, also bei mir hat das überhaupt nichts verändert irgendwie.
Also ich gebe auch kaum mein Geld aus, weil ich möchte eigentlich 80 werden oder vielleicht auch 90, wenn ich das schaffe.
Und ich meine, das ist noch eine lange Zeit und da muss ich mein Geld ein bisschen einteilen.
Und wenn man glaube ich ein bisschen das vernünftig sieht, also so Rock'n'Roll leben, da stehe ich überhaupt nicht drauf.
[G] Gut, also für die Fans von dem Duo darf ich sagen, schön, dass ihr weiter singt.
Für die, die euch nicht so mögen, darf ich sagen, dass es hin und wieder bei Rock-Veranstaltungen, wenn ihr dort auftritt, auch schon mal die ersten Pfiffe gegeben hat.
[Ab] Aber Musik wird immer [G] verschiedenartig bewertet.
Mal ist man eben ganz vorne mit dabei, mal ist man daneben dabei.
Sie regen sich doch nicht darüber auf, wenn auch mal gepfiffen wird, oder?
Also das wäre nicht normal.
Also wenn ich keine Feinde hätte, wäre ich glaube ich echt nicht normal.
Und wenn da irgendwelche Leute sagen, also uns gefällt die Musik nicht von Modern Talking, finde ich das auch okay.
Gut, also dass sie [Ab] insgesamt gefällt die Musik, [Eb] die Sie produzieren, das zeigt Ihnen die [N] GEMA-Abrechnung, das zeigt Ihnen die Jury-Date, die schon da drüben auch schon wieder stehen.
Das ist für mich nicht so wichtig, so GEMA und sowas.
Aber ich meine, also eins ist ganz klar, ich mache meine Musik nicht für 20 Kritiker, die irgendwelchen Mist schreiben in Deutschland.
Ich mache das für Millionen von Leuten.
Und ich meine, meine 200 Goldenen, oder was ich da jetzt habe, die geben mir ja recht.
Und das bestätige ich mich jeden Tag wieder.
Gut, 200 goldene Schallplatten.
Jetzt müssen Sie mal klatschen.
Wer hat das schon gekriegt?
Ich sage Ihnen, [G] ich kenne viele Sänger, die froh wären, wenn sie einen Anruf von Ihnen kriegen würden und er sagen würde, willst du mal morgen ins Studio und ich möchte gerne mit dir eine Platte machen.
Ich hoffe, dass die richtigen von Ihnen immer angerufen werden weiterhin.
Und dem Thomas und der Frau Nora möchten wir auch schöne Grüße senden.
Und Thomas, seien Sie nicht böse, ich wollte wirklich nicht schlecht über Sie reden.
Ich kenne Sie ja gar nicht richtig.
Also toi toi toi, auch ein gutes Jahr und singt
Key:  
G
2131
Ab
134211114
Gm
123111113
Abm
123111114
E
2311
G
2131
Ab
134211114
Gm
123111113
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_ _ _ _ _ So, Sie können gleich durchklatschen.
Hier ist der berühmte Produzent. _ _ _ _
_ _ [G] Dieter [N] _ Bohlen, schnell Statistisches.
Nicht einfach schnell mal Sänger und Produzent geworden.
Schule gegangen, Abi gemacht, nach Göttingen gegangen, studiert, Betriebswirtschaftslehre in den Verlag gegangen.
Diesen Beruf von der Pike auf gelernt und dann erst erfolgreich geworden.
Also es [G] kam nicht die Fee, hat ihn geküsst und hat gesagt, jetzt fällt dir was Tolles [Gm] ein.
Er hat sehr lange gelernt.
Wir haben ihn eingeladen als den erfolgreichsten Produzenten des vergangenen Jahres
im deutschsprachigen Liedergebiet, vielleicht in der Unterhaltungsindustrie.
Und deswegen ist der Thomas nicht mit eingeladen worden, weil der ist ja kein Produzent.
_ Jetzt fragen sich natürlich trotzdem alle, hätte der Thomas nicht mitkommen können?
Hätte er mitkommen können?
Ja klar, wenn Sie den eingeladen [Ab] hätten, dann wäre er natürlich mitgekommen.
