Chords for Alva Lün - Wält
Tempo:
117 bpm
Chords used:
Am
Em
E
F
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Am] [A]
[Am]
Ich spüre das Tempo der Welt um mich.
[E] Eines, das ich nicht mitkomme, so fest ich es versuche.
Eines, das mich [Em] bedrängt.
Weg [A] von mir.
[Am] [A]
Empfindungen stürmen auf mich [Am] ein.
Weltüberwältigst mich.
[E] Verkrieche mich [Em] im hintersten Winkel der Seele.
Und hoffe, ich spüre dich.
Nicht mehr.
[A]
Weltauforder ist hart von mir.
Wenig an Leistung geht unter dir.
[Em] Und zu fühlen wird nur belächelt.
Aber fühlen ist das, was ich am besten [Am] kann.
Darum gehe [F] ich los.
Und lasse den Asphalt hinter mir.
Und alles, was ich spüre, verhalte ich mir.
[Em] Und atme [G] ein und aus und zurück.
[C]
[E]
[Am]
Du rüttelst an mir, Welt, mit all deinem Schmerz.
Und deine Schönheit geht mir ans Herz.
[Em] Du fliegende Kugel voller Leben und Tod.
Du rührendes Wunder, von [Am] dir selber bedroht.
Von oben sind wir nur ein winzig Klein.
Ein Wimpern, ein Schlag und alles ist vorbei.
[Em] Aber jetzt gehörst du nur uns, Welt, jetzt sind wir noch da.
Und ja, unser Leben soll [Am] Bedeutung haben.
Darum rennen wir alle im Hamsterrad.
Und strandlösen ab, Tag für Tag.
[Em] Wir kämpfen darum, ja nicht vergeben zu sein.
Und rennen dabei an unserem Leben [Am] vorbei.
Darum gehe [F] ich los.
Und halte mein Gesicht ein wenig [Am] in den Wind.
Und [F] höre zu, wie die Welt mir ihre Lieder [Am] singt.
[G] Aufatmen ein und aus und wieder [C] ein.
[E] Und lächle wieder, weil es [E] einfach [A] sein darf.
[Am]
Weisst du, was ich mache, Welt?
Ich steige jetzt aus.
Die Rasseln ist die Empore, nicht mehr voraus.
[Em] Und tauchen mich oft auf den Lebensfluss.
So schütteln er lachend leuchende [Am] Tropfen draus aus.
Das Leben ist da, in ihrem Augenblick.
In meinem klopfenden Herz, im Wind, in meinem Gesicht.
[Em] Vergaben ist das Leben, nur wenn ich es nicht spüre.
Mit allen sind hierbei, in diesem [Am] Abenteuer.
Welt, mit allem, was du bist, liebe ich dich immer noch innerlich.
[Em] Verstehe, dass ich eins bei eins mit dir ins Leben, dein Tod wähle.
Ich [Am] speise mich.
Und auch [Am] die [F] feinsten Pflänzchen brechen [Am] durch den Asphalt.
Und [F] auch die scheinbar nachtigen Werte [Am] irgendwann.
[G] Auringo sterben werden [C] zu Erden.
[E] Weil niemand angrösser als Leben [Am] werden kann.
Und [F] darum habe ich mein Gesicht zum Himmel und liebe [Am] die Art.
Und [F] tanze wild und still zum grossen [Am] Weltengesang.
[G] Und atme ein und aus und [C] wieder ein.
[E] Und lächle wieder, [B] weil ich [Am] einfach bin.
[Am]
Ich spüre das Tempo der Welt um mich.
[E] Eines, das ich nicht mitkomme, so fest ich es versuche.
Eines, das mich [Em] bedrängt.
Weg [A] von mir.
[Am] [A]
Empfindungen stürmen auf mich [Am] ein.
Weltüberwältigst mich.
[E] Verkrieche mich [Em] im hintersten Winkel der Seele.
Und hoffe, ich spüre dich.
Nicht mehr.
[A]
Weltauforder ist hart von mir.
Wenig an Leistung geht unter dir.
[Em] Und zu fühlen wird nur belächelt.
Aber fühlen ist das, was ich am besten [Am] kann.
Darum gehe [F] ich los.
Und lasse den Asphalt hinter mir.
Und alles, was ich spüre, verhalte ich mir.
[Em] Und atme [G] ein und aus und zurück.
[C]
[E]
[Am]
Du rüttelst an mir, Welt, mit all deinem Schmerz.
Und deine Schönheit geht mir ans Herz.
[Em] Du fliegende Kugel voller Leben und Tod.
Du rührendes Wunder, von [Am] dir selber bedroht.
Von oben sind wir nur ein winzig Klein.
Ein Wimpern, ein Schlag und alles ist vorbei.
[Em] Aber jetzt gehörst du nur uns, Welt, jetzt sind wir noch da.
Und ja, unser Leben soll [Am] Bedeutung haben.
Darum rennen wir alle im Hamsterrad.
Und strandlösen ab, Tag für Tag.
[Em] Wir kämpfen darum, ja nicht vergeben zu sein.
Und rennen dabei an unserem Leben [Am] vorbei.
Darum gehe [F] ich los.
Und halte mein Gesicht ein wenig [Am] in den Wind.
Und [F] höre zu, wie die Welt mir ihre Lieder [Am] singt.
[G] Aufatmen ein und aus und wieder [C] ein.
[E] Und lächle wieder, weil es [E] einfach [A] sein darf.
[Am]
Weisst du, was ich mache, Welt?
Ich steige jetzt aus.
Die Rasseln ist die Empore, nicht mehr voraus.
[Em] Und tauchen mich oft auf den Lebensfluss.
So schütteln er lachend leuchende [Am] Tropfen draus aus.
Das Leben ist da, in ihrem Augenblick.
In meinem klopfenden Herz, im Wind, in meinem Gesicht.
[Em] Vergaben ist das Leben, nur wenn ich es nicht spüre.
Mit allen sind hierbei, in diesem [Am] Abenteuer.
Welt, mit allem, was du bist, liebe ich dich immer noch innerlich.
[Em] Verstehe, dass ich eins bei eins mit dir ins Leben, dein Tod wähle.
Ich [Am] speise mich.
Und auch [Am] die [F] feinsten Pflänzchen brechen [Am] durch den Asphalt.
Und [F] auch die scheinbar nachtigen Werte [Am] irgendwann.
[G] Auringo sterben werden [C] zu Erden.
[E] Weil niemand angrösser als Leben [Am] werden kann.
Und [F] darum habe ich mein Gesicht zum Himmel und liebe [Am] die Art.
Und [F] tanze wild und still zum grossen [Am] Weltengesang.
[G] Und atme ein und aus und [C] wieder ein.
[E] Und lächle wieder, [B] weil ich [Am] einfach bin.
Key:
Am
Em
E
F
A
Am
Em
E
_ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [Am] _ _
Ich spüre das Tempo der Welt um mich.
[E] Eines, das ich nicht mitkomme, so fest ich es versuche.
Eines, das mich [Em] bedrängt. _
Weg [A] von mir. _ _ _
[Am] _ _ _ [A] _ _ _
_ _ Empfindungen stürmen auf mich [Am] ein. _ _ _ _
Weltüberwältigst mich.
[E] Verkrieche mich [Em] im hintersten Winkel der Seele.
Und hoffe, ich spüre dich.
Nicht mehr.
[A] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ _ _ Weltauforder ist hart von mir.
Wenig an Leistung geht unter dir.
[Em] Und zu fühlen wird nur belächelt.
Aber fühlen ist das, was ich am besten [Am] kann. _ _ _ _
_ _ _ Darum gehe [F] ich los.
Und lasse den Asphalt hinter mir. _ _ _
Und alles, was ich spüre, verhalte ich mir. _ _ _
[Em] Und atme [G] ein und aus und zurück.
[C] _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
Du rüttelst an mir, Welt, mit all deinem Schmerz.
Und deine Schönheit geht mir ans Herz.
[Em] Du fliegende Kugel voller Leben und Tod.
Du rührendes Wunder, von [Am] dir selber bedroht. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Von oben sind wir nur ein winzig Klein.
Ein Wimpern, ein Schlag und alles ist vorbei.
[Em] Aber jetzt gehörst du nur uns, Welt, jetzt sind wir noch da.
Und ja, unser Leben soll [Am] Bedeutung haben. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Darum rennen wir alle im Hamsterrad.
Und strandlösen ab, Tag für Tag.
[Em] Wir kämpfen darum, ja nicht vergeben zu sein.
Und rennen dabei an unserem Leben [Am] vorbei. _ _ _ _
_ _ _ Darum gehe [F] ich los.
Und halte mein Gesicht ein wenig [Am] in den Wind. _ _
Und [F] höre zu, wie die Welt mir ihre Lieder [Am] _ singt. _ _
[G] Aufatmen ein und aus und wieder [C] ein. _ _ _
[E] Und lächle wieder, weil es [E] einfach [A] sein darf.
_ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _
_ Weisst du, was ich mache, Welt?
Ich steige jetzt aus.
Die Rasseln ist die Empore, nicht mehr voraus.
[Em] Und tauchen mich oft auf den _ Lebensfluss.
So schütteln er lachend leuchende [Am] Tropfen draus aus. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Das Leben ist da, in ihrem Augenblick.
In meinem klopfenden Herz, im Wind, in meinem Gesicht.
[Em] Vergaben ist das Leben, nur wenn ich es nicht spüre.
Mit allen sind hierbei, in diesem [Am] Abenteuer. _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ Welt, mit allem, was du bist, liebe ich dich immer noch innerlich.
[Em] Verstehe, dass ich eins bei eins mit dir ins Leben, dein Tod wähle.
Ich [Am] speise mich. _ _ _
_ _ _ Und auch [Am] die [F] feinsten Pflänzchen brechen [Am] durch den Asphalt. _
Und [F] auch die scheinbar nachtigen Werte [Am] irgendwann. _ _ _ _
_ [G] Auringo sterben werden [C] zu Erden. _ _
[E] Weil niemand _ angrösser als Leben [Am] werden kann. _ _
Und [F] darum habe ich mein Gesicht zum Himmel und liebe [Am] die Art.
Und [F] tanze wild und still zum grossen [Am] _ Weltengesang. _ _
[G] Und atme ein und aus und [C] wieder ein. _ _
[E] Und lächle wieder, [B] weil ich [Am] einfach bin. _ _
_ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [Am] _ _
Ich spüre das Tempo der Welt um mich.
[E] Eines, das ich nicht mitkomme, so fest ich es versuche.
Eines, das mich [Em] bedrängt. _
Weg [A] von mir. _ _ _
[Am] _ _ _ [A] _ _ _
_ _ Empfindungen stürmen auf mich [Am] ein. _ _ _ _
Weltüberwältigst mich.
[E] Verkrieche mich [Em] im hintersten Winkel der Seele.
Und hoffe, ich spüre dich.
Nicht mehr.
[A] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ _ _ Weltauforder ist hart von mir.
Wenig an Leistung geht unter dir.
[Em] Und zu fühlen wird nur belächelt.
Aber fühlen ist das, was ich am besten [Am] kann. _ _ _ _
_ _ _ Darum gehe [F] ich los.
Und lasse den Asphalt hinter mir. _ _ _
Und alles, was ich spüre, verhalte ich mir. _ _ _
[Em] Und atme [G] ein und aus und zurück.
[C] _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
Du rüttelst an mir, Welt, mit all deinem Schmerz.
Und deine Schönheit geht mir ans Herz.
[Em] Du fliegende Kugel voller Leben und Tod.
Du rührendes Wunder, von [Am] dir selber bedroht. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Von oben sind wir nur ein winzig Klein.
Ein Wimpern, ein Schlag und alles ist vorbei.
[Em] Aber jetzt gehörst du nur uns, Welt, jetzt sind wir noch da.
Und ja, unser Leben soll [Am] Bedeutung haben. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Darum rennen wir alle im Hamsterrad.
Und strandlösen ab, Tag für Tag.
[Em] Wir kämpfen darum, ja nicht vergeben zu sein.
Und rennen dabei an unserem Leben [Am] vorbei. _ _ _ _
_ _ _ Darum gehe [F] ich los.
Und halte mein Gesicht ein wenig [Am] in den Wind. _ _
Und [F] höre zu, wie die Welt mir ihre Lieder [Am] _ singt. _ _
[G] Aufatmen ein und aus und wieder [C] ein. _ _ _
[E] Und lächle wieder, weil es [E] einfach [A] sein darf.
_ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _
_ Weisst du, was ich mache, Welt?
Ich steige jetzt aus.
Die Rasseln ist die Empore, nicht mehr voraus.
[Em] Und tauchen mich oft auf den _ Lebensfluss.
So schütteln er lachend leuchende [Am] Tropfen draus aus. _ _ _
_ _ _ _ _ _
Das Leben ist da, in ihrem Augenblick.
In meinem klopfenden Herz, im Wind, in meinem Gesicht.
[Em] Vergaben ist das Leben, nur wenn ich es nicht spüre.
Mit allen sind hierbei, in diesem [Am] Abenteuer. _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ Welt, mit allem, was du bist, liebe ich dich immer noch innerlich.
[Em] Verstehe, dass ich eins bei eins mit dir ins Leben, dein Tod wähle.
Ich [Am] speise mich. _ _ _
_ _ _ Und auch [Am] die [F] feinsten Pflänzchen brechen [Am] durch den Asphalt. _
Und [F] auch die scheinbar nachtigen Werte [Am] irgendwann. _ _ _ _
_ [G] Auringo sterben werden [C] zu Erden. _ _
[E] Weil niemand _ angrösser als Leben [Am] werden kann. _ _
Und [F] darum habe ich mein Gesicht zum Himmel und liebe [Am] die Art.
Und [F] tanze wild und still zum grossen [Am] _ Weltengesang. _ _
[G] Und atme ein und aus und [C] wieder ein. _ _
[E] Und lächle wieder, [B] weil ich [Am] einfach bin. _ _
_ _ _ _ _ _