Wenn Träume Sterben Chords by Alpenfrieden Buam
Tempo:
114.25 bpm
Chords used:
G
D
C
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Am]
[D] Gedanke, die Nähe zum [G] Gestern.
Wir wollen und können Menschen, die wir geliebt haben, nicht vergessen.
[Am] Auch wenn der Tod uns brennt, für lange [D] oder kurze Zeit.
Sie bleiben ein Teil [G] von uns, bis ans Ende.
Heute war eine schwere Nacht.
Ich [Am] hab dauernd an ihn gedacht.
[D] Und sein Tod ging mir nach, wie damals in [G] jenen Stunden.
Zwischen Träumen und Wirklichkeit, sah [Am] ich uns in der schönsten Zeit.
[D] Unsere Lieben, das Glück, die Träume von [G] doller Zukunft.
Wenn [C] Träume sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
Und gibt [D] dem Dasein neue Glaskämpfe [G] und Hoffnungen.
[C] Gott ist uns nahe im Moment der Verzweiflung.
[G] Und dies sagt uns, dass [D] wir tief im Innern wissen, dass es nun geht.
[G] Auch wenn wir ihn manchmal überleugnen.
Du bist näher bei Gott als wir, wie [Am] Tür all deine Lieben hier.
Er [D] hat dich, weil er dich geliebt, schon zu sich [G] berufen.
Ich weiß, wir sprachen oft über Gott, [Am] übers Leben nach unserem Tod.
Doch [D] die Träume des schönen Welt waren uns [G] meist näher.
Wenn Träume [C] sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
Und gibt [D] dem Dasein neue Kraft, [G] die man Hoffnung nennt.
Wenn [C] Träume sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [G] gestern voll Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
[D]
[G]
[D] Gedanke, die Nähe zum [G] Gestern.
Wir wollen und können Menschen, die wir geliebt haben, nicht vergessen.
[Am] Auch wenn der Tod uns brennt, für lange [D] oder kurze Zeit.
Sie bleiben ein Teil [G] von uns, bis ans Ende.
Heute war eine schwere Nacht.
Ich [Am] hab dauernd an ihn gedacht.
[D] Und sein Tod ging mir nach, wie damals in [G] jenen Stunden.
Zwischen Träumen und Wirklichkeit, sah [Am] ich uns in der schönsten Zeit.
[D] Unsere Lieben, das Glück, die Träume von [G] doller Zukunft.
Wenn [C] Träume sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
Und gibt [D] dem Dasein neue Glaskämpfe [G] und Hoffnungen.
[C] Gott ist uns nahe im Moment der Verzweiflung.
[G] Und dies sagt uns, dass [D] wir tief im Innern wissen, dass es nun geht.
[G] Auch wenn wir ihn manchmal überleugnen.
Du bist näher bei Gott als wir, wie [Am] Tür all deine Lieben hier.
Er [D] hat dich, weil er dich geliebt, schon zu sich [G] berufen.
Ich weiß, wir sprachen oft über Gott, [Am] übers Leben nach unserem Tod.
Doch [D] die Träume des schönen Welt waren uns [G] meist näher.
Wenn Träume [C] sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
Und gibt [D] dem Dasein neue Kraft, [G] die man Hoffnung nennt.
Wenn [C] Träume sterben, schlägt die Stunde der [G] Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird grausam, die Nacht [G] gestern voll Wunder war.
Wenn [C] Träume sterben, hat der Glaube an Gott [G] gesiegt.
[D]
[G]
Key:
G
D
C
Am
G
D
C
Am
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ _
_ _ _ _ [D] _ Gedanke, die Nähe zum [G] Gestern.
_ _ _ Wir wollen und können Menschen, die wir geliebt haben, nicht vergessen.
_ [Am] _ _ Auch wenn der Tod uns brennt, für lange [D] oder kurze Zeit. _ _
Sie bleiben ein Teil [G] von uns, bis ans Ende.
_ Heute war eine schwere Nacht.
Ich [Am] hab dauernd an ihn _ gedacht.
