Chords for Die Irrlichter - Irrlichter

[Gm] _ [Bb] _ _ _ _ _ _ _
_ [Gm] _ _ _ _ _ _ _
_ Erschöpft vom [Bb] Krach [F] trat ich in die [Bb] Taverne, [Eb] der Himmel war [Gm] schwarz, so [D] voll leuchtender [Gm] Sterne.
So saß ich und [Bb] trank und wollte vergessen [Eb] und habe dort Stunde [D] um Stunde [Gm] gesessen.
Frehen Gedanken, sich schwindelnd im Kreis, [Eb] _ _ _ [D] wehzuhelfliegen, man nicht immer [Bb] weiß.
Als leiser Gesang stach, mein Herz _ [Eb] berührte und mich in die [D] Klauen der Nacht [Gm] _ entfühlte.
_ _ [F] _ _ _
_ [Eb] _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ [Eb] _ _ _ [Cm] _ _ [Gm] _ _
_ _ _ _ _ Vor meinen Augen [Fm] tanzend [Bb] fröhliche Lichter, [Eb] ich wollte sie [F] berühren, freute doch.
[Gm] Lichter wurde der Wald und [Fm] nie war ich nah [Eb] an den seltsamen [C] Wesen, [Gb] die ich hörte und sah.
[Gm] Als Sangen sie traurig, [Bb] als Schellen schmalheit, [Eb] verschraubert vom Klang [D] lieb ich weiter und [Bb] weiter.
[Gm] Verlor meinen Weg, [F] verlor meinen [Eb] Sinn, als ich schließlich zum [D] Waldsee gekommen [Bb] bin.
[Gm] _ Erdlicher Tanzen [Eb] im Dunkel der Nacht, locken dich voll [Gb] Gienen _ [Bb] unbedacht.
[Gm] Fühle dich heimlich, tief in dem Wald, [Eb] verlierst du den Weg, wie [D] der Himmel nicht kalt.
[Eb] Doch zwischen [Gm] den Bäumen, vertreibt es zum Morgen, dir leiser Gesang, deine Quellen und Sorgen. _ _
_ _ [F] _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [Gm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [F] _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [Gm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ Beim See lag still, [F] geheimnisvoll tief, [Bb] [Eb] als ich ganz los in [D] seine Wasser lieg.
[Gm] Doch plötzlich blieben [F] die Lichter [Bb] stehen [Eb] und waren verschwunden, [Gb] bevor ich [Gm] gesehen.
Vorhin ihre Tänze [F] mich [Bb]
entfühlten, [Eb] während [Gm] meine Füße [D] den Grund nicht mehr [Gm] spürten.
Ich rückte nach Boden [Fm] und zitternd [Bb] fand, _ [Eb] verkörpert sich [Gb] später das rettende [Bb] Land.
_ [Gm] Erdlicher Tanzen im Dunkel der Nacht, [Eb] locken dich voll [D] Gienen unbedacht.
[Bb] _ [Gm] Fühle dich heimlich, tief in dem Wald, [Eb] verlierst du den Weg, wie [D] der Wind einen nicht [Gm] kalt.
Doch zwischen den Bäumen, vertreibt es zum Morgen, dir leiser Gesang, deine Quellen und Sorgen.
_ _ _ [F] _ _ _
_ [Eb] _ _ _ [Gm] _ _ _ _
_ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ [Eb] _ _ _ [Gm] _ _ _ _
_ _ _ _ _ Waffe gepackt, [F] hörte ich leise [Bb] [Eb] singen, dennoch [Gm] ließ der [C] Schlaf sich nicht mehr [Gm] zwingen.
Ein Lüfter morgens, die [Bb] graute [F] über den [Gm] Bäumen und mich das Licht riss [D] aus meinen [Gm] Träumen.
Ich suchte den Weg, den [F] verloren ich dachte, [Eb] als ich schließlich [D] eine Entdeckung [Gm] machte.
Der Heimweg lag deutlich [F] und [Bb] sichtbar genau [Eb] entlang des schellischen [D] Glitzerns im _ [Gm] Morgentau.
_ Erdlicher Tanzen im Dunkel der Nacht, [Eb] locken dich voll [D] Gienen _ [Bb] unbedacht.
[Gm] Fühle dich heimlich, tief in dem Wald, [Eb] verlierst du den Weg, [Gb] wie der Wind einen nicht kalt.
[Eb] Doch [Gm] zwischen den Bäumen, vertreibt es zum Morgen, dir [G] leiser Gesang, deine [Gm] Quellen und Sorgen. _ _ _
_ [F] _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[Gm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [F] _ _ _ [Gm] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
_ [N] _ _ _ _ _ _ _