Chords for Der Handschuh
Tempo:
125.1 bpm
Chords used:
Gb
Bbm
Ab
Db
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Der Ranschuh, der [Gb] Ranschuh, oh, [Db] der Ranschuh, der [Ab] Ranschuh, oh, [Bbm] der Ranschuh, der [Gb] Ranschuh, oh, [Db] der Ranschuh, der [Ab] Ranschuh.
[Bbm] Vor seinem [Gb] Löwengarten das Kampfspiel zu [Db] erwarten, sagt König [Ab] Franz.
[Bbm] Und um ihn die [Gb] Grufen der Krone und rings auf [Db] hohem Balkone die Damen im [Ab] schönen Kranz.
[Bbm] Und wie er winkt mit dem [Gb] Finger, aufbüßt sich der weite [Bbm] Swinger und hinein mit bedächtigem Schritt.
Ein Löwe tritt und zieht sich stummungsum [Gb] mit langem Gähnen [Bbm] und schüttelt die Mähnen und streckt die Glieder und legt sich nieder.
[Gb] Und der König [Bbm] winkt wieder, da öffnet sich per Händ ein zweites Tor, daraus rennt mit wildem Sprung ein [Gb] Tiger hervor,
wie der den Löwen [Bbm] erschaut, brüllt er laut, legt mit dem Schweif einen furchtbaren Reihen und recket die Zunge.
Und im Kreise scheu umgeht er den Läu, grimmig, schnorrend, darauf streckt er sich mohrend.
Zur Seite [Gb] nieder, unser König winkt wieder, [Bbm] das Speicherstoffel für öffnete Haus, zwei Leoparden auf einmal aus.
Sie stürzt mit mutiger [Gb] Kampfsbegier auf das [Bbm] Tigertier, das Pakt mit seinen grimmigen Tasten und der Läu mit Gebrüll.
Es richtet sich auf, der Abend [Gb] steht uns herum im Kreis, [Bbm] von Mordsucht heiß, lagern sich die gräulichen Kasten,
da fällt von des Eis ans Rand [Gb] ein Handschuh von schöner Hand [Bbm] zwischen den Tiger und den Läuen, mitten [Ab] hinein.
[Bbm] Der Handschuh, der [Gb] Handschuh, oh, [Db] der Handschuh, der [Ab] Handschuh, oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh, oh, [Db] der Handschuh, der [Ab] Handschuh, der Handschuh, der Handschuh.
[Bb] Und zu Rittergelorge, spottender [Gb] Weiß, wendet sich Fräulein [Bb] Kunigunz, Herr Ritter, ist eure Lieb so heiß, wie ihr mit Schwürze jeder Stund,
also hebt mir den Handschuh [Gb] auf und der Ritter in schnellem [Bb] Lauf, reiht ihn ab in den furchtbaren Swinger, mit festen Schritte [Bbm] und aus der ungeheuer [Gb] Mitte,
nimmt er den Handschuh [Bbm] mit Keckem Finger und mit Erstaun und mit [Gb] Traum, sehnt die Ritter und edelt [Bbm] Raum und gelassen bringt er den Handschuh zurück.
Da fällt ihm sein Lob aus [Gb] jedem Munde, aber mit zärtlichem [Bbm] Liebesblick, er verheißt ihm sein nahes Glück, empfängt die Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den [Gb] Handschuh ins Gesicht, den Dank [Bbm] Damen gäre ich nicht und verleicht die selben Stunde.
[Gb] Oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh.
[Db] Oh, der Handschuh, der [Ab] Handschuh.
[Bbm] [Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
[Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
[Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
[Bbm] Vor seinem [Gb] Löwengarten das Kampfspiel zu [Db] erwarten, sagt König [Ab] Franz.
[Bbm] Und um ihn die [Gb] Grufen der Krone und rings auf [Db] hohem Balkone die Damen im [Ab] schönen Kranz.
[Bbm] Und wie er winkt mit dem [Gb] Finger, aufbüßt sich der weite [Bbm] Swinger und hinein mit bedächtigem Schritt.
Ein Löwe tritt und zieht sich stummungsum [Gb] mit langem Gähnen [Bbm] und schüttelt die Mähnen und streckt die Glieder und legt sich nieder.
[Gb] Und der König [Bbm] winkt wieder, da öffnet sich per Händ ein zweites Tor, daraus rennt mit wildem Sprung ein [Gb] Tiger hervor,
wie der den Löwen [Bbm] erschaut, brüllt er laut, legt mit dem Schweif einen furchtbaren Reihen und recket die Zunge.
