Chords for Dame - Zukunft Aus Gold
Tempo:
160.05 bpm
Chords used:
G
Am
C
F
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G]
[Am] [A] Es [C] macht mich traurig zu sehen, was auf der Welt grad geschieht.
[G] Menschen führen Krieg und im umkämpften [Am] Gebiet
sehen [A] viele Kinder oft nie wieder die Väter.
[F] Und manchmal füllen sie gar ganze Familiengräber.
[C] Es ist schlimm, richte den Blick lieber von außen nach hin,
weg [G] von den Nachrichten und all diesen grausamen Dingen.
[Am] [A] Weg von einer sich bekriegenden Welt,
denn [F] wahre Frieden erbeginnt in uns selbst.
[C] Es wird schwer, einen Weg aus dieser Misere zu finden,
wenn [G] wir im Herzen erblinden und unsere Werte verschwinden.
Drum [Am] lass nicht zu, dass durch das Was geschieht der Hass in dir gedeiht.
[F] Trotz der Fassungslosigkeit über das unfassbar große Leid.
[C] Statt im Ansammeln von Luxusartikeln oder nutzlosen [G] Wissen
sollten wir lieber hergehen und ein höheres Bewusstsein [Am] entwickeln.
Denn nächsten Liebe, wir sind davon zu fern.
[F] Und ich frag mich, haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
Dachte mir oft, ergibt das alles [G] überhaupt noch [Am] nen Sinn?
[G] Bis zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Bevor man das Brot [G] in zwei Hälften teilt
und der Streit sich dem [Am] Ende reicht,
bekriegt sich der ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [C] vom Leib.
Statt dass man sich die [G] Hände reicht
und sich den nötigen Respekt [Am] erweist,
denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt,
wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit?
Da rennt die Bilder aus dem Fernseher uns blenden
und [G] sie uns immer weiter mit Märchen und billigen Werbungen ablenken.
[Am] Gescheht so vieles auf der Welt, bitte werdet wieder Menschen.
[F] Hört auf zu funktionieren, wir sind viel stärker als sie denken.
[C] Doch jedes Jahr, wenn dann die Wahlen beginnen,
[G] diskutieren sie, machen ihr Kreuz, doch sehen danach nicht mehr hin.
[Am] Oder regen sich bloß lauter drüber auf,
sitzen zu [F] Hause auf der Couch und schreien noch hausländisch aus
und [C] warten pausenlos darauf, dass ein Paket durch ihren Türschlitz [G] fliegt.
Doch was bringt die Besitz, wenn die Welt erstmal in Trümmern [Am] liegt?
Wie wollen wir diesem blutvergießenden Jugend eine Zukunft [F] bieten,
wenn nur Ruine noch zeigen werden, wo einst mal die Spuren [C] verlieben?
Abgebrannte Bäume anstatt Naturschutzgebieten,
[G] Stackelblatt, Zäune, Umwiesen, Rotrutschgießen,
keine Blumen [Am] mehr sprießen, Nächstenliebe,
wir sind davon zu fern im Namen [F] des Herrn.
Haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
Längst erwachsen und trotz zwei [G] gesunder Augen [Em] so blind,
bis [G] zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Hey, von Anders Brod [G] in zwei Hälften teilt
und er streit sich dem [Am] Ende neigt.
Wie kriegt sich der ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib,
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich dem nötigen Respekt [Am] erweist?
Denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt,
wo bleibt dann die Menschlichkeit?
Es ist halt so, was für ein Schwachsinn.
[G] Wer sagt, [Am] dass wir schwach sind?
[A] Wir sind das [G] Volk.
Drum [C] lauf die Stufen hoch und schlei es laut vom Dach sind,
[G] denn nur [F] wenn wir wach sind, ist die Zukunft aus Gold.
Während man sich und zur Freiheit [G] einverleibt,
[Am] alle streiten [A] und da draußen weiterhin das [G] Leid gedeiht.
[C] Sehen wir zu und wenn wir dann auch noch das Bargeld abschaffen,
kann [G] man uns damit auch noch komplett digital [C] überwachen.
Wacht endlich auf!
Hey, von Anders Brod in zwei Hälften teilt
und er streit sich dem [Am] Ende neigt.
Wie kriegt sich der [A] ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib,
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich den [G] nötigen [Am] Respekte preist?
Steht die Welt wieder am [F] Wendekreis?
Denn wenn keiner [Gm] mehr Verständnis zeigt,
ja wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit?
[N]
[Am] [A] Es [C] macht mich traurig zu sehen, was auf der Welt grad geschieht.
[G] Menschen führen Krieg und im umkämpften [Am] Gebiet
sehen [A] viele Kinder oft nie wieder die Väter.
[F] Und manchmal füllen sie gar ganze Familiengräber.
[C] Es ist schlimm, richte den Blick lieber von außen nach hin,
weg [G] von den Nachrichten und all diesen grausamen Dingen.
[Am] [A] Weg von einer sich bekriegenden Welt,
denn [F] wahre Frieden erbeginnt in uns selbst.
[C] Es wird schwer, einen Weg aus dieser Misere zu finden,
wenn [G] wir im Herzen erblinden und unsere Werte verschwinden.
Drum [Am] lass nicht zu, dass durch das Was geschieht der Hass in dir gedeiht.
[F] Trotz der Fassungslosigkeit über das unfassbar große Leid.
[C] Statt im Ansammeln von Luxusartikeln oder nutzlosen [G] Wissen
sollten wir lieber hergehen und ein höheres Bewusstsein [Am] entwickeln.
Denn nächsten Liebe, wir sind davon zu fern.
[F] Und ich frag mich, haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
Dachte mir oft, ergibt das alles [G] überhaupt noch [Am] nen Sinn?
[G] Bis zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Bevor man das Brot [G] in zwei Hälften teilt
und der Streit sich dem [Am] Ende reicht,
bekriegt sich der ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [C] vom Leib.
Statt dass man sich die [G] Hände reicht
und sich den nötigen Respekt [Am] erweist,
denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt,
wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit?
Da rennt die Bilder aus dem Fernseher uns blenden
und [G] sie uns immer weiter mit Märchen und billigen Werbungen ablenken.
[Am] Gescheht so vieles auf der Welt, bitte werdet wieder Menschen.
[F] Hört auf zu funktionieren, wir sind viel stärker als sie denken.
[C] Doch jedes Jahr, wenn dann die Wahlen beginnen,
[G] diskutieren sie, machen ihr Kreuz, doch sehen danach nicht mehr hin.
[Am] Oder regen sich bloß lauter drüber auf,
sitzen zu [F] Hause auf der Couch und schreien noch hausländisch aus
und [C] warten pausenlos darauf, dass ein Paket durch ihren Türschlitz [G] fliegt.
Doch was bringt die Besitz, wenn die Welt erstmal in Trümmern [Am] liegt?
Wie wollen wir diesem blutvergießenden Jugend eine Zukunft [F] bieten,
wenn nur Ruine noch zeigen werden, wo einst mal die Spuren [C] verlieben?
Abgebrannte Bäume anstatt Naturschutzgebieten,
[G] Stackelblatt, Zäune, Umwiesen, Rotrutschgießen,
keine Blumen [Am] mehr sprießen, Nächstenliebe,
wir sind davon zu fern im Namen [F] des Herrn.
Haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
Längst erwachsen und trotz zwei [G] gesunder Augen [Em] so blind,
bis [G] zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Hey, von Anders Brod [G] in zwei Hälften teilt
und er streit sich dem [Am] Ende neigt.
Wie kriegt sich der ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib,
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich dem nötigen Respekt [Am] erweist?
Denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt,
wo bleibt dann die Menschlichkeit?
Es ist halt so, was für ein Schwachsinn.
[G] Wer sagt, [Am] dass wir schwach sind?
[A] Wir sind das [G] Volk.
Drum [C] lauf die Stufen hoch und schlei es laut vom Dach sind,
[G] denn nur [F] wenn wir wach sind, ist die Zukunft aus Gold.
Während man sich und zur Freiheit [G] einverleibt,
[Am] alle streiten [A] und da draußen weiterhin das [G] Leid gedeiht.
[C] Sehen wir zu und wenn wir dann auch noch das Bargeld abschaffen,
kann [G] man uns damit auch noch komplett digital [C] überwachen.
Wacht endlich auf!
Hey, von Anders Brod in zwei Hälften teilt
und er streit sich dem [Am] Ende neigt.
Wie kriegt sich der [A] ganze [F] Ententeich
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib,
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich den [G] nötigen [Am] Respekte preist?
Steht die Welt wieder am [F] Wendekreis?
Denn wenn keiner [Gm] mehr Verständnis zeigt,
ja wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit?
[N]
Key:
G
Am
C
F
A
G
Am
C
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[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ [A] _ _ _ Es [C] macht mich traurig zu sehen, was auf der Welt grad geschieht. _
[G] _ Menschen führen Krieg und im umkämpften _ [Am] Gebiet
sehen [A] viele Kinder oft nie wieder die Väter.
[F] Und manchmal füllen sie gar ganze _ Familiengräber.
[C] Es ist schlimm, richte den Blick lieber von außen nach hin,
weg [G] von den Nachrichten und all diesen grausamen Dingen. _
[Am] _ [A] Weg von einer sich bekriegenden Welt,
denn [F] wahre Frieden erbeginnt in uns selbst. _
[C] Es wird schwer, einen Weg aus dieser Misere zu finden,
wenn [G] wir im Herzen erblinden und unsere Werte verschwinden.
Drum [Am] lass nicht zu, dass durch das Was geschieht der Hass in dir gedeiht.
[F] Trotz der Fassungslosigkeit über das unfassbar große Leid.
[C] Statt im Ansammeln von _ Luxusartikeln oder nutzlosen [G] Wissen
sollten wir lieber hergehen und ein höheres Bewusstsein [Am] entwickeln.
Denn nächsten Liebe, wir sind davon zu fern.
[F] Und ich frag mich, haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
_ Dachte mir oft, ergibt das alles [G] überhaupt noch [Am] nen Sinn?
_ _ _ [G] _ _ Bis zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
_ Bevor man das Brot [G] in zwei Hälften teilt _
und der Streit sich dem [Am] Ende reicht, _
bekriegt sich der ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [C] vom Leib. _
Statt dass man sich die [G] Hände reicht
und sich den nötigen Respekt [Am] _ _ erweist,
denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt, _ _
wo bleibt dann die _ [C] Menschlichkeit?
Da rennt die Bilder aus dem Fernseher uns blenden
und [G] sie uns immer weiter mit Märchen und billigen Werbungen ablenken.
[Am] Gescheht so vieles auf der Welt, bitte werdet wieder Menschen.
[F] Hört auf zu funktionieren, wir sind viel stärker als sie denken.
[C] Doch jedes Jahr, wenn dann die Wahlen beginnen,
[G] diskutieren sie, machen ihr Kreuz, doch sehen danach nicht mehr hin.
_ [Am] _ Oder regen sich bloß lauter drüber auf,
sitzen zu [F] Hause auf der Couch und schreien noch hausländisch aus
und [C] warten pausenlos darauf, dass ein Paket durch ihren Türschlitz [G] fliegt.
Doch was bringt die Besitz, wenn die Welt erstmal in Trümmern [Am] liegt?
Wie wollen wir diesem blutvergießenden Jugend eine Zukunft [F] bieten,
wenn nur Ruine noch zeigen werden, wo einst mal die Spuren [C] verlieben?
Abgebrannte Bäume anstatt Naturschutzgebieten,
[G] Stackelblatt, Zäune, Umwiesen, _ Rotrutschgießen,
keine Blumen [Am] mehr sprießen, Nächstenliebe,
wir sind davon zu fern im Namen [F] des Herrn.
Haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
_ Längst erwachsen und trotz zwei [G] gesunder Augen [Em] so blind,
bis [G] zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Hey, von Anders Brod [G] in zwei Hälften teilt _
und er streit sich dem [Am] Ende neigt. _
Wie kriegt sich der ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib, _
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich dem nötigen Respekt [Am] erweist? _
Denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt, _ _
wo bleibt dann die _ Menschlichkeit?
Es ist halt so, was für ein Schwachsinn.
[G] Wer sagt, [Am] dass wir schwach sind?
[A] Wir sind das [G] Volk.
Drum [C] lauf die Stufen hoch und schlei es laut vom Dach sind,
[G] denn nur [F] wenn wir wach sind, ist die Zukunft aus Gold.
_ _ _ _ Während man sich und zur Freiheit [G] einverleibt,
[Am] alle streiten [A] und da draußen weiterhin das [G] Leid gedeiht.
[C] Sehen wir zu und wenn wir dann auch noch das Bargeld abschaffen,
kann [G] man uns damit auch noch komplett digital [C] überwachen.
Wacht endlich auf!
Hey, von Anders Brod in zwei Hälften teilt _
und er streit sich dem [Am] Ende neigt. _
Wie kriegt sich der [A] ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib, _
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich den [G] nötigen [Am] Respekte preist? _
Steht die Welt wieder am _ [F] Wendekreis? _
Denn wenn keiner [Gm] mehr Verständnis zeigt, _
ja wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit? _ _ _
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[Am] _ _ _ [A] _ _ _ Es [C] macht mich traurig zu sehen, was auf der Welt grad geschieht. _
[G] _ Menschen führen Krieg und im umkämpften _ [Am] Gebiet
sehen [A] viele Kinder oft nie wieder die Väter.
[F] Und manchmal füllen sie gar ganze _ Familiengräber.
[C] Es ist schlimm, richte den Blick lieber von außen nach hin,
weg [G] von den Nachrichten und all diesen grausamen Dingen. _
[Am] _ [A] Weg von einer sich bekriegenden Welt,
denn [F] wahre Frieden erbeginnt in uns selbst. _
[C] Es wird schwer, einen Weg aus dieser Misere zu finden,
wenn [G] wir im Herzen erblinden und unsere Werte verschwinden.
Drum [Am] lass nicht zu, dass durch das Was geschieht der Hass in dir gedeiht.
[F] Trotz der Fassungslosigkeit über das unfassbar große Leid.
[C] Statt im Ansammeln von _ Luxusartikeln oder nutzlosen [G] Wissen
sollten wir lieber hergehen und ein höheres Bewusstsein [Am] entwickeln.
Denn nächsten Liebe, wir sind davon zu fern.
[F] Und ich frag mich, haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
_ Dachte mir oft, ergibt das alles [G] überhaupt noch [Am] nen Sinn?
_ _ _ [G] _ _ Bis zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
_ Bevor man das Brot [G] in zwei Hälften teilt _
und der Streit sich dem [Am] Ende reicht, _
bekriegt sich der ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [C] vom Leib. _
Statt dass man sich die [G] Hände reicht
und sich den nötigen Respekt [Am] _ _ erweist,
denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt, _ _
wo bleibt dann die _ [C] Menschlichkeit?
Da rennt die Bilder aus dem Fernseher uns blenden
und [G] sie uns immer weiter mit Märchen und billigen Werbungen ablenken.
[Am] Gescheht so vieles auf der Welt, bitte werdet wieder Menschen.
[F] Hört auf zu funktionieren, wir sind viel stärker als sie denken.
[C] Doch jedes Jahr, wenn dann die Wahlen beginnen,
[G] diskutieren sie, machen ihr Kreuz, doch sehen danach nicht mehr hin.
_ [Am] _ Oder regen sich bloß lauter drüber auf,
sitzen zu [F] Hause auf der Couch und schreien noch hausländisch aus
und [C] warten pausenlos darauf, dass ein Paket durch ihren Türschlitz [G] fliegt.
Doch was bringt die Besitz, wenn die Welt erstmal in Trümmern [Am] liegt?
Wie wollen wir diesem blutvergießenden Jugend eine Zukunft [F] bieten,
wenn nur Ruine noch zeigen werden, wo einst mal die Spuren [C] verlieben?
Abgebrannte Bäume anstatt Naturschutzgebieten,
[G] Stackelblatt, Zäune, Umwiesen, _ Rotrutschgießen,
keine Blumen [Am] mehr sprießen, Nächstenliebe,
wir sind davon zu fern im Namen [F] des Herrn.
Haben wir denn wirklich gar nichts gelernt?
_ Längst erwachsen und trotz zwei [G] gesunder Augen [Em] so blind,
bis [G] zu dem Tag, an dem ich [C] aufgewacht bin.
Hey, von Anders Brod [G] in zwei Hälften teilt _
und er streit sich dem [Am] Ende neigt. _
Wie kriegt sich der ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib, _
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich dem nötigen Respekt [Am] erweist? _
Denn wenn keiner mehr [F] Verständnis zeigt, _ _
wo bleibt dann die _ Menschlichkeit?
Es ist halt so, was für ein Schwachsinn.
[G] Wer sagt, [Am] dass wir schwach sind?
[A] Wir sind das [G] Volk.
Drum [C] lauf die Stufen hoch und schlei es laut vom Dach sind,
[G] denn nur [F] wenn wir wach sind, ist die Zukunft aus Gold.
_ _ _ _ Während man sich und zur Freiheit [G] einverleibt,
[Am] alle streiten [A] und da draußen weiterhin das [G] Leid gedeiht.
[C] Sehen wir zu und wenn wir dann auch noch das Bargeld abschaffen,
kann [G] man uns damit auch noch komplett digital [C] überwachen.
Wacht endlich auf!
Hey, von Anders Brod in zwei Hälften teilt _
und er streit sich dem [Am] Ende neigt. _
Wie kriegt sich der [A] ganze _ [F] Ententeich _ _
und lässt sich das Hemd [D] vom Leib, _
statt dass man [G] sich die Hände reicht
und sich den [G] nötigen [Am] Respekte preist? _
Steht die Welt wieder am _ [F] Wendekreis? _
Denn wenn keiner [Gm] mehr Verständnis zeigt, _
ja wo bleibt dann die [C] Menschlichkeit? _ _ _
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