Ballade von Joß Fritz Chords by Franz Josef Degenhardt
Tempo:
94.6 bpm
Chords used:
Bm
A
D
B
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Bm]
Ballade von dem Bauernführer Josfritz oder Legende von der revolutionären Geduld und Zähigkeit und vom richtigen Zeitpunkt.
Josfritz ist breit und ist [D]
leibeigen, schon dreimal hat [Bm] man ihn geschasst.
[A] Die Weiber kreischen auf der Tenne, wenn er beim Tanz die [Bm] Bunze fasst.
[D] Und rasches Flüstern zwischen Türen, das meinen viele wer die brunst.
[Em] Und nachts das rascheln stroge Knister, [B] ist [Bm] heimlich geile Weibergunst.
[A] Und doch ist das der Bunzschuhführer, der heimlich kommt, organisiert [B] und agitiert und der auch [Em] zügelt.
[B] Wenn [D] wilde Wut die [A] Köpfe schnürt, [Bm]
lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor [A] der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
Und [A] [D]
[B] als die schönen [D] Schlösser brannten, im schönen [Bm] Nachtigallenmai.
[A] Und als der bunte Haufe rannte, vor Fürstenheh und [Bm] Reiterei.
[B]
[D] Und wurden Köpfe abgeschnitten, geblendet viele und gehetzt, [B] die [G] Organisation [Em] verraten.
Die [Bm] Bunzschuhfahne war zerfetzt, [A] da lernten die, die übrig blieben.
Es war ein ganzes Stück zu früh, [Bm] noch viel zu stark [Em] war dieser Gegner und [D] viel zu wenig [A] waren sie.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[B] Jos Fritzke jagt [D] auf allen Straßen, im Weiberrock [Bm] am Betzlerarm.
[A] Wird Fisch und taucht im Volke unter und wieder auf [G#] als Dorfgendarm.
[D] Und lernt den Feind und lernt die Schliche, taktiert und reorganisiert.
[Em] Und konspiriert mit Pfaff und Bürger [B] und mancher Mann [Bm] sympathisiert.
[A] Den Aufruhr in die Köpfe tragen, wie kaltes Feuer, heißes Eis.
[B]
Geduldig, listig und verschlagen [D] und warten können, [A] weil er weiß.
[B] Lasst [Bm] nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor der [A]
Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[F#m] [Em] Sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt.
[A] Und als ein paar nicht [Bm] warten wollten, lief [A] Geheime Zinken an den Türen.
Und als zu oft die [Bm] Eule rief [D] und als die Bundschuhfahne wehte,
beim wilden Hagebuttenfest.
[Em] Und als sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt.
[A] Und als ein paar nicht warten wollten und einer bei der Folter schrie.
[Bm] Und [Em] Pläneplätze Namen nannte, [B] da [D] war es wieder mal [A] zu früh.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[Bm] Verrat und Wider [D] auf den Straßen, Jos Fritz gejagt, [Bm] gesucht, versteckt.
Und [A] die ihn hören und berühren, sind aufgerührt und [Bm] angesteckt.
[D] Mal ist er Mönch, mal Landsknecht, Bettler, mal zieht ein Gaukler über Land.
[Em] Und mal er kennen ihn Genossen, am [Bm] Muttermal auf seine Hand.
[A] Das große Bündnis will er knüpfen, mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff.
[B]
Plebeer, Bettler und Soldaten und [D] immer warnt er [A] vor der Hast.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[Bm] Und als die [D] schönen Sensen glänzten und Morgensterne [Bm] glänzten mit.
[A] Und als der Hammer Helme knackte und als die [Bm] Sichel schneller schnitt.
[D] Und als die schönen Schlösser brannten und als der Bischof Gnade bat.
[Em] Und als die Reiter Heere flohn und [Bm] Mauern brachen vor der Stadt.
[A] Da ging die Saat auf, die er säte im schönen Nachtigallen Mai.
[Bm] Und zieht er in [Em] der Helle auf, [B] Jos Fritz [D] ist irgendwo [F#m] dabei.
[Bm]
Und lässt die roten Hähne flattern, beim [A] Hellen Habit schreit.
[Bm]
Und lässt die roten Hähne flattern.
[N]
Ballade von dem Bauernführer Josfritz oder Legende von der revolutionären Geduld und Zähigkeit und vom richtigen Zeitpunkt.
Josfritz ist breit und ist [D]
leibeigen, schon dreimal hat [Bm] man ihn geschasst.
[A] Die Weiber kreischen auf der Tenne, wenn er beim Tanz die [Bm] Bunze fasst.
[D] Und rasches Flüstern zwischen Türen, das meinen viele wer die brunst.
[Em] Und nachts das rascheln stroge Knister, [B] ist [Bm] heimlich geile Weibergunst.
[A] Und doch ist das der Bunzschuhführer, der heimlich kommt, organisiert [B] und agitiert und der auch [Em] zügelt.
[B] Wenn [D] wilde Wut die [A] Köpfe schnürt, [Bm]
lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor [A] der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
Und [A] [D]
[B] als die schönen [D] Schlösser brannten, im schönen [Bm] Nachtigallenmai.
[A] Und als der bunte Haufe rannte, vor Fürstenheh und [Bm] Reiterei.
[B]
[D] Und wurden Köpfe abgeschnitten, geblendet viele und gehetzt, [B] die [G] Organisation [Em] verraten.
Die [Bm] Bunzschuhfahne war zerfetzt, [A] da lernten die, die übrig blieben.
Es war ein ganzes Stück zu früh, [Bm] noch viel zu stark [Em] war dieser Gegner und [D] viel zu wenig [A] waren sie.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[B] Jos Fritzke jagt [D] auf allen Straßen, im Weiberrock [Bm] am Betzlerarm.
[A] Wird Fisch und taucht im Volke unter und wieder auf [G#] als Dorfgendarm.
[D] Und lernt den Feind und lernt die Schliche, taktiert und reorganisiert.
[Em] Und konspiriert mit Pfaff und Bürger [B] und mancher Mann [Bm] sympathisiert.
[A] Den Aufruhr in die Köpfe tragen, wie kaltes Feuer, heißes Eis.
[B]
Geduldig, listig und verschlagen [D] und warten können, [A] weil er weiß.
[B] Lasst [Bm] nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor der [A]
Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[F#m] [Em] Sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt.
[A] Und als ein paar nicht [Bm] warten wollten, lief [A] Geheime Zinken an den Türen.
Und als zu oft die [Bm] Eule rief [D] und als die Bundschuhfahne wehte,
beim wilden Hagebuttenfest.
[Em] Und als sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt.
[A] Und als ein paar nicht warten wollten und einer bei der Folter schrie.
[Bm] Und [Em] Pläneplätze Namen nannte, [B] da [D] war es wieder mal [A] zu früh.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, ehe [A] der Habit schreit.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[Bm] Verrat und Wider [D] auf den Straßen, Jos Fritz gejagt, [Bm] gesucht, versteckt.
Und [A] die ihn hören und berühren, sind aufgerührt und [Bm] angesteckt.
[D] Mal ist er Mönch, mal Landsknecht, Bettler, mal zieht ein Gaukler über Land.
[Em] Und mal er kennen ihn Genossen, am [Bm] Muttermal auf seine Hand.
[A] Das große Bündnis will er knüpfen, mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff.
[B]
Plebeer, Bettler und Soldaten und [D] immer warnt er [A] vor der Hast.
[Bm] Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit schreit.
[Bm]
Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, vor [Bm] der Zeit.
[A] [D]
[Bm] Und als die [D] schönen Sensen glänzten und Morgensterne [Bm] glänzten mit.
[A] Und als der Hammer Helme knackte und als die [Bm] Sichel schneller schnitt.
[D] Und als die schönen Schlösser brannten und als der Bischof Gnade bat.
[Em] Und als die Reiter Heere flohn und [Bm] Mauern brachen vor der Stadt.
[A] Da ging die Saat auf, die er säte im schönen Nachtigallen Mai.
[Bm] Und zieht er in [Em] der Helle auf, [B] Jos Fritz [D] ist irgendwo [F#m] dabei.
[Bm]
Und lässt die roten Hähne flattern, beim [A] Hellen Habit schreit.
[Bm]
Und lässt die roten Hähne flattern.
[N]
Key:
Bm
A
D
B
Em
Bm
A
D
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Ballade von dem Bauernführer Josfritz oder Legende von der revolutionären Geduld und Zähigkeit und vom richtigen Zeitpunkt.
_ _ Josfritz ist breit und ist [D]
leibeigen, schon dreimal hat [Bm] man ihn geschasst. _
[A] Die Weiber kreischen auf der Tenne, wenn er beim Tanz die [Bm] Bunze fasst.
[D] Und rasches Flüstern zwischen Türen, das meinen viele wer die brunst.
[Em] Und nachts das rascheln stroge Knister, _ [B] ist [Bm] heimlich geile Weibergunst. _
_ [A] Und doch ist das der _ Bunzschuhführer, der heimlich kommt, organisiert _ [B] und agitiert und der auch [Em] zügelt.