Und im Kreise scheu umgeht er den Läu, grimmig, schnorrend, darauf streckt er sich mohrend.
Zur Seite [Gb] nieder, unser König winkt wieder, [Bbm] das Speicherstoffel für öffnete Haus, zwei Leoparden auf einmal aus.
Sie stürzt mit mutiger [Gb] Kampfsbegier auf das [Bbm] Tigertier, das Pakt mit seinen grimmigen Tasten und der Läu mit Gebrüll.
Es richtet sich auf, der Abend [Gb] steht uns herum im Kreis, [Bbm] von Mordsucht heiß, lagern sich die gräulichen Kasten,
da fällt von des Eis ans Rand [Gb] ein Handschuh von schöner Hand [Bbm] zwischen den Tiger und den Läuen, mitten [Ab] hinein.
[Bbm] Der Handschuh, der [Gb] Handschuh, oh, [Db] der Handschuh, der [Ab] Handschuh, oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh, oh, [Db] der Handschuh, der [Ab] Handschuh, der Handschuh, der Handschuh.
[Bb] Und zu Rittergelorge, spottender [Gb] Weiß, wendet sich Fräulein [Bb] Kunigunz, Herr Ritter, ist eure Lieb so heiß, wie ihr mit Schwürze jeder Stund,
also hebt mir den Handschuh [Gb] auf und der Ritter in schnellem [Bb] Lauf, reiht ihn ab in den furchtbaren Swinger, mit festen Schritte [Bbm] und aus der ungeheuer [Gb] Mitte,
nimmt er den Handschuh [Bbm] mit Keckem Finger und mit Erstaun und mit [Gb] Traum, sehnt die Ritter und edelt [Bbm] Raum und gelassen bringt er den Handschuh zurück.
Da fällt ihm sein Lob aus [Gb] jedem Munde, aber mit zärtlichem [Bbm] Liebesblick, er verheißt ihm sein nahes Glück, empfängt die Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den [Gb] Handschuh ins Gesicht, den Dank [Bbm] Damen gäre ich nicht und verleicht die selben Stunde.
[Gb] Oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh.
[Db] Oh, der Handschuh, der [Ab] Handschuh.
[Bbm] [Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
[Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
[Gb] [Db]
[Ab] [Bbm]
Key:
Gb
Bbm
Ab
Db
Bb
Gb
Bbm
Ab
Der Ranschuh, der [Gb] Ranschuh, _ oh, [Db] der Ranschuh, der _ [Ab] Ranschuh, oh, [Bbm] der Ranschuh, der _ [Gb] Ranschuh, oh, [Db] der Ranschuh, der _ [Ab] Ranschuh. _
_ [Bbm] Vor seinem [Gb] Löwengarten das Kampfspiel zu [Db] erwarten, sagt König [Ab] Franz. _ _
_ [Bbm] _ Und um ihn die [Gb] Grufen der Krone und rings auf [Db] hohem Balkone die Damen im [Ab] schönen Kranz. _
_ [Bbm] Und wie er winkt mit dem [Gb] Finger, aufbüßt sich der weite [Bbm] Swinger und hinein mit bedächtigem Schritt.
Ein Löwe tritt und zieht sich stummungsum [Gb] mit langem Gähnen [Bbm] und schüttelt die Mähnen und streckt die Glieder und legt sich nieder.
[Gb] _ Und der König [Bbm] winkt wieder, da öffnet sich per Händ ein zweites Tor, daraus rennt mit wildem Sprung ein [Gb] Tiger hervor,
wie der den Löwen [Bbm] erschaut, brüllt er laut, legt mit dem Schweif einen furchtbaren Reihen und recket die Zunge.
Und im Kreise scheu umgeht er den Läu, grimmig, schnorrend, darauf streckt er sich mohrend.
Zur Seite [Gb] nieder, unser König winkt wieder, [Bbm] das Speicherstoffel für öffnete Haus, zwei Leoparden auf einmal aus.
Sie stürzt mit mutiger [Gb] Kampfsbegier auf das [Bbm] Tigertier, das Pakt mit seinen grimmigen Tasten und der Läu mit Gebrüll.
Es richtet sich auf, der Abend [Gb] steht uns herum im Kreis, [Bbm] von Mordsucht heiß, lagern sich die gräulichen Kasten,
da fällt von des Eis ans Rand [Gb] ein Handschuh von schöner Hand [Bbm] zwischen den Tiger und den Läuen, mitten [Ab] hinein.
_ _ _ [Bbm] Der Handschuh, der [Gb] Handschuh, _ oh, [Db] der Handschuh, der _ [Ab] Handschuh, oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh, _ oh, [Db] der Handschuh, der _ [Ab] Handschuh, _ der Handschuh, der Handschuh.
