Chords for Degenhardt TV: "Junge Paare" und "Testament" SWF 1986

Tempo:
79.5 bpm
Chords used:

D

Bm

G

A

F#

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Degenhardt TV: "Junge Paare" und "Testament" SWF 1986 chords
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[D]
[Bm] Wenn du glaubst, im Park die Bänke [F#] sind doch nur noch für die Rentner gut,
[Bm] warten da am Krückstock und da rauf das Gingelstütz,
[Am] dann täuscht du dich denn immer wieder [E] feucht auf die Enttäusch,
eine junge Brut, [A] die die Bänke für das alte Spiel noch mal benutzt.
[D] Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich noch [D] schmusen,
schlingen noch, [C] arme Beine umeinander noch, [D] stören sie nicht die [G] Leute.
Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, [D] weinen noch, sagen [C] noch,
alte Sätze wie ich liebe [D] dich und sie fragen [G] liebst du mich.
[Bm] Sitzen aninander und träumen, [F#] sieht die Zukunft ziemlich wolkenlos,
[Bm] himmelblau so wie die Schlafzimmer Tapeten sind.
[Am] Treue schwören sie sich natürlich ehrlich, [E] seinen Kopf in ihren warmen Schoß.
[A] Lachend suchen sie per Name [D] für ihr erstes Kind.
Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich noch [D] schmusen, schlingen [C] noch,
arme Beine [G] umeinander noch, [D] stören sie nicht die Leute.
[Em] Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, weinen [D] noch, sagen noch,
alte [G] Sätze wie ich liebe dich [D] und sie fragen [G] liebst du mich.
[Bm] Kommt die heilige Familie [F#] da vorbei, dann ist die ganze Eis.
[Bm]
Zetert sowas ungeniert, es ist ne Schweinerei.
Aber [Am] insgeheim da wünschen [E] Vater, Mutter, Tochter, Sohn und Heiliger Geist,
[A] ganz genauso heftig rumzuschmusen wie [D] die zwei.
[Em] Die jungen Pfarrer auf den [Bm] Bänken lieben sich noch schmusen, [D] schlingen noch,
arme [G] Beine umeinander noch, [D] stören sie nicht die Leute.
Die [Em] jungen Pfarrer auf den Bänken lachen noch, weinen [D] noch, sagen noch,
[C] alte Sätze wie ich [G] liebe dich und sie [G] fragen liebst du mich.
[Bm]
[F#] [Bm]
[Am] [E]
[A] [Bm]
Jahre kommen, Jahre gehen [F#] und dagegen kann man gar nichts tun.
[Bm] Irgendwann sind die Tapeten ja auch nicht mehr neu.
[Am] Sitzen sie dann zwischendurch mal wieder [E] auf der Bank im Park, um [A] auszuruhen.
Schauen sie an den jungen Pfarrern [D] ringsum stritt vorbei.
Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich [A] noch schmusen noch, schlingen [C] noch,
arme Beine umeinander [D] noch, stören sie nicht die Leute.
[Em] Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, [D] weinen noch, sagen [C] noch,
alte Sätze [G] wie ich liebe dich und sie fragen liebst du mich.
[D]
[D]
[B] [Bm]
Irgendwann so geht es uns all, hörst du das [D] vorletzte Signal,
kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen oder du singst den [D] Schlusschoran.
[G] Ob nun die Eiche schon gefällt [Bm] ist oder die [F#] Fichte für den Sarg,
[D] das ist egal, die Uhr läuft weiter, [A] mach dich für deinen [D] Abgang stark.
[D] Das ist egal, die Uhr läuft [Bm] weiter, mach dich für deinen [D] Abgang stark.
Mich, wenn sie mich zu Grabe tragen, [G] also dann mitten [D] durch die Stadt,
auf einem offenen Leichenwagen, dass man auch davon noch was hat.
[G] Kocht durch die [D] Schmuddel, [Bm] Kinderviertel, möglichst im [F#] Morgensonnenschein.
[D] Lasst doch den schwarzen Kutscher bluten, [A] mein alter Schulweg soll [D] es sein.
[D] Lasst doch den schwarzen [F#] Kutscher bluten, [A] mein alter Schulweg [D] soll es sein.
Ist dann in jenem ewigen [G] Leben auf jene [D] Blumenwiese gehen,
möchte ich hier noch einmal bleben, spüren [A] wie er mir noch [D] einmal steht.
[G] Dann pflück ich [D] eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs [F#] Knopfloch ziehen.
[D]
Die Margarite [A] aller Toten lass ich in meinem Grab verblühen,
[D] die Margarite [G] aller Toten lass ich in [D] meinem Grab verblühen.
Und meine Witwe, die soll [G] trauern, schwarz soll sie tragen [D] bis aufs Hemd.
Weinen soll sie am Grabe schauern, wenn [A] man mich in die [D] Grube senkt.
[G] Dann kann sie einen [D] anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D]
der meine Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine [G] Stiefel und Pantoffeln tragen und [D] Pfeife rauchen kann.
Der soll sich alles schmecken lassen, Wein, Weib und Pfeife und Tabak.
Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu [D] früh der Schlag.
[G] Doch wenn er [D] meine Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt hab,
[D]
dann komm ich als [A] Gespenst und schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab.
[D] Dann komm ich [G] als Gespenst und schneide [A] ihm seinen Schwanz und [D] anderes ab.
Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest.
Gleich ob ihr mich nun zur Legende macht [A] oder ob ihr [D] mich vergesst.
[G] Ich bin dann [D] längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich [F#] nichts mehr brauch.
[D]
Wo längst die meisten [A] von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten [F#] von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann [D] ja auch.
[Gm] [G] [N]
Key:  
D
1321
Bm
13421112
G
2131
A
1231
F#
134211112
D
1321
Bm
13421112
G
2131
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[D] _ _ _ _ _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ Wenn du glaubst, im Park die Bänke [F#] sind doch nur noch für die Rentner gut,
[Bm] warten da am Krückstock und da rauf das Gingelstütz,
_ [Am] dann täuscht du dich denn immer wieder [E] feucht auf die Enttäusch,
eine junge Brut, [A] die die Bänke für das alte Spiel noch mal benutzt.
[D] Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich noch [D] schmusen,
schlingen noch, [C] arme Beine umeinander noch, [D] stören sie nicht die [G] Leute.
Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, [D] weinen noch, sagen [C] noch,
alte Sätze wie ich liebe [D] dich und sie fragen [G] liebst du mich.
_ [Bm] Sitzen aninander und träumen, [F#] sieht die Zukunft ziemlich wolkenlos,
[Bm] himmelblau so wie die Schlafzimmer Tapeten sind.
_ [Am] Treue schwören sie sich natürlich ehrlich, [E] seinen Kopf in ihren warmen Schoß.
[A] Lachend suchen sie per Name [D] für ihr erstes Kind.
Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich noch [D] schmusen, schlingen [C] noch,
arme Beine [G] umeinander noch, [D] stören sie nicht die Leute.
[Em] Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, weinen [D] noch, sagen noch,
alte [G] Sätze wie ich liebe dich [D] und sie fragen [G] liebst du mich.
[Bm] Kommt die heilige Familie [F#] da vorbei, dann ist die ganze Eis.
[Bm]
Zetert sowas ungeniert, es ist ne Schweinerei.
_ Aber [Am] insgeheim da wünschen [E] Vater, Mutter, Tochter, Sohn und Heiliger Geist,
[A] ganz genauso heftig rumzuschmusen wie [D] die zwei.
_ [Em] Die jungen Pfarrer auf den [Bm] Bänken lieben sich noch schmusen, [D] schlingen noch,
arme [G] Beine umeinander noch, [D] stören sie nicht die Leute.
Die [Em] jungen Pfarrer auf den Bänken lachen noch, weinen [D] noch, sagen noch,
[C] alte Sätze wie ich [G] liebe dich und sie [G] fragen liebst du mich.
[Bm] _ _ _
[F#] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
_ _ _ [Am] _ _ _ [E] _ _
_ [A] _ _ _ _ _ [Bm] _
Jahre kommen, Jahre gehen [F#] und dagegen kann man gar nichts tun.
[Bm] Irgendwann sind die Tapeten ja auch nicht mehr neu.
_ [Am] Sitzen sie dann zwischendurch mal wieder [E] auf der Bank im Park, um [A] auszuruhen.
Schauen sie an den jungen Pfarrern [D] ringsum stritt vorbei.
Die jungen Pfarrer [Bm] auf den Bänken lieben sich [A] noch schmusen noch, schlingen [C] noch,
arme Beine umeinander [D] noch, stören sie nicht die Leute.
[Em] Die jungen Pfarrer auf [Bm] den Bänken lachen noch, [D] weinen noch, sagen [C] noch,
alte Sätze [G] wie ich liebe dich und sie fragen liebst du mich.
_ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ [B] _ _ [Bm] _ _ _ _ _
_ Irgendwann so geht es uns all, hörst du das [D] vorletzte Signal,
kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen oder du singst den [D] Schlusschoran.
_ [G] Ob nun die Eiche schon gefällt [Bm] ist oder die [F#] Fichte für den Sarg,
[D] das ist egal, die Uhr läuft weiter, [A] mach dich für deinen [D] Abgang stark.
[D] Das ist egal, die Uhr läuft [Bm] weiter, mach dich für deinen [D] Abgang stark.
_ _ Mich, wenn sie mich zu Grabe tragen, [G] also dann mitten [D] durch die Stadt,
auf einem offenen Leichenwagen, dass man auch davon noch was hat.
[G] Kocht durch die [D] Schmuddel, [Bm] Kinderviertel, möglichst im [F#] Morgensonnenschein.
[D] Lasst doch den schwarzen Kutscher bluten, [A] mein alter Schulweg soll [D] es sein. _
[D] Lasst doch den schwarzen [F#] Kutscher bluten, [A] mein alter Schulweg [D] soll es sein.
_ _ _ Ist dann in jenem ewigen [G] Leben auf jene [D] Blumenwiese gehen,
möchte ich hier noch einmal bleben, spüren [A] wie er mir noch [D] einmal steht.
_ [G] Dann pflück ich [D] eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs [F#] Knopfloch ziehen.
[D]
Die Margarite [A] aller Toten lass ich in meinem Grab verblühen,
[D] die Margarite [G] aller Toten lass ich in [D] meinem Grab verblühen.
_ _ Und meine Witwe, die soll [G] trauern, schwarz soll sie tragen [D] bis aufs Hemd.
_ Weinen soll sie am Grabe schauern, wenn [A] man mich in die [D] Grube senkt.
[G] Dann kann sie einen [D] anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D]
der meine Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine [G] Stiefel und Pantoffeln tragen und [D] Pfeife rauchen kann.
_ _ _ Der soll sich alles schmecken lassen, Wein, Weib und Pfeife und Tabak.
_ Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu [D] früh der Schlag.
[G] Doch wenn er [D] meine Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt hab,
_ [D]
dann komm ich als [A] Gespenst und schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab. _
[D] Dann komm ich [G] als Gespenst und schneide [A] ihm seinen Schwanz und [D] anderes ab.
_ _ _ Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest.
_ Gleich ob ihr mich nun zur Legende macht [A] oder ob ihr [D] mich vergesst.
[G] Ich bin dann [D] längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich [F#] nichts mehr brauch.
[D]
Wo längst die meisten [A] von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten [F#] von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann [D] ja auch.
_ _ _ [Gm] _ _ _ [G] _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _

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