Walpurgisnacht Chords by Achim Reichel
Tempo:
83.725 bpm
Chords used:
C
D
G
Em
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [Em] [C] [G] [D]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, [C] sie weint [D] um verlassene [G] Liebe.
Sie klagt den [Em] fliegenden Wolken ihr Leid, [C] ruft Immel und Herrne [D] zur Hilfe.
[G] Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, [C] die Eiche zittert [D] und die Fichte kracht.
[G] Es flattern so drechzend die Rahmen.
Am Kreuzweg feiert [Em] das Böse sein Fest [C] mit Sang und Klang [D] und [G] Reigen.
Die [Em] Eule ragt sich vom heimlichen Nest [C] und lädt die [D] lustigen Gäste.
[Bm] Die stürzen sich nach [Em] durch die Lüfte heran, [C] geschmückt mit [D] Diesteln und Rachenzahn.
Und grüßen den [G] armen Meister.
[Em] [C] [D]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [D] der [G] Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[Bm] Was soll nach so [Em] Hexchen-Kopfschwimmen ein?
[C] Du sollst heute des [D] Meisters Liebste sein.
[G] Du schöne, lustige Dimme.
[Em] Juhu!
[C] [D]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Der Nachtwind reißt [Em] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [Em] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] Und die erste [Em] Auer hat's [C] gehalten, der [D] Teufel, die Dämme, die zwei.
Und [G] hat [D] sie [G] Trümmer gelassen.
[Em] [C] [D]
[Bm] [Em] [C] [D]
[Bm] Juhu!
[Em] [C] [D]
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [G] der Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[G] Juhu!
[E] [C] [D]
[G] [Em] [C] [D] Der [G] Nachtwind reißt [E] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [E] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] [Em] [C] [D]
[Bm] [Em] [C] [D]
[G] [D] [G]
[D] [G]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, [C] sie weint [D] um verlassene [G] Liebe.
Sie klagt den [Em] fliegenden Wolken ihr Leid, [C] ruft Immel und Herrne [D] zur Hilfe.
[G] Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, [C] die Eiche zittert [D] und die Fichte kracht.
[G] Es flattern so drechzend die Rahmen.
Am Kreuzweg feiert [Em] das Böse sein Fest [C] mit Sang und Klang [D] und [G] Reigen.
Die [Em] Eule ragt sich vom heimlichen Nest [C] und lädt die [D] lustigen Gäste.
[Bm] Die stürzen sich nach [Em] durch die Lüfte heran, [C] geschmückt mit [D] Diesteln und Rachenzahn.
Und grüßen den [G] armen Meister.
[Em] [C] [D]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [D] der [G] Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[Bm] Was soll nach so [Em] Hexchen-Kopfschwimmen ein?
[C] Du sollst heute des [D] Meisters Liebste sein.
[G] Du schöne, lustige Dimme.
[Em] Juhu!
[C] [D]
[G] [Em] [C] [D]
[G] Der Nachtwind reißt [Em] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [Em] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] Und die erste [Em] Auer hat's [C] gehalten, der [D] Teufel, die Dämme, die zwei.
Und [G] hat [D] sie [G] Trümmer gelassen.
[Em] [C] [D]
[Bm] [Em] [C] [D]
[Bm] Juhu!
[Em] [C] [D]
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [G] der Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[G] Juhu!
[E] [C] [D]
[G] [Em] [C] [D] Der [G] Nachtwind reißt [E] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [E] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] [Em] [C] [D]
[Bm] [Em] [C] [D]
[G] [D] [G]
[D] [G]
Key:
C
D
G
Em
Bm
C
D
G
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ [G] _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, [C] sie weint [D] um verlassene [G] Liebe.
Sie klagt den [Em] fliegenden Wolken ihr Leid, [C] ruft Immel und Herrne [D] zur Hilfe.
[G] Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, [C] die Eiche zittert [D] und die Fichte kracht.
_ _ [G] Es flattern so drechzend die Rahmen.
Am Kreuzweg feiert [Em] das Böse sein Fest [C] mit Sang und Klang [D] und [G] Reigen.
Die [Em] Eule ragt sich vom heimlichen Nest [C] und lädt die [D] lustigen Gäste.
[Bm] Die stürzen sich nach [Em] durch die Lüfte heran, [C] geschmückt mit [D] Diesteln und Rachenzahn.
_ _ Und grüßen den [G] armen Meister.
_ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [D] der [G] Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[Bm] Was soll nach so [Em] Hexchen-Kopfschwimmen ein?
[C] Du sollst heute des [D] Meisters Liebste sein.
_ _ [G] Du schöne, lustige Dimme.
_ [Em] Juhu!
_ [C] _ _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Der Nachtwind reißt [Em] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [Em] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] Und die erste [Em] Auer hat's [C] gehalten, der [D] Teufel, die Dämme, die zwei.
_ Und [G] hat [D] sie [G] Trümmer gelassen. _
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[Bm] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[Bm] Juhu!
[Em] _ _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [G] der Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm. _
[G] Juhu!
[E] _ _ [C] _ _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] Der [G] Nachtwind reißt [E] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [E] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
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[G] Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, [C] sie weint [D] um verlassene [G] Liebe.
Sie klagt den [Em] fliegenden Wolken ihr Leid, [C] ruft Immel und Herrne [D] zur Hilfe.
[G] Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, [C] die Eiche zittert [D] und die Fichte kracht.
_ _ [G] Es flattern so drechzend die Rahmen.
Am Kreuzweg feiert [Em] das Böse sein Fest [C] mit Sang und Klang [D] und [G] Reigen.
Die [Em] Eule ragt sich vom heimlichen Nest [C] und lädt die [D] lustigen Gäste.
[Bm] Die stürzen sich nach [Em] durch die Lüfte heran, [C] geschmückt mit [D] Diesteln und Rachenzahn.
_ _ Und grüßen den [G] armen Meister.
_ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [D] der [G] Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm.
[Bm] Was soll nach so [Em] Hexchen-Kopfschwimmen ein?
[C] Du sollst heute des [D] Meisters Liebste sein.
_ _ [G] Du schöne, lustige Dimme.
_ [Em] Juhu!
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[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Der Nachtwind reißt [Em] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [Em] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] Und die erste [Em] Auer hat's [C] gehalten, der [D] Teufel, die Dämme, die zwei.
_ Und [G] hat [D] sie [G] Trümmer gelassen. _
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[Bm] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _
[Bm] Juhu!
[Em] _ _ _ [C] _ _ [D] _
[G] Und über die [E] heile Weide [C] weist der Tönder sein Ding, [G] der Trümmer.
Wer bist du, du schöne, [Em] lustige Mein?
[C] Du eiserne, [D] feuerde Stamm. _
[G] Juhu!
[E] _ _ [C] _ _ [D] _ _
[G] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] Der [G] Nachtwind reißt [E] die volle [C] Schan.
Kreist um die [G] weinende Dämme.
Da fährt sie der [E] Meister am goldenen [C] Rathus, schwingt sie im [D] sausenden Regen.
[Bm] _ _ [Em] _ _ [C] _ _ [D] _ _
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