[Bb] Und zu Rittergelorge, spottender [Gb] Weiß, wendet sich Fräulein [Bb] Kunigunz, Herr Ritter, ist eure Lieb so heiß, wie ihr mit Schwürze jeder Stund,
also hebt mir den Handschuh [Gb] auf und der Ritter in schnellem [Bb] Lauf, reiht ihn ab in den furchtbaren Swinger, mit festen Schritte [Bbm] und aus der ungeheuer [Gb] Mitte,
nimmt er den Handschuh [Bbm] mit Keckem Finger und _ _ mit Erstaun und mit [Gb] Traum, sehnt die Ritter und edelt [Bbm] Raum und gelassen bringt er den Handschuh zurück. _
_ Da fällt ihm sein Lob aus [Gb] jedem Munde, aber mit zärtlichem [Bbm] Liebesblick, er verheißt ihm sein nahes Glück, empfängt die Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den [Gb] Handschuh ins Gesicht, den Dank [Bbm] Damen gäre ich nicht und verleicht die selben Stunde.
[Gb] _ _ Oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh.
_ _ [Db] Oh, der Handschuh, der [Ab] Handschuh.
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_ [Bbm] Vor seinem [Gb] Löwengarten das Kampfspiel zu [Db] erwarten, sagt König [Ab] Franz. _ _
_ [Bbm] _ Und um ihn die [Gb] Grufen der Krone und rings auf [Db] hohem Balkone die Damen im [Ab] schönen Kranz. _
_ [Bbm] Und wie er winkt mit dem [Gb] Finger, aufbüßt sich der weite [Bbm] Swinger und hinein mit bedächtigem Schritt.
Ein Löwe tritt und zieht sich stummungsum [Gb] mit langem Gähnen [Bbm] und schüttelt die Mähnen und streckt die Glieder und legt sich nieder.
[Gb] _ Und der König [Bbm] winkt wieder, da öffnet sich per Händ ein zweites Tor, daraus rennt mit wildem Sprung ein [Gb] Tiger hervor,
wie der den Löwen [Bbm] erschaut, brüllt er laut, legt mit dem Schweif einen furchtbaren Reihen und recket die Zunge.
Und im Kreise scheu umgeht er den Läu, grimmig, schnorrend, darauf streckt er sich mohrend.
Zur Seite [Gb] nieder, unser König winkt wieder, [Bbm] das Speicherstoffel für öffnete Haus, zwei Leoparden auf einmal aus.
Sie stürzt mit mutiger [Gb] Kampfsbegier auf das [Bbm] Tigertier, das Pakt mit seinen grimmigen Tasten und der Läu mit Gebrüll.
Es richtet sich auf, der Abend [Gb] steht uns herum im Kreis, [Bbm] von Mordsucht heiß, lagern sich die gräulichen Kasten,
da fällt von des Eis ans Rand [Gb] ein Handschuh von schöner Hand [Bbm] zwischen den Tiger und den Läuen, mitten [Ab] hinein.
_ _ _ [Bbm] Der Handschuh, der [Gb] Handschuh, _ oh, [Db] der Handschuh, der _ [Ab] Handschuh, oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh, _ oh, [Db] der Handschuh, der _ [Ab] Handschuh, _ der Handschuh, der Handschuh.
[Bb] Und zu Rittergelorge, spottender [Gb] Weiß, wendet sich Fräulein [Bb] Kunigunz, Herr Ritter, ist eure Lieb so heiß, wie ihr mit Schwürze jeder Stund,
also hebt mir den Handschuh [Gb] auf und der Ritter in schnellem [Bb] Lauf, reiht ihn ab in den furchtbaren Swinger, mit festen Schritte [Bbm] und aus der ungeheuer [Gb] Mitte,
nimmt er den Handschuh [Bbm] mit Keckem Finger und _ _ mit Erstaun und mit [Gb] Traum, sehnt die Ritter und edelt [Bbm] Raum und gelassen bringt er den Handschuh zurück. _
_ Da fällt ihm sein Lob aus [Gb] jedem Munde, aber mit zärtlichem [Bbm] Liebesblick, er verheißt ihm sein nahes Glück, empfängt die Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den [Gb] Handschuh ins Gesicht, den Dank [Bbm] Damen gäre ich nicht und verleicht die selben Stunde.
[Gb] _ _ Oh, [Bbm] der Handschuh, der [Gb] Handschuh.
_ _ [Db] Oh, der Handschuh, der [Ab] Handschuh.
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