Chords for Baschi - GIB NIT UF - (Offizieller Videoclip)
Tempo:
97.95 bpm
Chords used:
D
G
C
Em
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] [G]
[D] [Em] Du bist zeichnet von Narben und Wunden,
[C] dein Gesicht voller Tränen und Kummer.
[G] Siehst kalten Rauch durch deine Lunge,
[D] völlig drauf auf einer Parkbank im Dunkeln.
Es wäre [Em] so einfach, gerade neben diesem [C] Bahnhof
an der Brücke über dem Vollspringstreit.
Du [G] bist planlos, völlig hilflos.
[D] Du könntest doch nur wieder klitsch gehen.
[Em]
Und du brauchst keine [C] zwölf Runden,
eine, deine Sorgen [G] verschwunden,
die lehnen quer, für all deine [D] Tränen,
dir recht gibt's, für all deine [Em] Schmerzen.
Nur einmal, ja, da wärst du der [C] Gewinner.
Einmal ganz oben, ein Gefühl wie [G] im Himmel.
Platsch, wieder zurück auf dem Boden,
deine [F#m] Träume sind doch relativ [C] verfroren.
Ich bleibe auf dich nervös.
Irgendwann ist gerade eine Tür offen und [G] du fängst an.
[D] [C] Denn deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit,
irgendwann ist es, wenn es sich wohnt, du [G] fliegst hin.
[D] [A] Und jeden Tag, den du auf dem Boden gesporen hast,
[G] du hast die Köfte deiner Söhne, das Machtwerd.
[D] Du bist kein Leben mehr, kein Leben [A] mehr.
Und du nimmst das Licht, das du im Tunnel [G] findest,
halb getaut, wenn es [D] eine kleine Flamme ist.
Das wird schon gut.
Du hast [Em] massiv viele Kollegen und viele [C] Kollegen,
ständig [G] online Kontakt und Pflege an der Oberfläche.
Nie mehr [D] dir gegangen, wieder mal unten.
Lösung, [Em] die Schlange gehört, deine Schmerzen,
Stunden [C] verschwunden, alles überwunden.
Du lebst [G] ab unter, kleine Stau, völlig [D] hoffnungslos.
Deine Rettung, als [Em] Papier aufs Fresse,
die Frage, [C] ob ich Schluss, kaputt, muss man messen.
Du hast einen [G] Schluck aus dem Korn,
[D] aufgemacht, auf der Ründe sitzt ein Fjord.
[Em] Und du wirst noch geben, nur einmal die [C] Gründe,
einig und loben, ein Gefühl wie im [G] Himmel, ein Platsch.
Wieder zurück auf dem [D] Boden, deine Träume,
mit der Kälte [C] verflogen, du wirst nicht mehr da.
Irgendwann ist gerade die Böhre los, kommt [G] auf dich gestoßen.
[D] [C] Deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit.
Irgendwann ist es winzig, kommt auf [G] dich gestoßen.
[D] Und jeden [A] Tag, der verboten Spuren [G] hinterlässt,
kretzt in deiner Söhne, es macht dir weh.
[D] Du hast keine Liebe mehr, keine Liebe mehr.
[Am] Und wenn du nur ein Messli, niemanden von unten [G] findest,
hab' gegült, auch wenn es eine [D] kleine Flamme ist,
das wird schon gut.
[C]
Wenn du rennst, durch [Em] die Führung,
deine Träume, [D] Gefühle, die in deinem Licht,
auf die Gleise treten, du fährst jetzt [C] zurück bei mir.
Und im letzten [Em] Augenblick,
siehst du die Türen [D] auf und zurück.
Einfach weg und nie mehr [Am] zurück.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[G] Gib mir Trüff, gib mir [D] Trüff.
Irgendwann ist, irgendwann ist, irgendwann ist,
ich hab' keine [Am]
Lüge [G] mehr.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[D]
[D] [Em] Du bist zeichnet von Narben und Wunden,
[C] dein Gesicht voller Tränen und Kummer.
[G] Siehst kalten Rauch durch deine Lunge,
[D] völlig drauf auf einer Parkbank im Dunkeln.
Es wäre [Em] so einfach, gerade neben diesem [C] Bahnhof
an der Brücke über dem Vollspringstreit.
Du [G] bist planlos, völlig hilflos.
[D] Du könntest doch nur wieder klitsch gehen.
[Em]
Und du brauchst keine [C] zwölf Runden,
eine, deine Sorgen [G] verschwunden,
die lehnen quer, für all deine [D] Tränen,
dir recht gibt's, für all deine [Em] Schmerzen.
Nur einmal, ja, da wärst du der [C] Gewinner.
Einmal ganz oben, ein Gefühl wie [G] im Himmel.
Platsch, wieder zurück auf dem Boden,
deine [F#m] Träume sind doch relativ [C] verfroren.
Ich bleibe auf dich nervös.
Irgendwann ist gerade eine Tür offen und [G] du fängst an.
[D] [C] Denn deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit,
irgendwann ist es, wenn es sich wohnt, du [G] fliegst hin.
[D] [A] Und jeden Tag, den du auf dem Boden gesporen hast,
[G] du hast die Köfte deiner Söhne, das Machtwerd.