[D] Und sein Tod ging mir nach, wie damals in [G] jenen Stunden. _ _ _ _
_ Zwischen Träumen und Wirklichkeit, sah [Am] ich uns in der schönsten Zeit.
_ [D] Unsere Lieben, das Glück, die Träume von [G] doller Zukunft. _ _
Wenn [C] Träume _ _ sterben, schlägt die Stunde der _ [G] Wirklichkeit. _
Die Welt [D] wird _ _ _ grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume _ _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt.
Und gibt [D] dem _ _ Dasein neue Glaskämpfe [G] und Hoffnungen. _ _
_ _ [C] _ Gott _ ist uns nahe im Moment der Verzweiflung.
[G] _ Und dies sagt uns, dass [D] wir tief im Innern wissen, _ dass es nun geht.
_ [G] Auch wenn wir ihn manchmal überleugnen.
Du bist näher bei Gott als wir, wie [Am] Tür all deine Lieben hier.
Er [D] hat dich, weil er dich geliebt, schon zu sich [G] berufen. _ _ _
Ich weiß, wir sprachen oft über Gott, _ [Am] übers Leben nach unserem Tod.
Doch [D] die Träume des schönen Welt waren uns [G] meist näher. _ _
Wenn Träume [C] _ _ _ sterben, schlägt die Stunde der _ [G] _ Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird _ _ grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war. _
Wenn [C] Träume _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt.
Und gibt [D] dem _ _ Dasein neue Kraft, [G] die man Hoffnung nennt.
Wenn [C] Träume _ sterben, _ schlägt die Stunde der _ [G] _ Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird _ _ grausam, die Nacht [G] gestern voll Wunder war.
Wenn [C] Träume _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt. _
_ _ [D] _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Am] _ _ _ _ _
_ _ _ _ [D] _ Gedanke, die Nähe zum [G] Gestern.
_ _ _ Wir wollen und können Menschen, die wir geliebt haben, nicht vergessen.
_ [Am] _ _ Auch wenn der Tod uns brennt, für lange [D] oder kurze Zeit. _ _
Sie bleiben ein Teil [G] von uns, bis ans Ende.
_ Heute war eine schwere Nacht.
Ich [Am] hab dauernd an ihn _ gedacht.
[D] Und sein Tod ging mir nach, wie damals in [G] jenen Stunden. _ _ _ _
_ Zwischen Träumen und Wirklichkeit, sah [Am] ich uns in der schönsten Zeit.
_ [D] Unsere Lieben, das Glück, die Träume von [G] doller Zukunft. _ _
Wenn [C] Träume _ _ sterben, schlägt die Stunde der _ [G] Wirklichkeit. _
Die Welt [D] wird _ _ _ grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war.
Wenn [C] Träume _ _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt.
Und gibt [D] dem _ _ Dasein neue Glaskämpfe [G] und Hoffnungen. _ _
_ _ [C] _ Gott _ ist uns nahe im Moment der Verzweiflung.
[G] _ Und dies sagt uns, dass [D] wir tief im Innern wissen, _ dass es nun geht.
_ [G] Auch wenn wir ihn manchmal überleugnen.
Du bist näher bei Gott als wir, wie [Am] Tür all deine Lieben hier.
Er [D] hat dich, weil er dich geliebt, schon zu sich [G] berufen. _ _ _
Ich weiß, wir sprachen oft über Gott, _ [Am] übers Leben nach unserem Tod.
Doch [D] die Träume des schönen Welt waren uns [G] meist näher. _ _
Wenn Träume [C] _ _ _ sterben, schlägt die Stunde der _ [G] _ Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird _ _ grausam, die Nacht [C] gestern voll [G] Wunder war. _
Wenn [C] Träume _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt.
Und gibt [D] dem _ _ Dasein neue Kraft, [G] die man Hoffnung nennt.
Wenn [C] Träume _ sterben, _ schlägt die Stunde der _ [G] _ Wirklichkeit.
Die Welt [D] wird _ _ grausam, die Nacht [G] gestern voll Wunder war.
Wenn [C] Träume _ sterben, hat der Glaube an Gott [G] _ gesiegt. _
_ _ [D] _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _