Chords for Die unstillbare Gier - Drew Sarich als Graf von Krolock live aus dem Ronacher Wien.wmv
Tempo:
116.45 bpm
Chords used:
G
Bm
A
F#m
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D#m]
[A#m]
[B] [G#m]
[B]
[G]
Endlich Nacht, ein Stern zu sehen.
Der Mond versteckt sich, denn ihm [C#] graut vor mir
im [Cm]
Feltenmeer [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl.
[G#]
Nur die Stille und ihn nie.
[F]
[E] [D#]
[D] [Bm]
[F#m] [D]
[Bm] [F#m]
[G]
[A]
[D] Das Korn war golden [Bm] und der Himmel klar,
[F#m] 1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] wir lagen im [F#m]
flüsternden Gras.
Ihre [G] Hand auf meiner Haut war ziertlich [A] und warm.
[D] Sie ahnten nicht, dass [Bm] ich verloren bin.
[F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal
[G] sie starb in meinem.
[A] [F#m] Wie immer, [Bm] wenn ich nach dem [F#m] Lieben griff,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
[F#m] Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden
[G] und hab noch nie [A] gebrannt.
Ich [Em] will hoch und höher [A] steigen
und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Licht.
Ich will ein Engel oder ein [A] Teufel sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die immer das will, was sie [G] nicht kriegt.
[F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich,
[G] nämlich ewiges Leid in [A] Kauf,
[F#m] doch alle Hoffnung ist [Bm] vergebens,
[G] denn der Hunger hört [A] nie auf.
[D]
Des Pastor's Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht,
[F#m] 1730, nach [G] der Mai-Andacht,
mit [Bm] ihren Herzblut [F#m] schrieb ich ein [G] Gedicht
auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Page aus [Bm] Napoleon's Trost,
[F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
[Bm] dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach.
[G]
Ich will nicht [A] fair sein,
wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Lieben greif,
[G] spür ich, wie es [A] zerb ist.
Ich will [Bm] die Welt verstehen und [F#m] alles wissen
[G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden
und [Bm] werde meine [D] Kälte [G] nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die kriecht und rinnt und [G] zerreißt,
was immer sie gibt.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird,
[G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein,
[G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
[D]
Manche glauben an [E] Dienstzeit
[G] und manche an Geld [A] und Ruhm,
[D] andere glauben an Kunst [E] und Wissenschaft,
[G] an Liebe und an [A] Heldentum.
[D] [G] Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art,
[Bm] an Wunder [C#m] und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tod, nur [G] am Bibel und [A] Revia.
Doch [D] die wahre Macht, die [Bm] uns regiert,
[B] ist [G] die schickliche, unendliche, [Em] verzehrende,
[G] zerstörende und ewig [A]
unstillbare
[F#m] [D]
[Bm] [G]
Kirche.
[A] [D]
[Bm] und [E]
[G] [A] hier,
[D] wo euer neues [B] Jahrtausend [E] beginnt,
[G] ist der einzige Gott, [A] dem jeder [F#m]
dient.
[C#m] Die
[G]
Unsterbarkeit!
[Bm] [Gm] [A#]
[D#] [D]
[A#m]
[B] [G#m]
[B]
[G]
Endlich Nacht, ein Stern zu sehen.
Der Mond versteckt sich, denn ihm [C#] graut vor mir
im [Cm]
Feltenmeer [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl.
[G#]
Nur die Stille und ihn nie.
[F]
[E] [D#]
[D] [Bm]
[F#m] [D]
[Bm] [F#m]
[G]
[A]
[D] Das Korn war golden [Bm] und der Himmel klar,
[F#m] 1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] wir lagen im [F#m]
flüsternden Gras.
Ihre [G] Hand auf meiner Haut war ziertlich [A] und warm.
[D] Sie ahnten nicht, dass [Bm] ich verloren bin.
[F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal
[G] sie starb in meinem.
[A] [F#m] Wie immer, [Bm] wenn ich nach dem [F#m] Lieben griff,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
[F#m] Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden
[G] und hab noch nie [A] gebrannt.
Ich [Em] will hoch und höher [A] steigen
und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Licht.
Ich will ein Engel oder ein [A] Teufel sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die immer das will, was sie [G] nicht kriegt.
[F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich,
[G] nämlich ewiges Leid in [A] Kauf,
[F#m] doch alle Hoffnung ist [Bm] vergebens,
[G] denn der Hunger hört [A] nie auf.
[D]
Des Pastor's Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht,
[F#m] 1730, nach [G] der Mai-Andacht,
mit [Bm] ihren Herzblut [F#m] schrieb ich ein [G] Gedicht
auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Page aus [Bm] Napoleon's Trost,
[F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
[Bm] dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach.
[G]
Ich will nicht [A] fair sein,
wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Lieben greif,
[G] spür ich, wie es [A] zerb ist.
Ich will [Bm] die Welt verstehen und [F#m] alles wissen
[G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden
und [Bm] werde meine [D] Kälte [G] nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die kriecht und rinnt und [G] zerreißt,
was immer sie gibt.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird,
[G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein,
[G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
[D]
Manche glauben an [E] Dienstzeit
[G] und manche an Geld [A] und Ruhm,
[D] andere glauben an Kunst [E] und Wissenschaft,
[G] an Liebe und an [A] Heldentum.
[D] [G] Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art,
[Bm] an Wunder [C#m] und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tod, nur [G] am Bibel und [A] Revia.
Doch [D] die wahre Macht, die [Bm] uns regiert,
[B] ist [G] die schickliche, unendliche, [Em] verzehrende,
[G] zerstörende und ewig [A]
unstillbare
[F#m] [D]
[Bm] [G]
Kirche.
[A] [D]
[Bm] und [E]
[G] [A] hier,
[D] wo euer neues [B] Jahrtausend [E] beginnt,
[G] ist der einzige Gott, [A] dem jeder [F#m]
dient.
[C#m] Die
[G]
Unsterbarkeit!
[Bm] [Gm] [A#]
[D#] [D]
Key:
G
Bm
A
F#m
D
G
Bm
A
[D#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A#m] _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ [G#m] _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Endlich Nacht, ein Stern zu sehen.
_ _ _ Der Mond versteckt sich, denn ihm [C#] graut vor mir
_ im _ [Cm] _
_ _ _ _ Feltenmeer [A#m] kein _ falscher _ Hoffnungsstrahl.
_ [G#]
Nur die Stille _ und ihn nie. _
_ _ _ [F] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ [D#] _
_ _ [D] _ _ _ _ _ [Bm] _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] Das Korn war golden [Bm] und der Himmel klar,
_ [F#m] _ _ 1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] wir lagen im [F#m]
flüsternden Gras.
Ihre [G] Hand auf meiner Haut war ziertlich [A] und warm.
_ _ [D] Sie ahnten nicht, dass [Bm] ich verloren bin.
[F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal
[G] sie starb in meinem.
[A] _ _ _ [F#m] Wie immer, [Bm] wenn ich nach dem [F#m] Lieben griff,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
_ [F#m] Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden
[G] und hab noch nie [A] gebrannt.
Ich [Em] will hoch und höher [A] steigen
und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Licht.
Ich will ein Engel oder ein [A] Teufel sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die immer das will, was sie [G] nicht _ _ kriegt.
_ _ [F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich,
[G] nämlich ewiges Leid in [A] Kauf,
[F#m] doch alle Hoffnung ist _ [Bm] _ vergebens,
[G] denn der Hunger hört [A] nie auf. _
_ _ _ _ _ _ _ [D]
Des Pastor's Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, _
[F#m] _ 1730, nach [G] der Mai-Andacht,
mit [Bm] ihren Herzblut [F#m] schrieb ich ein [G] Gedicht
auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Page aus [Bm] Napoleon's Trost, _
[F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
[Bm] dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach.
[G]
Ich will nicht [A] fair sein,
wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Lieben greif,
[G] spür ich, wie es [A] zerb ist.
Ich will [Bm] die Welt verstehen und [F#m] alles wissen
[G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden
und [Bm] werde meine [D] Kälte [G] nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die kriecht und rinnt und [G] zerreißt,
was immer sie _ gibt. _ _
_ _ [F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird,
[G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
_ [F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein,
[G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
_ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ Manche glauben an [E] _ Dienstzeit
[G] und manche an Geld [A] und Ruhm,
[D] andere glauben an Kunst [E] und Wissenschaft,
[G] an Liebe und an _ [A] _ Heldentum.
[D] [G] Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art,
[Bm] an Wunder [C#m] und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tod, nur [G] am Bibel und [A] Revia. _ _ _ _ _
Doch [D] die wahre Macht, die [Bm] uns regiert,
[B] ist [G] die schickliche, unendliche, [Em] verzehrende,
_ [G] zerstörende und ewig [A] _ _ _
_ _ _ _ _ unstillbare _
_ [F#m] _ _ _ [D] _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ [G] _ _ _
Kirche.
_ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ [D] _ _
_ _ [Bm] und [E] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] hier, _
_ [D] _ wo euer neues [B] Jahrtausend _ [E] beginnt,
[G] ist der einzige Gott, _ _ [A] dem _ jeder _ [F#m] _
dient.
_ _ [C#m] _ Die _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
Unsterbarkeit!
_ _ _ _ [Bm] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _ [A#] _ _
_ [D#] _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A#m] _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ [G#m] _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Endlich Nacht, ein Stern zu sehen.
_ _ _ Der Mond versteckt sich, denn ihm [C#] graut vor mir
_ im _ [Cm] _
_ _ _ _ Feltenmeer [A#m] kein _ falscher _ Hoffnungsstrahl.
_ [G#]
Nur die Stille _ und ihn nie. _
_ _ _ [F] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ [D#] _
_ _ [D] _ _ _ _ _ [Bm] _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] Das Korn war golden [Bm] und der Himmel klar,
_ [F#m] _ _ 1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] wir lagen im [F#m]
flüsternden Gras.
Ihre [G] Hand auf meiner Haut war ziertlich [A] und warm.
_ _ [D] Sie ahnten nicht, dass [Bm] ich verloren bin.
[F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal
[G] sie starb in meinem.
[A] _ _ _ [F#m] Wie immer, [Bm] wenn ich nach dem [F#m] Lieben griff,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
_ [F#m] Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden
[G] und hab noch nie [A] gebrannt.
Ich [Em] will hoch und höher [A] steigen
und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Licht.
Ich will ein Engel oder ein [A] Teufel sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die immer das will, was sie [G] nicht _ _ kriegt.
_ _ [F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich,
[G] nämlich ewiges Leid in [A] Kauf,
[F#m] doch alle Hoffnung ist _ [Bm] _ vergebens,
[G] denn der Hunger hört [A] nie auf. _
_ _ _ _ _ _ _ [D]
Des Pastor's Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, _
[F#m] _ 1730, nach [G] der Mai-Andacht,
mit [Bm] ihren Herzblut [F#m] schrieb ich ein [G] Gedicht
auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Page aus [Bm] Napoleon's Trost, _
[F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
[Bm] dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach.
[G]
Ich will nicht [A] fair sein,
wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Lieben greif,
[G] spür ich, wie es [A] zerb ist.
Ich will [Bm] die Welt verstehen und [F#m] alles wissen
[G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden
und [Bm] werde meine [D] Kälte [G] nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein
und [Bm] bin doch nicht als eine Kreatur,
die kriecht und rinnt und [G] zerreißt,
was immer sie _ gibt. _ _
_ _ [F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird,
[G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
_ [F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein,
[G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
_ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ Manche glauben an [E] _ Dienstzeit
[G] und manche an Geld [A] und Ruhm,
[D] andere glauben an Kunst [E] und Wissenschaft,
[G] an Liebe und an _ [A] _ Heldentum.
[D] [G] Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art,
[Bm] an Wunder [C#m] und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tod, nur [G] am Bibel und [A] Revia. _ _ _ _ _
Doch [D] die wahre Macht, die [Bm] uns regiert,
[B] ist [G] die schickliche, unendliche, [Em] verzehrende,
_ [G] zerstörende und ewig [A] _ _ _
_ _ _ _ _ unstillbare _
_ [F#m] _ _ _ [D] _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ [G] _ _ _
Kirche.
_ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ [D] _ _
_ _ [Bm] und [E] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] hier, _
_ [D] _ wo euer neues [B] Jahrtausend _ [E] beginnt,
[G] ist der einzige Gott, _ _ [A] dem _ jeder _ [F#m] _
dient.
_ _ [C#m] _ Die _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
Unsterbarkeit!
_ _ _ _ [Bm] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _ [A#] _ _
_ [D#] _ _ _ _ _ _ [D] _
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