Aber ich kann ja auch mal irgendwas alleine machen.
[N] _ _ _ _ _ _
_ Also wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumreden.
Es gibt viele Fans, die kennen sich mit euch noch viel besser aus.
[Abm] Aber man sagt, ihr hättet einen schrecklichen Krach und ihr würdet auseinander gehen.
Und dieses Duo [G] würde es bald nicht mehr geben.
Dieter, Sie haben Gelegenheit, uns jetzt allen die Wahrheit zu sagen.
Also ich meine, Nummer eins muss man wissen, in der Presse steht immer viel, vor allem viel Unsinn.
Und ich kann eins definitiv sagen, das ist also, dass Modern Talking in diesem Jahr und im nächsten Jahr bestimmt weitermacht.
Wir sind so erfolgreich und uns macht das so viel Spaß.
Und was die Leute sich einfach nicht vorstellen können, ist einfach, wir fahren durchs gesamte Ausland.
Man sieht uns ja vielleicht jetzt 20 Prozent, aber sonst sind wir im Ausland, in Japan und Israel und weiß der Henker wo.
Und das ist einfach so, wenn man morgens in den Flieger einsteigt um 5 Uhr und immer auf Achse und so, dass da mal ein böses Wort fällt, ist ganz klar.
Und wir sind auch vollkommen verschieden.
Und dass da nicht immer _ Freude ist, das ist ganz klar.
Aber andererseits ist es so, ich meine, wenn der Thomas, der macht viel Unsinn, das ist auch klar.
Aber ich meine, wenn der singt und wenn man ihn hört, so was er singt, das finde ich einfach toll.
Und es ist trotzdem ein Freund von mir und ich möchte gerne mit ihm [N] weiterarbeiten. _ _ _ _ _
_ [Gm] _ [G] Da ich den Thomas nicht richtig kenne und auch nicht seine Freundin, ich glaube sie heißt Norma.
Nora.
Nora, ja. _
Mir hat man gesagt, dass es auch Autogramme gibt von Nora.
Singt sie denn auch?
Nein, also bisher noch nicht.
Aber ich meine, am besten in der Franse sind wir selber.
Also ich weiß es nicht.
Aber Sie hätten keine Lust, die beiden zusammen mal zu produzieren?
Nein, das wollen wir auch nicht.
Das weiß ich auch nicht.
Ich glaube, das ist, wie gesagt, das ist so eines der Themen, was die Presse immer wieder so bringt.
Aber es stimmt einfach nicht.
Gut, dann bringen wir mal ein Thema, was stimmt.
Sie waren in Amerika und sollten produzieren.
Eine besonders schöne Frau, die [G] Frau Nielsen, die mit Sylvester Stallone verheiratet ist.
Und wird das was oder nicht?
Ja, ich war in L.A. und jeder Musiker hat so den Traum, ich will nach Amerika, das finde ich stark und so weiter.
Und ich fand das auch toll.
Das Wetter ist toll.
Aber ich muss, _ ich meine, auch die Stallone, das ist eine Riesenfrau.
Und auch solche Leute wie ihn jetzt kennenzulernen, das war für mich der absolute Wahnsinn.
War der nett?
Der ist sehr nett.
Merkwürdigerweise ein bisschen schüchtern und so.
Ich meine, wenn man ihn sieht, weil vor ihm laufen vier Bodyguards, hinter ihm laufen vier Bodyguards.
Dazwischen steht er irgendwo.
Und das ist ganz witzig.
Aber ich muss wirklich sagen, wir haben hier unsere Fans, auch für meine Musik.
Und ich verdiene meine Brötchen in Deutschland.
Und deshalb, ich gehe auch nicht nach Monaco.
Ich bleibe hier schöner deutscher [N] Steuerzahler.
Und ich gehe nicht mehr. _ _
_ _ Natürlich ist es für mich ein Traum, [G] so Amerika.
Aber wenn das nicht klappt, es gibt eben auch ganz, ganz viele Sachen, die mir da unheimlich irgendwie auf den Keks gehen.
Das ist einmal so, die kommen da an mit Anwälten, mit Managern und so weiter.
Bei C.C. Ketsch oder bei Chris Norman sage ich, komm, wir machen die Nummer und gehen morgen ins Studio.
Und ich habe keine Lust, also 50 Prozent meiner Zeit damit zu verbringen, mit irgendwelchen Anwälten zu sprechen.
Nun sind Sie ja, kommen aus Oldenburg, haben viele Preise aus Luxemburg bekommen, leben in Hamburg.
Da ist das Wort Burg drin.
Ich meine, Sie sind ja als Festung auch nicht so schnell einzunehmen.
Und Sie müssen ja den Leuten nicht nachrennen und sich Ärger ins Haus holen, wenn Sie von alleine so erfolgreich geworden sind mit Ihrem Weg hier bei uns.
Aber jetzt mal eine Frage an Sie.
Trotzdem sind Sie ja [E] in einer Art und Weise erfolgreich geworden, dass das beängstigend ist.
[G] Das ist ja auch verbunden mit Geld, mit einem großen Einkommen, mit einem wunderschönen Leben.
Verdirbt den Charakter?
Bei Ihnen habe ich das Gefühl, nein.
Und bei Ihrem Partner habe ich manchmal das Gefühl, vielleicht ist der schon zu satt.
Ich weiß nicht, also der ist ja [N] ziemlich_
Also satt glaube ich nicht, weil der wiegt 50 Kilo.
Und auf der anderen Seite ist natürlich so, also bei mir hat das überhaupt nichts verändert irgendwie.
Also ich gebe auch kaum mein Geld aus, weil ich möchte eigentlich 80 werden oder vielleicht auch 90, wenn ich das schaffe.
Und ich meine, das ist noch eine lange Zeit und da muss ich mein Geld ein bisschen einteilen.
Und wenn man glaube ich ein bisschen das vernünftig sieht, also so Rock'n'Roll leben, da stehe ich überhaupt nicht drauf.
[G] Gut, also für die Fans von dem Duo darf ich sagen, schön, dass ihr weiter singt.
Für die, die euch nicht so mögen, darf ich sagen, dass es hin und wieder bei Rock-Veranstaltungen, wenn ihr dort auftritt, auch schon mal die ersten Pfiffe gegeben hat.
[Ab] Aber Musik wird immer [G] verschiedenartig bewertet.
Mal ist man eben ganz vorne mit dabei, mal ist man daneben dabei.
Sie regen sich doch nicht darüber auf, wenn auch mal gepfiffen wird, oder?
Also das wäre nicht normal.
Also wenn ich keine Feinde hätte, wäre ich glaube ich echt nicht normal.
Und wenn da irgendwelche Leute sagen, also uns gefällt die Musik nicht von Modern Talking, finde ich das auch okay.
Gut, also dass sie [Ab] insgesamt gefällt die Musik, [Eb] die Sie produzieren, das zeigt Ihnen die [N] GEMA-Abrechnung, das zeigt Ihnen die Jury-Date, die schon da drüben auch schon wieder stehen.
Das ist für mich nicht so wichtig, so GEMA und sowas.
Aber ich meine, also eins ist ganz klar, ich mache meine Musik nicht für 20 Kritiker, die irgendwelchen Mist schreiben in Deutschland.
Ich mache das für Millionen von Leuten.
Und ich meine, meine 200 Goldenen, oder was ich da jetzt habe, die geben mir ja recht.
Und das bestätige ich mich jeden Tag wieder.
Gut, 200 goldene Schallplatten.
Jetzt müssen Sie mal klatschen.
Wer hat das schon gekriegt?
_ _ _ _ _ _ _
Ich sage Ihnen, [G] ich kenne viele Sänger, die froh wären, wenn sie einen Anruf von Ihnen kriegen würden und er sagen würde, willst du mal morgen ins Studio und ich möchte gerne mit dir eine Platte machen.
Ich hoffe, dass die richtigen von Ihnen immer angerufen werden weiterhin.
Und dem Thomas und der Frau Nora möchten wir auch schöne Grüße senden.
Und Thomas, seien Sie nicht böse, ich wollte wirklich nicht schlecht über Sie reden.
Ich kenne Sie ja gar nicht richtig.
Also toi toi toi, auch ein gutes Jahr und singt

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