Der Baum des Lebens Tabaluga & Lilli Chords
Tempo:
91.8 bpm
Chords used:
B
E
A
F#m
G#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[B]
[E] [B]
[A] [B]
[E] [B]
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage und [B] spüre, wie das [A] Leben neu in [E] mir erwacht.
[G#m] Bin stolz, wenn ich die ersten [B] Blüten trage,
[A] weil darauf [E] die Sonne [F#m] zu reifen [B] Früchten macht.
[E] Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen und [B] neben mir legt [A] mancher seinen [E] müden Kopf zu.
[G#m] Wenn meine [F#] Blätter [B] Schattenbilder malen, [A] dann singen sie [E] ihm weh [F#m] und ich hör [B] ihren Liedern zu.
[A] Ich [E] geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer zu [F#m] mir kommt, macht [B] seine Reise nicht [E] vergebens.
Ich [B]
brauch [E] die Erde, Luft und Licht [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum [E] des [C#m] [A] [B]
[E] Lebens.
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen und [B] schenke dieser [A] Welt die [E] allerschönste Farbenpart.
[G#m] Seh meine Blätter hoch im [B] Winde fliegen [A] und weiß, dass [E] ihre Freude [F#m] den Abschied [E] leichter [B] macht.
[E] Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen und [B] spür die [A] Ewigkeit in manchem [E] stillen Augenblick.
[G#m] Ich sammle [F#] neue Kraft in [B] meinem Schweigen [A] und gebe [E] sie bald wieder [F#m]
[B] tausendfach zurück.
[E] Ich geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer [F#m] zu mir kommt, macht [B] seine Reise [E] nicht vergebens.
[B] Ich brauch die [E] Erde, Luft und Licht [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum des [E] [C#m] [A] [B]
[E] Lebens.
[E] [B]
[A] [B]
[E] [B]
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage und [B] spüre, wie das [A] Leben neu in [E] mir erwacht.
[G#m] Bin stolz, wenn ich die ersten [B] Blüten trage,
[A] weil darauf [E] die Sonne [F#m] zu reifen [B] Früchten macht.
[E] Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen und [B] neben mir legt [A] mancher seinen [E] müden Kopf zu.
[G#m] Wenn meine [F#] Blätter [B] Schattenbilder malen, [A] dann singen sie [E] ihm weh [F#m] und ich hör [B] ihren Liedern zu.
[A] Ich [E] geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer zu [F#m] mir kommt, macht [B] seine Reise nicht [E] vergebens.
Ich [B]
brauch [E] die Erde, Luft und Licht [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum [E] des [C#m] [A] [B]
[E] Lebens.
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen und [B] schenke dieser [A] Welt die [E] allerschönste Farbenpart.
[G#m] Seh meine Blätter hoch im [B] Winde fliegen [A] und weiß, dass [E] ihre Freude [F#m] den Abschied [E] leichter [B] macht.
[E] Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen und [B] spür die [A] Ewigkeit in manchem [E] stillen Augenblick.
[G#m] Ich sammle [F#] neue Kraft in [B] meinem Schweigen [A] und gebe [E] sie bald wieder [F#m]
[B] tausendfach zurück.
[E] Ich geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer [F#m] zu mir kommt, macht [B] seine Reise [E] nicht vergebens.
[B] Ich brauch die [E] Erde, Luft und Licht [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum des [E] [C#m] [A] [B]
[E] Lebens.
Key:
B
E
A
F#m
G#m
B
E
A
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ [B] _
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage und [B] spüre, wie das [A] Leben neu in [E] mir erwacht.
[G#m] Bin stolz, wenn ich die ersten [B] Blüten trage, _ _
[A] weil darauf [E] die Sonne [F#m] zu reifen [B] Früchten macht.
[E] Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen und [B] neben mir legt [A] mancher seinen [E] müden Kopf zu.
_ [G#m] Wenn meine [F#] Blätter [B] Schattenbilder malen, _ [A] dann singen sie [E] ihm weh [F#m] und ich hör [B] ihren Liedern zu.
[A] Ich [E] geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer zu [F#m] mir kommt, macht [B] seine Reise nicht [E] _ vergebens.
Ich [B] _ _ _
brauch _ _ _ [E] die Erde, Luft und Licht _ [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum [E] des _ [C#m] _ _ [A] _ _ [B] _ _
[E] _ Lebens. _ _ _ _
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen und [B] schenke dieser [A] Welt die [E] allerschönste Farbenpart.
[G#m] Seh meine Blätter hoch im [B] Winde fliegen _ [A] und weiß, dass [E] ihre Freude [F#m] den Abschied [E] leichter [B] macht.
[E] Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen und [B] spür die [A] Ewigkeit in manchem [E] stillen Augenblick.
[G#m] Ich sammle [F#] neue Kraft in [B] meinem Schweigen _ [A] und gebe [E] sie bald wieder [F#m] _
[B] tausendfach zurück.
_ [E] Ich geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer [F#m] zu mir kommt, macht [B] seine Reise [E] nicht vergebens.
[B] Ich brauch _ _ _ _ die _ [E] _ _ Erde, Luft und Licht _ [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum des [E] _ _ [C#m] _ _ [A] _ _ [B] _ _
[E] Lebens. _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ [B] _
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage und [B] spüre, wie das [A] Leben neu in [E] mir erwacht.
[G#m] Bin stolz, wenn ich die ersten [B] Blüten trage, _ _
[A] weil darauf [E] die Sonne [F#m] zu reifen [B] Früchten macht.
[E] Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen und [B] neben mir legt [A] mancher seinen [E] müden Kopf zu.
_ [G#m] Wenn meine [F#] Blätter [B] Schattenbilder malen, _ [A] dann singen sie [E] ihm weh [F#m] und ich hör [B] ihren Liedern zu.
[A] Ich [E] geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer zu [F#m] mir kommt, macht [B] seine Reise nicht [E] _ vergebens.
Ich [B] _ _ _
brauch _ _ _ [E] die Erde, Luft und Licht _ [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum [E] des _ [C#m] _ _ [A] _ _ [B] _ _
[E] _ Lebens. _ _ _ _
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen und [B] schenke dieser [A] Welt die [E] allerschönste Farbenpart.
[G#m] Seh meine Blätter hoch im [B] Winde fliegen _ [A] und weiß, dass [E] ihre Freude [F#m] den Abschied [E] leichter [B] macht.
[E] Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen und [B] spür die [A] Ewigkeit in manchem [E] stillen Augenblick.
[G#m] Ich sammle [F#] neue Kraft in [B] meinem Schweigen _ [A] und gebe [E] sie bald wieder [F#m] _
[B] tausendfach zurück.
_ [E] Ich geb den Vögeln ihr Zuhause, die Bienen fliegen [D] ein und [B] aus.
Wer [F#m] zu mir kommt, macht [B] seine Reise [E] nicht vergebens.
[B] Ich brauch _ _ _ _ die _ [E] _ _ Erde, Luft und Licht _ [C#m] und bis mein letzter Zeug [E] zerbricht, bin ich [A] für alle [B] der Baum des [E] _ _ [C#m] _ _ [A] _ _ [B] _ _
[E] Lebens. _ _ _ _ _ _