[D] Du bist kein Leben mehr, kein Leben [A] mehr.
Und du nimmst das Licht, das du im Tunnel [G] findest,
halb getaut, wenn es [D] eine kleine Flamme ist.
Das wird schon gut.
Du hast [Em] massiv viele Kollegen und viele [C] Kollegen,
ständig [G] online Kontakt und Pflege an der Oberfläche.
Nie mehr [D] dir gegangen, wieder mal unten.
Lösung, [Em] die Schlange gehört, deine Schmerzen,
Stunden [C] verschwunden, alles überwunden.
Du lebst [G] ab unter, kleine Stau, völlig [D] hoffnungslos.
Deine Rettung, als [Em] Papier aufs Fresse,
die Frage, [C] ob ich Schluss, kaputt, muss man messen.
Du hast einen [G] Schluck aus dem Korn,
[D] aufgemacht, auf der Ründe sitzt ein Fjord.
[Em] Und du wirst noch geben, nur einmal die [C] Gründe,
einig und loben, ein Gefühl wie im [G] Himmel, ein Platsch.
Wieder zurück auf dem [D] Boden, deine Träume,
mit der Kälte [C] verflogen, du wirst nicht mehr da.
Irgendwann ist gerade die Böhre los, kommt [G] auf dich gestoßen.
[D] [C] Deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit.
Irgendwann ist es winzig, kommt auf [G] dich gestoßen.
[D] Und jeden [A] Tag, der verboten Spuren [G] hinterlässt,
kretzt in deiner Söhne, es macht dir weh.
[D] Du hast keine Liebe mehr, keine Liebe mehr.
[Am] Und wenn du nur ein Messli, niemanden von unten [G] findest,
hab' gegült, auch wenn es eine [D] kleine Flamme ist,
das wird schon gut.
[C]
Wenn du rennst, durch [Em] die Führung,
deine Träume, [D] Gefühle, die in deinem Licht,
auf die Gleise treten, du fährst jetzt [C] zurück bei mir.
Und im letzten [Em] Augenblick,
siehst du die Türen [D] auf und zurück.
Einfach weg und nie mehr [Am] zurück.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[G] Gib mir Trüff, gib mir [D] Trüff.
Irgendwann ist, irgendwann ist, irgendwann ist,
ich hab' keine [Am]
Lüge [G] mehr.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[D]
Key:
D
G
C
Em
A
D
G
C
_ _ _ [C] _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [D] _ _ _ [Em] Du bist zeichnet von Narben und Wunden,
[C] dein Gesicht voller Tränen und Kummer.
[G] Siehst kalten Rauch durch deine Lunge,
[D] völlig drauf auf einer Parkbank im Dunkeln.
Es wäre [Em] so einfach, gerade neben diesem [C] Bahnhof
an der Brücke über dem Vollspringstreit.
Du [G] bist planlos, völlig hilflos.
[D] Du könntest doch nur wieder klitsch gehen.
[Em]
Und du brauchst keine [C] zwölf Runden,
eine, deine Sorgen [G] verschwunden,
die lehnen quer, für all deine [D] Tränen,
dir recht gibt's, für all deine [Em] Schmerzen.
Nur einmal, ja, da wärst du der [C] Gewinner.
Einmal ganz oben, ein Gefühl wie [G] im Himmel.
Platsch, wieder zurück auf dem Boden,
deine [F#m] Träume sind doch relativ [C] verfroren.
Ich bleibe auf dich nervös.
Irgendwann ist gerade eine Tür offen und [G] du fängst an.
_ _ [D] _ _ _ [C] Denn deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit,
irgendwann ist es, wenn es sich wohnt, du [G] fliegst hin.
_ _ [D] _ _ _ [A] Und jeden Tag, den du auf dem Boden gesporen hast,
[G] du hast die Köfte deiner Söhne, das Machtwerd.
[D] Du bist kein Leben mehr, kein Leben [A] mehr.
Und du nimmst das Licht, das du im Tunnel [G] findest,
halb getaut, wenn es [D] eine kleine Flamme ist.
Das wird schon gut.
_ _ Du hast [Em] massiv viele Kollegen und viele [C] Kollegen,
ständig [G] online Kontakt und Pflege an der Oberfläche.
Nie mehr [D] dir gegangen, wieder mal unten.
Lösung, [Em] die Schlange gehört, deine Schmerzen,
Stunden [C] verschwunden, alles überwunden.
Du lebst [G] ab unter, kleine Stau, völlig [D] hoffnungslos.
_ Deine Rettung, als [Em] Papier aufs Fresse,
die Frage, [C] ob ich Schluss, kaputt, muss man messen.
Du hast einen [G] Schluck aus dem Korn,
_ [D] aufgemacht, auf der Ründe sitzt ein Fjord.
[Em] Und du wirst noch geben, nur einmal die [C] Gründe,
einig und loben, ein Gefühl wie im [G] Himmel, ein Platsch.
Wieder zurück auf dem [D] Boden, deine Träume,
mit der Kälte [C] verflogen, du wirst nicht mehr da.
Irgendwann ist gerade die Böhre los, kommt [G] auf dich gestoßen.
_ _ [D] _ _ _ [C] Deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit.
Irgendwann ist es winzig, kommt auf [G] dich gestoßen.
_ _ [D] _ _ _ Und jeden [A] Tag, der verboten Spuren [G] hinterlässt,
kretzt in deiner Söhne, es macht dir weh.
[D] Du hast keine Liebe mehr, _ keine Liebe mehr.
[Am] Und wenn du nur ein Messli, niemanden von unten [G] findest,
hab' gegült, auch wenn es eine [D] kleine Flamme ist,
das wird schon gut.
_ _ _ [C] _
Wenn du rennst, durch [Em] die Führung,
deine Träume, [D] Gefühle, die in deinem Licht,
auf die Gleise treten, du fährst jetzt [C] zurück bei mir.
Und im letzten [Em] Augenblick,
siehst du die Türen [D] auf und zurück.
_ Einfach weg und nie mehr [Am] zurück.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[G] Gib mir Trüff, gib mir [D] Trüff.
Irgendwann ist, irgendwann ist, irgendwann ist,
ich hab' keine [Am] _
Lüge _ [G] mehr.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[D] _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [D] _ _ _ [Em] Du bist zeichnet von Narben und Wunden,
[C] dein Gesicht voller Tränen und Kummer.
[G] Siehst kalten Rauch durch deine Lunge,
[D] völlig drauf auf einer Parkbank im Dunkeln.
Es wäre [Em] so einfach, gerade neben diesem [C] Bahnhof
an der Brücke über dem Vollspringstreit.
Du [G] bist planlos, völlig hilflos.
[D] Du könntest doch nur wieder klitsch gehen.
[Em]
Und du brauchst keine [C] zwölf Runden,
eine, deine Sorgen [G] verschwunden,
die lehnen quer, für all deine [D] Tränen,
dir recht gibt's, für all deine [Em] Schmerzen.
Nur einmal, ja, da wärst du der [C] Gewinner.
Einmal ganz oben, ein Gefühl wie [G] im Himmel.
Platsch, wieder zurück auf dem Boden,
deine [F#m] Träume sind doch relativ [C] verfroren.
Ich bleibe auf dich nervös.
Irgendwann ist gerade eine Tür offen und [G] du fängst an.
_ _ [D] _ _ _ [C] Denn deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit,
irgendwann ist es, wenn es sich wohnt, du [G] fliegst hin.
_ _ [D] _ _ _ [A] Und jeden Tag, den du auf dem Boden gesporen hast,
[G] du hast die Köfte deiner Söhne, das Machtwerd.
[D] Du bist kein Leben mehr, kein Leben [A] mehr.
Und du nimmst das Licht, das du im Tunnel [G] findest,
halb getaut, wenn es [D] eine kleine Flamme ist.
Das wird schon gut.
_ _ Du hast [Em] massiv viele Kollegen und viele [C] Kollegen,
ständig [G] online Kontakt und Pflege an der Oberfläche.
Nie mehr [D] dir gegangen, wieder mal unten.
Lösung, [Em] die Schlange gehört, deine Schmerzen,
Stunden [C] verschwunden, alles überwunden.
Du lebst [G] ab unter, kleine Stau, völlig [D] hoffnungslos.
_ Deine Rettung, als [Em] Papier aufs Fresse,
die Frage, [C] ob ich Schluss, kaputt, muss man messen.
Du hast einen [G] Schluck aus dem Korn,
_ [D] aufgemacht, auf der Ründe sitzt ein Fjord.
[Em] Und du wirst noch geben, nur einmal die [C] Gründe,
einig und loben, ein Gefühl wie im [G] Himmel, ein Platsch.
Wieder zurück auf dem [D] Boden, deine Träume,
mit der Kälte [C] verflogen, du wirst nicht mehr da.
Irgendwann ist gerade die Böhre los, kommt [G] auf dich gestoßen.
_ _ [D] _ _ _ [C] Deine Zeit, deine Zeit, deine Zeit.
Irgendwann ist es winzig, kommt auf [G] dich gestoßen.
_ _ [D] _ _ _ Und jeden [A] Tag, der verboten Spuren [G] hinterlässt,
kretzt in deiner Söhne, es macht dir weh.
[D] Du hast keine Liebe mehr, _ keine Liebe mehr.
[Am] Und wenn du nur ein Messli, niemanden von unten [G] findest,
hab' gegült, auch wenn es eine [D] kleine Flamme ist,
das wird schon gut.
_ _ _ [C] _
Wenn du rennst, durch [Em] die Führung,
deine Träume, [D] Gefühle, die in deinem Licht,
auf die Gleise treten, du fährst jetzt [C] zurück bei mir.
Und im letzten [Em] Augenblick,
siehst du die Türen [D] auf und zurück.
_ Einfach weg und nie mehr [Am] zurück.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[G] Gib mir Trüff, gib mir [D] Trüff.
Irgendwann ist, irgendwann ist, irgendwann ist,
ich hab' keine [Am] _
Lüge _ [G] mehr.
Gib mir Trüff, gib mir Trüff.
[D] _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _