Neuer Wind Chords by Andreas Gabalier
Tempo:
123.55 bpm
Chords used:
G
C
Dm
F
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
[C] [G]
[C] Kannst du des hören, hast du schon g'sehn, [F] wie die Zeit zur Ruhe kommt.
[Dm] Der Drang nach alten [G]
[Dm] Nichtigkeiten [C] ist plötzlich [G] ganz verstummt.
[C] In der Einzahnkeit wird der Mensch wie der Mensch [F] heim im Wald spazieren gehn.
Die [D] Kinder den [G] Frühling noch [Dm] ewiger Zeit [C] wieder wachsen [G] sehn.
[Dm] Wie und wie lang wird der ewige Kreis [G] sich weiter drehn.
[F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
Und [Dm] du auf Amoi erkennst, worum's [G] wirklich geht.
Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] [F] dreht.
Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, was [G] ich wohl net hab.
[D] [G]
[C] Liebe und Leid san so eng beieinander, [F] wie die Hoffnung und der Mut.
[Dm] Auf a bessere Zeit [G] vielleicht lernen [Dm] wir daraus, [C] nach der Ebbe kommt [G] die Flut.
[C] Die Straßen san leer, nix geht mehr, ob's [F] wieder wird wie's amoi war.
[Dm] Entschleunigte [G] Zeit und [D] verschwommene Blicke [G] werden wieder klar.
Wenn [F] der Winter uns antreibt auf Amoi von [C] ganz woanders her weht.
[Dm] Und du auf Amoi erkennst, [G] worum's wirklich geht.
Wenn [F] die Welt ihm erkennt, sie [Bb] von [F] heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F] Dann [Dm] stell ich mir die Frag, was [G] brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich [C] wohl [G] net hab.
[C] [G]
[Bb] Wie die Leid zuanander auf Amoi wieder [F] menschlich san.
[Bb]
Ach, [Gm] spreut eines [G] Land, wenn's um mitten zurückkommt.
[C] Holtet wieder zan,
[G] holtet wieder zan.
[A] [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
Und [D] du auf [Dm] Amoi erkennst, worum's [G] wirklich geht.
Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F]
Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich wohl net hab.
[C]
[C] [G]
[C] Kannst du des hören, hast du schon g'sehn, [F] wie die Zeit zur Ruhe kommt.
[Dm] Der Drang nach alten [G]
[Dm] Nichtigkeiten [C] ist plötzlich [G] ganz verstummt.
[C] In der Einzahnkeit wird der Mensch wie der Mensch [F] heim im Wald spazieren gehn.
Die [D] Kinder den [G] Frühling noch [Dm] ewiger Zeit [C] wieder wachsen [G] sehn.
[Dm] Wie und wie lang wird der ewige Kreis [G] sich weiter drehn.
[F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
Und [Dm] du auf Amoi erkennst, worum's [G] wirklich geht.
Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] [F] dreht.
Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, was [G] ich wohl net hab.
[D] [G]
[C] Liebe und Leid san so eng beieinander, [F] wie die Hoffnung und der Mut.
[Dm] Auf a bessere Zeit [G] vielleicht lernen [Dm] wir daraus, [C] nach der Ebbe kommt [G] die Flut.
[C] Die Straßen san leer, nix geht mehr, ob's [F] wieder wird wie's amoi war.
[Dm] Entschleunigte [G] Zeit und [D] verschwommene Blicke [G] werden wieder klar.
Wenn [F] der Winter uns antreibt auf Amoi von [C] ganz woanders her weht.
[Dm] Und du auf Amoi erkennst, [G] worum's wirklich geht.
Wenn [F] die Welt ihm erkennt, sie [Bb] von [F] heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F] Dann [Dm] stell ich mir die Frag, was [G] brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich [C] wohl [G] net hab.
[C] [G]
[Bb] Wie die Leid zuanander auf Amoi wieder [F] menschlich san.
[Bb]
Ach, [Gm] spreut eines [G] Land, wenn's um mitten zurückkommt.
[C] Holtet wieder zan,
[G] holtet wieder zan.
[A] [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
Und [D] du auf [Dm] Amoi erkennst, worum's [G] wirklich geht.
Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F]
Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich wohl net hab.
[C]
Key:
G
C
Dm
F
D
G
C
Dm
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ [G] _ _
_ _ _ [C] Kannst du des hören, hast du schon g'sehn, [F] wie die Zeit zur Ruhe kommt.
_ [Dm] Der Drang nach alten [G] _
_ [Dm] Nichtigkeiten [C] ist plötzlich [G] ganz _ verstummt.
[C] In der _ Einzahnkeit wird der Mensch wie der Mensch [F] heim im Wald spazieren gehn.
_ Die [D] Kinder den [G] Frühling noch [Dm] ewiger Zeit [C] wieder wachsen [G] sehn.
_ _ _ [Dm] Wie und wie lang wird der ewige Kreis [G] sich weiter drehn. _
_ _ _ _ _ _ [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
_ Und [Dm] du auf Amoi _ erkennst, worum's [G] wirklich geht.
_ _ _ _ Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] [F] dreht.
_ _ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, was [G] ich wohl net hab. _ _ _
_ [D] _ _ [G] _ _ _ _ _
[C] Liebe und Leid san so eng beieinander, [F] wie die Hoffnung und der Mut. _
[Dm] Auf a bessere Zeit [G] vielleicht lernen [Dm] wir daraus, [C] nach der Ebbe kommt [G] die Flut. _
[C] Die Straßen san leer, nix geht mehr, ob's [F] wieder wird wie's amoi war. _ _
[Dm] _ Entschleunigte [G] Zeit und _ [D] verschwommene Blicke [G] werden wieder klar.
Wenn [F] der Winter uns antreibt auf Amoi von [C] ganz woanders her weht. _ _
[Dm] Und du auf Amoi erkennst, _ [G] worum's wirklich geht.
_ _ _ Wenn [F] die Welt ihm erkennt, sie [Bb] von [F] heute auf morgen [C] _ langsamer [G] dreht.
[F] _ _ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, was [G] brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich [C] wohl [G] net hab. _ _
_ _ [C] _ [G] _ _ _ _
[Bb] Wie die Leid _ zuanander auf Amoi wieder [F] menschlich san.
_ [Bb] _ _
Ach, [Gm] spreut eines [G] Land, wenn's um mitten zurückkommt.
[C] Holtet wieder zan, _ _
[G] _ holtet wieder zan. _ _
_ [A] [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
_ Und [D] du auf [Dm] Amoi _ erkennst, worum's [G] wirklich geht. _ _
_ Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F] _
_ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich wohl net _ hab. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ [G] _ _
_ _ _ [C] Kannst du des hören, hast du schon g'sehn, [F] wie die Zeit zur Ruhe kommt.
_ [Dm] Der Drang nach alten [G] _
_ [Dm] Nichtigkeiten [C] ist plötzlich [G] ganz _ verstummt.
[C] In der _ Einzahnkeit wird der Mensch wie der Mensch [F] heim im Wald spazieren gehn.
_ Die [D] Kinder den [G] Frühling noch [Dm] ewiger Zeit [C] wieder wachsen [G] sehn.
_ _ _ [Dm] Wie und wie lang wird der ewige Kreis [G] sich weiter drehn. _
_ _ _ _ _ _ [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
_ Und [Dm] du auf Amoi _ erkennst, worum's [G] wirklich geht.
_ _ _ _ Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] [F] dreht.
_ _ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, was [G] ich wohl net hab. _ _ _
_ [D] _ _ [G] _ _ _ _ _
[C] Liebe und Leid san so eng beieinander, [F] wie die Hoffnung und der Mut. _
[Dm] Auf a bessere Zeit [G] vielleicht lernen [Dm] wir daraus, [C] nach der Ebbe kommt [G] die Flut. _
[C] Die Straßen san leer, nix geht mehr, ob's [F] wieder wird wie's amoi war. _ _
[Dm] _ Entschleunigte [G] Zeit und _ [D] verschwommene Blicke [G] werden wieder klar.
Wenn [F] der Winter uns antreibt auf Amoi von [C] ganz woanders her weht. _ _
[Dm] Und du auf Amoi erkennst, _ [G] worum's wirklich geht.
_ _ _ Wenn [F] die Welt ihm erkennt, sie [Bb] von [F] heute auf morgen [C] _ langsamer [G] dreht.
[F] _ _ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, was [G] brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich [C] wohl [G] net hab. _ _
_ _ [C] _ [G] _ _ _ _
[Bb] Wie die Leid _ zuanander auf Amoi wieder [F] menschlich san.
_ [Bb] _ _
Ach, [Gm] spreut eines [G] Land, wenn's um mitten zurückkommt.
[C] Holtet wieder zan, _ _
[G] _ holtet wieder zan. _ _
_ [A] [F] Wenn der Winter uns antreibt auf Amoi von ganz [C] woanders her weht.
_ Und [D] du auf [Dm] Amoi _ erkennst, worum's [G] wirklich geht. _ _
_ Wenn die [F] Welt ihm erkennt, sie von heute auf morgen [C] langsamer [G] dreht.
[F] _
_ Dann [Dm] stell ich mir die Frag, [G] was brauch ich [Dm] von all dem, [G] was ich wohl net _ hab. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _