Begehren Chords by Thomas Borchert, Sabrina Weckerlin
Tempo:
119.6 bpm
Chords used:
Gm
Dm
D
A
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D] [Gm]
[D]
[Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [Dm]
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [Dm] an sie, flieht verführt [F] in den [C] eigenen Tod.
[Dm] Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und [C] Todeskeim droht.
[Gm] Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als [Gm] Verhängnis ein, schafft meist Qualen und [D] Leid.
[Gm] Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Bedrängnis, dabei weiß doch jeder, [A] wer schafft.
[Dm]
[Gm] [D] Wir sind die [Gm] Quellen, [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn [Dm] so wird [Gm] Verkehren [Dm]
[Gm] passen, [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
[Dm] Ein Kind jammert laut [F] und es [C] ruft nach der Mutter, [Dm] es braucht [Bb] ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, [Bb] der Streit, [C] seine Sehnsucht nach [Dm] Nähe wird oft [Bb] später Fluch [F] und verletzt uns [C] so sehr.
[Gm] Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm] geht uns nie wieder.
Wenn sich jemand [D] aufscheint, davon nie befreit, [E] bleibt es auch nur heuer.
[A] [D]
Schon ja, [Gm] Papier [D]
sind sie, [G] [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn [Dm] so wird [Gm] Verkehren [Dm]
[G] passen, [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
[Gm]
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Quale.
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste Bedrängnis, [Gm] dabei weiß doch etwas, [A] in uns lenkt Bescheid.
[Dm] Die [Gm]
[Dm] [Gm]
Nächte, [E] und [Em] ein [Gm] Feuer verbrennt uns im Leib und [A] Verstand.
[D] [Gm] Hunger, [G] Haar, [Em] Gier [Dm] sind [Gm]
[Em] Friede.
[E] Liebe, Gier, [Gm] der vernichtet [A] den Weg des [D] Sein.
[Dm]
[D]
[Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [D]
[Gm] [Dm]
Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [Dm] an sie, flieht verführt [F] in den [C] eigenen Tod.
[Dm] Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und [C] Todeskeim droht.
[Gm] Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als [Gm] Verhängnis ein, schafft meist Qualen und [D] Leid.
[Gm] Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Bedrängnis, dabei weiß doch jeder, [A] wer schafft.
[Dm]
[Gm] [D] Wir sind die [Gm] Quellen, [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn [Dm] so wird [Gm] Verkehren [Dm]
[Gm] passen, [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
[Dm] Ein Kind jammert laut [F] und es [C] ruft nach der Mutter, [Dm] es braucht [Bb] ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, [Bb] der Streit, [C] seine Sehnsucht nach [Dm] Nähe wird oft [Bb] später Fluch [F] und verletzt uns [C] so sehr.
[Gm] Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm] geht uns nie wieder.
Wenn sich jemand [D] aufscheint, davon nie befreit, [E] bleibt es auch nur heuer.
[A] [D]
Schon ja, [Gm] Papier [D]
sind sie, [G] [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn [Dm] so wird [Gm] Verkehren [Dm]
[G] passen, [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
[Gm]
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Quale.
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste Bedrängnis, [Gm] dabei weiß doch etwas, [A] in uns lenkt Bescheid.
[Dm] Die [Gm]
[Dm] [Gm]
Nächte, [E] und [Em] ein [Gm] Feuer verbrennt uns im Leib und [A] Verstand.
[D] [Gm] Hunger, [G] Haar, [Em] Gier [Dm] sind [Gm]
[Em] Friede.
[E] Liebe, Gier, [Gm] der vernichtet [A] den Weg des [D] Sein.
[Dm]
Key:
Gm
Dm
D
A
E
Gm
Dm
D
[D] _ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ _ _ _ Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [Dm] an sie, flieht verführt [F] in den [C] eigenen Tod.
[Dm] Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und [C] Todeskeim droht.
[Gm] Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als [Gm] Verhängnis ein, schafft meist Qualen und [D] Leid.
[Gm] _ Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Bedrängnis, dabei weiß doch jeder, [A] wer _ schafft.
[Dm] _ _ _
_ [Gm] _ _ _ [D] Wir _ sind die [Gm] Quellen, _ _ [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist. _
_ _ _ Wenn [Dm] so wird _ _ [Gm] _ Verkehren _ [Dm] _ _
_ _ [Gm] _ passen, _ [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
_ _ _ _ _ [Dm] Ein Kind jammert laut [F] und es [C] ruft nach der Mutter, [Dm] es braucht [Bb] ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, [Bb] der Streit, [C] seine Sehnsucht nach [Dm] Nähe wird oft [Bb] später Fluch [F] und verletzt uns [C] so sehr.
[Gm] Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm] geht uns nie wieder.
_ _ _ _ Wenn sich jemand [D] aufscheint, davon nie befreit, [E] bleibt es auch nur heuer.
[A] _ _ _ [D] _ _
Schon ja, [Gm] _ _ Papier [D] _
sind sie, [G] _ _ _ _ [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn _ _ _ _ [Dm] so wird _ [Gm] _ _ _ Verkehren [Dm] _ _
_ _ [G] _ passen, _ [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
_ _ _ _ _ [Gm] _
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Quale. _ _ _ _
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste Bedrängnis, [Gm] dabei weiß doch etwas, [A] in uns lenkt Bescheid. _
_ _ [Dm] Die _ _ [Gm] _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ [Gm] _
Nächte, _ [E] _ und [Em] ein [Gm] Feuer verbrennt uns im Leib und [A] Verstand. _ _ _
_ _ [D] _ _ [Gm] Hunger, _ _ [G] Haar, [Em] Gier [Dm] _ sind _ [Gm] _
_ _ [Em] Friede.
[E] Liebe, Gier, [Gm] der vernichtet [A] den Weg des [D] Sein. _ _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [Gm] _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ _ _ _ Hell und grazil [C] zieht das Feuer die Motte [Dm] an sie, flieht verführt [F] in den [C] eigenen Tod.
[Dm] Süß trinkt der Duft [C] aus den Tiefen des [Dm] Bienenstocks, wo jedem Dieb [F] Schmerz und [C] Todeskeim droht.
[Gm] Ja, die Sehnsucht bringt [Dm] nichts als [Gm] Verhängnis ein, schafft meist Qualen und [D] Leid.
[Gm] _ Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste [E] Bedrängnis, dabei weiß doch jeder, [A] wer _ schafft.
[Dm] _ _ _
_ [Gm] _ _ _ [D] Wir _ sind die [Gm] Quellen, _ _ [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist. _
_ _ _ Wenn [Dm] so wird _ _ [Gm] _ Verkehren _ [Dm] _ _
_ _ [Gm] _ passen, _ [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
_ _ _ _ _ [Dm] Ein Kind jammert laut [F] und es [C] ruft nach der Mutter, [Dm] es braucht [Bb] ihre Milch, [F] ihre Nähe noch mehr.
[Dm] Der Drang, [Bb] der Streit, [C] seine Sehnsucht nach [Dm] Nähe wird oft [Bb] später Fluch [F] und verletzt uns [C] so sehr.
[Gm] Das Verlangen [D] beherrscht uns in Ewigkeit, [Gm] geht uns nie wieder.
_ _ _ _ Wenn sich jemand [D] aufscheint, davon nie befreit, [E] bleibt es auch nur heuer.
[A] _ _ _ [D] _ _
Schon ja, [Gm] _ _ Papier [D] _
sind sie, [G] _ _ _ _ [E] denen allzu [Gm] viel Übel und Elend [A] ist.
Wenn _ _ _ _ [Dm] so wird _ [Gm] _ _ _ Verkehren [Dm] _ _
_ _ [G] _ passen, _ [E] und ein Feuer [Gm] verbrennt [A] uns im Leib [D] und Verstand.
_ _ _ _ _ [Gm] _
Oft wird Sehnsucht [Dm] fatales [Gm] Verhängnis und bringt uns Quale. _ _ _ _
Stürzt uns blind in die [Dm] ärgste Bedrängnis, [Gm] dabei weiß doch etwas, [A] in uns lenkt Bescheid. _
_ _ [Dm] Die _ _ [Gm] _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ [Gm] _
Nächte, _ [E] _ und [Em] ein [Gm] Feuer verbrennt uns im Leib und [A] Verstand. _ _ _
_ _ [D] _ _ [Gm] Hunger, _ _ [G] Haar, [Em] Gier [Dm] _ sind _ [Gm] _
_ _ [Em] Friede.
[E] Liebe, Gier, [Gm] der vernichtet [A] den Weg des [D] Sein. _ _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ _ _