Chords for Aufgspuit! Schmidbauer & Kälberer - Ambros 2/12
Tempo:
92 bpm
Chords used:
E
B
F#
C#
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Wolfgang, normalerweise geht's ja nicht am Friedhof los, sondern bei der Geburt.
So ist es.
Aber ich mein, ja, bei mir ist alles anders.
Aber auch du bist geboren worden.
Hast du eigentlich als Kind so die ersten 10 Jahre deines Lebens voll mit Musik am Hut gehabt?
Naja, es hat also in dem Sinn ja gar keine gegeben, weil ich komme da aus dem Wienerwald.
Und da hat's höchstens einmal einen Freddy Quinn, der war der größte Star in Wolfsgraben.
Und dann halt andere, Katharina Valente und solche Leute.
Das war alles, was ich also so gehört habe.
Weil's Elternhaus so gehört hat.
Dein Vater war Lehrer, gell?
Elternhaus schon gar nicht.
Der Vater war eher so auf der klassischen Seite.
Der hat halt Mozart, das war sein Größtes, was ich also im Nachhinein durchaus nachvollziehen kann.
Und dann halt die Klassiker halt.
Aber auch andere Sachen dazu kommen dann spät.
Dein Vater als Lehrer wollte ja nicht, wenn doch alle Eltern und Lehrer sowieso, dass du Instrument lernst?
Ja, er hat, also er selber hat ein bisschen dilettiert auf der Violine.
Und da hat er eben gemeint, das würde er also gerne mir vermitteln.
Und er war ein guter Lehrer auf jeden Fall, aber das hat er nicht gekonnt.
Das war ein sinnloses Unterfangen.
Also dem war ja noch zu klar für den ganzen Gang, dass ich hätte etwa eine halbe gebracht oder so.
Also das hat jedenfalls damit geendet, dass er so einen Gangbogen an mir zerbrochen hat.
Ehrlich, oder?
War Mut, ja, ja, ja.
Und das war es dann bis später dann.
Mit der Gitarre gewidmet hast letztlich.
Aber ich glaube, ein Mitglied einer Familie, der hat andere Musik gehört.
Dein Onkel muss ein ziemlicher Musikfreak gewesen sein.
Ja, der war aus einer größeren Stadt, der war aus St.
Pölten.
Metropolis!
Und der war, also schon nach dem Krieg und so, da gab es ja dann schon,
wenn man gewusst hat, wie man dazu kommt, auch die amerikanische, die richtige amerikanische Musik.
Und da waren natürlich Frank Sinatra, Sammy Davies und diese Leute,
natürlich ganz außen vor.
Und einer, und der hat einmal vorgespielt.
Und das habe ich dann halt doch anders wahrgenommen, als wie die Katharina Valente.
Und einer, der hat mich ganz besonders fasziniert.
Das war der Dritte im Bund, die Martin.
[F] Weil das hat mir so gefallen, wie [F#] der gesungen hat.
Und natürlich [C#] auch diese Geschichten dazu, dass der immer Whisky trinkt und so.
Da ist [B] man als [E] Zehnjähriger natürlich fasziniert.
[C#] [F#] Und so habe ich auch [D#] [E] in späteren Jahren dann [C#] immer [F#] wieder und sehr gerne diese Art [E] von Musik gehört.
Ein [F#] kleines Beispiel zum Beispiel ist [E] folgende Lied.
[C#] [F#] [E]
[A] [C#]
[F#m] [F#] [B] [E]
[G#m] [F#m]
[B] [E]
[E] [A] [C#]
[F#m] There's no [D] telling where it's gonna [B] be
[E] Something your kiss [F#m] just told me
[B] My sometime [E] is here
If I only had it in my power
I [A] would arrange for every girl to have your [G#] charms
[C#m] And every minute, [F#] every hour
[B] Every boy could [G#] find what I found [B] in your arms
[E] Everybody loves [A] somebody sometimes
[C#]
[F#m] And although my dream was [B] overdue
[E] Well, look at me, [F#m] worth while waiting
For [B] someone [E] like you
Everybody loves somebody sometimes
So ist es.
Aber ich mein, ja, bei mir ist alles anders.
Aber auch du bist geboren worden.
Hast du eigentlich als Kind so die ersten 10 Jahre deines Lebens voll mit Musik am Hut gehabt?
Naja, es hat also in dem Sinn ja gar keine gegeben, weil ich komme da aus dem Wienerwald.
Und da hat's höchstens einmal einen Freddy Quinn, der war der größte Star in Wolfsgraben.
Und dann halt andere, Katharina Valente und solche Leute.
Das war alles, was ich also so gehört habe.
Weil's Elternhaus so gehört hat.
Dein Vater war Lehrer, gell?
Elternhaus schon gar nicht.
Der Vater war eher so auf der klassischen Seite.
Der hat halt Mozart, das war sein Größtes, was ich also im Nachhinein durchaus nachvollziehen kann.
Und dann halt die Klassiker halt.
Aber auch andere Sachen dazu kommen dann spät.
Dein Vater als Lehrer wollte ja nicht, wenn doch alle Eltern und Lehrer sowieso, dass du Instrument lernst?
Ja, er hat, also er selber hat ein bisschen dilettiert auf der Violine.
Und da hat er eben gemeint, das würde er also gerne mir vermitteln.
Und er war ein guter Lehrer auf jeden Fall, aber das hat er nicht gekonnt.
Das war ein sinnloses Unterfangen.
Also dem war ja noch zu klar für den ganzen Gang, dass ich hätte etwa eine halbe gebracht oder so.
Also das hat jedenfalls damit geendet, dass er so einen Gangbogen an mir zerbrochen hat.
Ehrlich, oder?
War Mut, ja, ja, ja.
Und das war es dann bis später dann.
Mit der Gitarre gewidmet hast letztlich.
Aber ich glaube, ein Mitglied einer Familie, der hat andere Musik gehört.
Dein Onkel muss ein ziemlicher Musikfreak gewesen sein.
Ja, der war aus einer größeren Stadt, der war aus St.
Pölten.
Metropolis!
Und der war, also schon nach dem Krieg und so, da gab es ja dann schon,
wenn man gewusst hat, wie man dazu kommt, auch die amerikanische, die richtige amerikanische Musik.
Und da waren natürlich Frank Sinatra, Sammy Davies und diese Leute,
natürlich ganz außen vor.
Und einer, und der hat einmal vorgespielt.
Und das habe ich dann halt doch anders wahrgenommen, als wie die Katharina Valente.
Und einer, der hat mich ganz besonders fasziniert.
Das war der Dritte im Bund, die Martin.
[F] Weil das hat mir so gefallen, wie [F#] der gesungen hat.
Und natürlich [C#] auch diese Geschichten dazu, dass der immer Whisky trinkt und so.
Da ist [B] man als [E] Zehnjähriger natürlich fasziniert.
[C#] [F#] Und so habe ich auch [D#] [E] in späteren Jahren dann [C#] immer [F#] wieder und sehr gerne diese Art [E] von Musik gehört.
Ein [F#] kleines Beispiel zum Beispiel ist [E] folgende Lied.
[C#] [F#] [E]
[A] [C#]
[F#m] [F#] [B] [E]
[G#m] [F#m]
[B] [E]
[E] [A] [C#]
[F#m] There's no [D] telling where it's gonna [B] be
[E] Something your kiss [F#m] just told me
[B] My sometime [E] is here
If I only had it in my power
I [A] would arrange for every girl to have your [G#] charms
[C#m] And every minute, [F#] every hour
[B] Every boy could [G#] find what I found [B] in your arms
[E] Everybody loves [A] somebody sometimes
[C#]
[F#m] And although my dream was [B] overdue
[E] Well, look at me, [F#m] worth while waiting
For [B] someone [E] like you
Everybody loves somebody sometimes
Key:
E
B
F#
C#
F#m
E
B
F#
_ _ _ _ _ Wolfgang, normalerweise geht's ja nicht am Friedhof los, sondern bei der Geburt.
So ist es.
Aber ich mein, ja, bei mir ist alles anders.
Aber auch du bist geboren worden.
Hast du eigentlich als Kind so die ersten 10 Jahre deines Lebens voll mit Musik am Hut gehabt?
Naja, es hat also in dem Sinn ja gar keine gegeben, weil ich komme da aus dem Wienerwald.
Und da hat's höchstens einmal einen Freddy Quinn, der war der größte Star in Wolfsgraben. _
Und dann halt andere, Katharina Valente und solche Leute.
Das war alles, was ich also so gehört habe.
Weil's Elternhaus so gehört hat.
Dein Vater war Lehrer, gell?
Elternhaus schon gar nicht.
Der Vater war eher so auf der klassischen Seite.
Der hat halt Mozart, das war sein Größtes, was ich also im Nachhinein durchaus nachvollziehen kann.
Und dann halt die Klassiker halt.
Aber auch andere Sachen dazu kommen dann spät.
Dein Vater als Lehrer wollte ja nicht, wenn doch alle Eltern und Lehrer sowieso, dass du Instrument lernst?
Ja, er hat, also er selber hat ein bisschen dilettiert auf der Violine.
Und da hat er eben gemeint, das würde er also gerne mir vermitteln.
Und er war ein guter Lehrer auf jeden Fall, aber das hat er nicht gekonnt.
Das war ein sinnloses Unterfangen.
_ Also dem war ja noch zu klar für den ganzen Gang, dass ich hätte etwa eine halbe gebracht oder so.
Also das hat jedenfalls damit geendet, dass er so einen Gangbogen an mir zerbrochen hat.
_ Ehrlich, oder?
War Mut, ja, ja, ja.
Und _ das war es dann bis später dann.
Mit der Gitarre gewidmet hast letztlich.
Aber ich glaube, ein Mitglied einer Familie, der hat andere Musik gehört.
Dein Onkel muss ein ziemlicher Musikfreak gewesen sein.
Ja, der war aus einer größeren Stadt, der war aus St.
Pölten. _ _ _
Metropolis!
_ _ _ _ _ Und der war, also schon nach dem Krieg und so, da gab es ja dann schon,
wenn _ man gewusst hat, wie man dazu kommt, auch die amerikanische, die richtige amerikanische Musik.
Und da waren natürlich Frank Sinatra, Sammy Davies und diese Leute,
natürlich ganz außen vor.
Und einer, und der hat einmal vorgespielt.
Und das habe ich dann halt doch anders wahrgenommen, als wie die Katharina Valente.
_ _ _ Und einer, der hat mich ganz besonders fasziniert.
Das war der Dritte im Bund, die Martin.
[F] Weil das hat mir so gefallen, wie [F#] der gesungen hat.
Und natürlich [C#] auch diese Geschichten dazu, dass der immer Whisky trinkt und so.
Da ist [B] man als [E] Zehnjähriger natürlich fasziniert.
[C#] _ [F#] Und so habe ich auch [D#] [E] in späteren Jahren dann [C#] immer [F#] wieder und sehr gerne diese Art [E] von Musik gehört.
Ein [F#] kleines Beispiel zum Beispiel ist [E] folgende Lied.
[C#] _ _ [F#] _ _ _ [E] _
_ _ _ _ [A] _ _ [C#] _ _
[F#m] _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _ [E] _
_ [G#m] _ _ _ [F#m] _ _ _ _
_ _ [B] _ _ [E] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [A] _ _ [C#] _ _
[F#m] There's no [D] telling where it's gonna [B] be _ _
[E] Something your kiss [F#m] just told me
[B] My sometime _ [E] is here _ _
If I only had it in my power
I [A] would arrange for every girl to have your [G#] charms _
[C#m] And every minute, [F#] every hour _
[B] Every boy could [G#] find what I found [B] in your arms _
[E] Everybody loves [A] somebody sometimes
[C#] _ _
[F#m] And although my dream was [B] overdue _ _
[E] Well, look at me, [F#m] worth while waiting _
For [B] someone _ _ _ [E] like _ you
Everybody loves somebody _ sometimes _ _ _ _ _
So ist es.
Aber ich mein, ja, bei mir ist alles anders.
Aber auch du bist geboren worden.
Hast du eigentlich als Kind so die ersten 10 Jahre deines Lebens voll mit Musik am Hut gehabt?
Naja, es hat also in dem Sinn ja gar keine gegeben, weil ich komme da aus dem Wienerwald.
Und da hat's höchstens einmal einen Freddy Quinn, der war der größte Star in Wolfsgraben. _
Und dann halt andere, Katharina Valente und solche Leute.
Das war alles, was ich also so gehört habe.
Weil's Elternhaus so gehört hat.
Dein Vater war Lehrer, gell?
Elternhaus schon gar nicht.
Der Vater war eher so auf der klassischen Seite.
Der hat halt Mozart, das war sein Größtes, was ich also im Nachhinein durchaus nachvollziehen kann.
Und dann halt die Klassiker halt.
Aber auch andere Sachen dazu kommen dann spät.
Dein Vater als Lehrer wollte ja nicht, wenn doch alle Eltern und Lehrer sowieso, dass du Instrument lernst?
Ja, er hat, also er selber hat ein bisschen dilettiert auf der Violine.
Und da hat er eben gemeint, das würde er also gerne mir vermitteln.
Und er war ein guter Lehrer auf jeden Fall, aber das hat er nicht gekonnt.
Das war ein sinnloses Unterfangen.
_ Also dem war ja noch zu klar für den ganzen Gang, dass ich hätte etwa eine halbe gebracht oder so.
Also das hat jedenfalls damit geendet, dass er so einen Gangbogen an mir zerbrochen hat.
_ Ehrlich, oder?
War Mut, ja, ja, ja.
Und _ das war es dann bis später dann.
Mit der Gitarre gewidmet hast letztlich.
Aber ich glaube, ein Mitglied einer Familie, der hat andere Musik gehört.
Dein Onkel muss ein ziemlicher Musikfreak gewesen sein.
Ja, der war aus einer größeren Stadt, der war aus St.
Pölten. _ _ _
Metropolis!
_ _ _ _ _ Und der war, also schon nach dem Krieg und so, da gab es ja dann schon,
wenn _ man gewusst hat, wie man dazu kommt, auch die amerikanische, die richtige amerikanische Musik.
Und da waren natürlich Frank Sinatra, Sammy Davies und diese Leute,
natürlich ganz außen vor.
Und einer, und der hat einmal vorgespielt.
Und das habe ich dann halt doch anders wahrgenommen, als wie die Katharina Valente.
_ _ _ Und einer, der hat mich ganz besonders fasziniert.
Das war der Dritte im Bund, die Martin.
[F] Weil das hat mir so gefallen, wie [F#] der gesungen hat.
Und natürlich [C#] auch diese Geschichten dazu, dass der immer Whisky trinkt und so.
Da ist [B] man als [E] Zehnjähriger natürlich fasziniert.
[C#] _ [F#] Und so habe ich auch [D#] [E] in späteren Jahren dann [C#] immer [F#] wieder und sehr gerne diese Art [E] von Musik gehört.
Ein [F#] kleines Beispiel zum Beispiel ist [E] folgende Lied.
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[F#m] There's no [D] telling where it's gonna [B] be _ _
[E] Something your kiss [F#m] just told me
[B] My sometime _ [E] is here _ _
If I only had it in my power
I [A] would arrange for every girl to have your [G#] charms _
[C#m] And every minute, [F#] every hour _
[B] Every boy could [G#] find what I found [B] in your arms _
[E] Everybody loves [A] somebody sometimes
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[F#m] And although my dream was [B] overdue _ _
[E] Well, look at me, [F#m] worth while waiting _
For [B] someone _ _ _ [E] like _ you
Everybody loves somebody _ sometimes _ _ _ _ _