[B] Wenn [D] wilde Wut die [A] Köpfe schnürt, _ [Bm] _ _
lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
_ [Bm] _ _
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor [A] der Zeit, _ _ vor [Bm] der Zeit. _
Und [A] _ _ _ _ [D] _ _
_ [B] _ _ _ als die schönen [D] Schlösser brannten, im schönen _ [Bm] Nachtigallenmai. _
[A] Und als der bunte Haufe rannte, vor Fürstenheh und [Bm] Reiterei.
_ [B] _ _
[D] Und wurden Köpfe abgeschnitten, _ geblendet viele und gehetzt, [B] die [G] Organisation [Em] verraten.
_ Die [Bm] Bunzschuhfahne war zerfetzt, [A] da lernten die, die übrig blieben.
Es war ein ganzes Stück zu früh, [Bm] noch viel zu stark [Em] war dieser Gegner und [D] viel zu wenig [A] waren sie.
_ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
_ _ [Bm] _ Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ _ _ vor [Bm] der Zeit.
_ _ _ [A] _ _ _ [D] _ _
_ _ [B] _ _ Jos Fritzke jagt [D] auf allen Straßen, _ im Weiberrock [Bm] am Betzlerarm.
_ [A] Wird Fisch und taucht im Volke unter und wieder auf [G#] als Dorfgendarm.
[D] Und lernt den Feind und lernt die Schliche, _ taktiert und _ reorganisiert.
[Em] Und konspiriert mit Pfaff und Bürger [B] und mancher Mann _ [Bm] sympathisiert.
[A] _ _ Den Aufruhr in die Köpfe tragen, wie kaltes Feuer, heißes Eis.
[B] _
Geduldig, listig und verschlagen [D] und warten können, [A] weil er weiß.
_ [B] _ _ Lasst [Bm] nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit _ schreit.
_ _ [Bm] _ _
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor der [A]
Zeit, _ _ vor [Bm] der Zeit. _
_ [F#m] _ _ [Em] Sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt. _
[A] Und als ein paar nicht [Bm] warten wollten, lief _ [A] Geheime Zinken an den Türen.
Und als zu oft die [Bm] Eule rief _ [D] und als die Bundschuhfahne wehte,
beim wilden _ _ Hagebuttenfest.
[Em] Und als sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt. _ _
[A] Und als ein paar nicht warten wollten und einer bei der Folter schrie.
_ [Bm] Und [Em] Pläneplätze Namen nannte, [B] da [D] war es wieder mal [A] zu früh.
_ _ [Bm] _ _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
_ _ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ vor [Bm] der Zeit. _
_ _ [A] _ _ _ [D] _ _ _
[Bm] _ _ _ Verrat und Wider [D] auf den Straßen, Jos Fritz gejagt, [Bm] gesucht, versteckt.
Und [A] die ihn hören und berühren, sind aufgerührt und [Bm] angesteckt.
_ _ [D] Mal ist er Mönch, mal Landsknecht, Bettler, mal zieht ein Gaukler über Land.
[Em] Und mal er kennen ihn Genossen, am [Bm] Muttermal auf seine Hand.
_ [A] _ Das große Bündnis will er knüpfen, mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff.
_ [B]
Plebeer, Bettler und Soldaten und [D] immer warnt er [A] vor der Hast.
_ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, [A] ehe der Habit schreit.
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Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ vor [Bm] der Zeit.
_ _ _ [A] _ _ _ [D] _ _
_ [Bm] _ _ Und als die [D] schönen Sensen glänzten und Morgensterne [Bm] glänzten mit.
[A] Und als der Hammer Helme knackte _ und als die [Bm] Sichel schneller schnitt.
_ [D] Und als die schönen Schlösser brannten und als der Bischof Gnade bat.
[Em] Und als die Reiter Heere flohn und [Bm] Mauern brachen vor der Stadt. _
[A] _ _ Da ging die Saat auf, die er säte im schönen Nachtigallen Mai.
[Bm] Und zieht er in [Em] der Helle auf, [B] Jos Fritz [D] ist irgendwo _ [F#m] dabei.
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Und lässt die roten Hähne flattern, beim [A] Hellen Habit schreit.
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Und lässt die roten Hähne flattern.
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Ballade von dem Bauernführer Josfritz oder Legende von der revolutionären Geduld und Zähigkeit und vom richtigen Zeitpunkt.
_ _ Josfritz ist breit und ist [D]
leibeigen, schon dreimal hat [Bm] man ihn geschasst. _
[A] Die Weiber kreischen auf der Tenne, wenn er beim Tanz die [Bm] Bunze fasst.
[D] Und rasches Flüstern zwischen Türen, das meinen viele wer die brunst.
[Em] Und nachts das rascheln stroge Knister, _ [B] ist [Bm] heimlich geile Weibergunst. _
_ [A] Und doch ist das der _ Bunzschuhführer, der heimlich kommt, organisiert _ [B] und agitiert und der auch [Em] zügelt.
[B] Wenn [D] wilde Wut die [A] Köpfe schnürt, _ [Bm] _ _
lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
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Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor [A] der Zeit, _ _ vor [Bm] der Zeit. _
Und [A] _ _ _ _ [D] _ _
_ [B] _ _ _ als die schönen [D] Schlösser brannten, im schönen _ [Bm] Nachtigallenmai. _
[A] Und als der bunte Haufe rannte, vor Fürstenheh und [Bm] Reiterei.
_ [B] _ _
[D] Und wurden Köpfe abgeschnitten, _ geblendet viele und gehetzt, [B] die [G] Organisation [Em] verraten.
_ Die [Bm] Bunzschuhfahne war zerfetzt, [A] da lernten die, die übrig blieben.
Es war ein ganzes Stück zu früh, [Bm] noch viel zu stark [Em] war dieser Gegner und [D] viel zu wenig [A] waren sie.
_ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
_ _ [Bm] _ Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ _ _ vor [Bm] der Zeit.
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_ _ [B] _ _ Jos Fritzke jagt [D] auf allen Straßen, _ im Weiberrock [Bm] am Betzlerarm.
_ [A] Wird Fisch und taucht im Volke unter und wieder auf [G#] als Dorfgendarm.
[D] Und lernt den Feind und lernt die Schliche, _ taktiert und _ reorganisiert.
[Em] Und konspiriert mit Pfaff und Bürger [B] und mancher Mann _ [Bm] sympathisiert.
[A] _ _ Den Aufruhr in die Köpfe tragen, wie kaltes Feuer, heißes Eis.
[B] _
Geduldig, listig und verschlagen [D] und warten können, [A] weil er weiß.
_ [B] _ _ Lasst [Bm] nicht die roten Hähne flattern, [A] ehe der Habit _ schreit.
_ _ [Bm] _ _
Lasst nicht die roten Hähne flattern, vor der [A]
Zeit, _ _ vor [Bm] der Zeit. _
_ [F#m] _ _ [Em] Sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt. _
[A] Und als ein paar nicht [Bm] warten wollten, lief _ [A] Geheime Zinken an den Türen.
Und als zu oft die [Bm] Eule rief _ [D] und als die Bundschuhfahne wehte,
beim wilden _ _ Hagebuttenfest.
[Em] Und als sie fast dreitausend waren [B] und Waffen überall [Bm] versteckt. _ _
[A] Und als ein paar nicht warten wollten und einer bei der Folter schrie.
_ [Bm] Und [Em] Pläneplätze Namen nannte, [B] da [D] war es wieder mal [A] zu früh.
_ _ [Bm] _ _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, ehe [A] der Habit schreit.
_ _ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ vor [Bm] der Zeit. _
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[Bm] _ _ _ Verrat und Wider [D] auf den Straßen, Jos Fritz gejagt, [Bm] gesucht, versteckt.
Und [A] die ihn hören und berühren, sind aufgerührt und [Bm] angesteckt.
_ _ [D] Mal ist er Mönch, mal Landsknecht, Bettler, mal zieht ein Gaukler über Land.
[Em] Und mal er kennen ihn Genossen, am [Bm] Muttermal auf seine Hand.
_ [A] _ Das große Bündnis will er knüpfen, mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff.
_ [B]
Plebeer, Bettler und Soldaten und [D] immer warnt er [A] vor der Hast.
_ [Bm] _ _ Lasst nicht die roten Hähne _ flattern, [A] ehe der Habit schreit.
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Lasst nicht die roten Hähne flattern, [A] vor der Zeit, _ vor [Bm] der Zeit.
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_ [Bm] _ _ Und als die [D] schönen Sensen glänzten und Morgensterne [Bm] glänzten mit.
[A] Und als der Hammer Helme knackte _ und als die [Bm] Sichel schneller schnitt.
_ [D] Und als die schönen Schlösser brannten und als der Bischof Gnade bat.
[Em] Und als die Reiter Heere flohn und [Bm] Mauern brachen vor der Stadt. _
[A] _ _ Da ging die Saat auf, die er säte im schönen Nachtigallen Mai.
[Bm] Und zieht er in [Em] der Helle auf, [B] Jos Fritz [D] ist irgendwo _ [F#m] dabei.
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Und lässt die roten Hähne flattern, beim [A] Hellen Habit schreit.
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Und lässt die roten Hähne flattern.
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