Schnee Chords by Blumfeld
Tempo:
95.45 bpm
Chords used:
G
C
D
Cm
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, die Nacht hat alles zugeschneit.
Ich steh am Fenster da und schaue auf den Schnee
und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
Lieg da und frag, wie geht es dir?
Ich mach mir meinen Reim und singe, was ich seh.
[C] Die Möwen, sie kreisen in Scharen [G] vorm Fenster.
[C] Der Briefträger kommt und bahnt sich [G] seinen Weg.
[C] Wie alles andächtig schweigt immer früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen [D] blühen.
[C] Und hoch vorm Himmelszelt
[Cm] rieselt es und fällt [G] der Schnee.
Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
Gedanken Schnee auf dem Papier.
Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee.
Ich will nicht aus dem Staunen raus,
geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen.
[C] Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen
[C] und jeder der geht hinterlässt [G] seine Spur.
[C] Unter den Füßen im Tag,
[G] [D] mit jedem Schritt knirscht es [G] und schnallt
[C] und ich hab Lust zu gehen durch [Cm] ein weißes Weh.
[G] Im Schnee.
[D]
[G]
[D]
[G]
[D]
[G]
[D]
[G] Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
es hat den ganzen Tag geschneit.
Der Fluss steht [D] still und starr,
die Krähe [G] hackt den Schnee
und auf dem Tisch mein Blatt Papier
und ich steh da und frag wie geht es dir?
Die Landschaft leuchtet blau,
ich singe was ich seh.
[C] Die Glocken am Abend, sie läuten zur [G] Dämmung
[C] und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu.
[C] Eisig und weiß liegt die Flur,
[G] es wird Nacht und es [Em] schweigt die [G] Natur.
[C] Ein Anblick so vertraut,
[G]
[Cm] doch einmal und es taut [G] der Schnee.
[D]
[G]
Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, die Nacht hat alles zugeschneit.
Ich steh am Fenster da und schaue auf den Schnee
und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
Lieg da und frag, wie geht es dir?
Ich mach mir meinen Reim und singe, was ich seh.
[C] Die Möwen, sie kreisen in Scharen [G] vorm Fenster.
[C] Der Briefträger kommt und bahnt sich [G] seinen Weg.
[C] Wie alles andächtig schweigt immer früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen [D] blühen.
[C] Und hoch vorm Himmelszelt
[Cm] rieselt es und fällt [G] der Schnee.
Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
Gedanken Schnee auf dem Papier.
Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee.
Ich will nicht aus dem Staunen raus,
geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen.
[C] Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen
[C] und jeder der geht hinterlässt [G] seine Spur.
[C] Unter den Füßen im Tag,
[G] [D] mit jedem Schritt knirscht es [G] und schnallt
[C] und ich hab Lust zu gehen durch [Cm] ein weißes Weh.
[G] Im Schnee.
[D]
[G]
[D]
[G]
[D]
[G]
[D]
[G] Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
es hat den ganzen Tag geschneit.
Der Fluss steht [D] still und starr,
die Krähe [G] hackt den Schnee
und auf dem Tisch mein Blatt Papier
und ich steh da und frag wie geht es dir?
Die Landschaft leuchtet blau,
ich singe was ich seh.
[C] Die Glocken am Abend, sie läuten zur [G] Dämmung
[C] und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu.
[C] Eisig und weiß liegt die Flur,
[G] es wird Nacht und es [Em] schweigt die [G] Natur.
[C] Ein Anblick so vertraut,
[G]
[Cm] doch einmal und es taut [G] der Schnee.
[D]
[G]
Key:
G
C
D
Cm
Em
G
C
D
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, _ die Nacht hat alles _ zugeschneit.
_ Ich steh am Fenster da und schaue auf den Schnee _ _ _ _ _
_ _ und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
_ _ Lieg da und frag, wie geht es dir?
_ _ Ich mach mir meinen Reim und singe, was ich _ seh. _ _ _
_ [C] _ Die Möwen, sie kreisen in Scharen [G] vorm Fenster. _ _ _ _ _
_ [C] _ Der Briefträger kommt und bahnt sich [G] seinen _ Weg. _ _ _
_ [C] _ Wie alles andächtig schweigt immer früh
[G] _ und ich seh wie die Eisblumen [D] blühen.
[C] Und hoch vorm Himmelszelt _ _
_ [Cm] _ _ _ rieselt es und fällt [G] der _ Schnee. _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
_ _ Gedanken Schnee auf dem Papier.
_ _ Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee. _ _ _ _
_ _ Ich will nicht aus dem Staunen raus, _
_ _ geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
_ _ Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen. _ _ _ _
_ [C] _ Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen _ _ _ _ _
_ [C] _ und jeder der geht hinterlässt [G] seine Spur. _ _ _ _
_ [C] _ _ Unter den Füßen im Tag,
[G] _ [D] mit jedem Schritt knirscht es [G] und schnallt
[C] und ich hab Lust zu gehen durch _ [Cm] _ _ ein weißes Weh.
[G] Im _ _ Schnee. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
_ _ es hat den ganzen Tag geschneit.
_ _ Der Fluss steht [D] still und starr,
die Krähe [G] hackt den Schnee _ _ _ _
_ _ und auf dem Tisch mein Blatt Papier _
_ _ und ich steh da und frag wie geht es dir? _
_ _ Die Landschaft leuchtet blau,
ich singe was ich _ _ seh. _ _ _
_ [C] _ Die Glocken am Abend, sie läuten zur [G] Dämmung _ _ _ _ _
_ [C] _ und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu. _ _ _ _ _
_ [C] _ _ Eisig und weiß liegt die Flur,
[G] _ es wird Nacht und es [Em] schweigt die [G] Natur.
[C] Ein Anblick so _ vertraut,
[G] _
[Cm] doch _ einmal und es taut [G] der Schnee. _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, _ die Nacht hat alles _ zugeschneit.
_ Ich steh am Fenster da und schaue auf den Schnee _ _ _ _ _
_ _ und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
_ _ Lieg da und frag, wie geht es dir?
_ _ Ich mach mir meinen Reim und singe, was ich _ seh. _ _ _
_ [C] _ Die Möwen, sie kreisen in Scharen [G] vorm Fenster. _ _ _ _ _
_ [C] _ Der Briefträger kommt und bahnt sich [G] seinen _ Weg. _ _ _
_ [C] _ Wie alles andächtig schweigt immer früh
[G] _ und ich seh wie die Eisblumen [D] blühen.
[C] Und hoch vorm Himmelszelt _ _
_ [Cm] _ _ _ rieselt es und fällt [G] der _ Schnee. _ _ _
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_ _ Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
_ _ Gedanken Schnee auf dem Papier.
_ _ Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee. _ _ _ _
_ _ Ich will nicht aus dem Staunen raus, _
_ _ geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
_ _ Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen. _ _ _ _
_ [C] _ Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen _ _ _ _ _
_ [C] _ und jeder der geht hinterlässt [G] seine Spur. _ _ _ _
_ [C] _ _ Unter den Füßen im Tag,
[G] _ [D] mit jedem Schritt knirscht es [G] und schnallt
[C] und ich hab Lust zu gehen durch _ [Cm] _ _ ein weißes Weh.
[G] Im _ _ Schnee. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
_ _ es hat den ganzen Tag geschneit.
_ _ Der Fluss steht [D] still und starr,
die Krähe [G] hackt den Schnee _ _ _ _
_ _ und auf dem Tisch mein Blatt Papier _
_ _ und ich steh da und frag wie geht es dir? _
_ _ Die Landschaft leuchtet blau,
ich singe was ich _ _ seh. _ _ _
_ [C] _ Die Glocken am Abend, sie läuten zur [G] Dämmung _ _ _ _ _
_ [C] _ und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu. _ _ _ _ _
_ [C] _ _ Eisig und weiß liegt die Flur,
[G] _ es wird Nacht und es [Em] schweigt die [G] Natur.
[C] Ein Anblick so _ vertraut,
[G] _
[Cm] doch _ einmal und es taut [G] der Schnee. _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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