Chords for 5 Zitierwürdige Lines aus dem Conscious Rap #3 - Retrogott, Danger Dan, Taktikka, Conny, Edgar W.

Tempo:
166.5 bpm
Chords used:

G

C

D

B

E

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
5 Zitierwürdige Lines aus dem Conscious Rap #3 - Retrogott, Danger Dan, Taktikka, Conny, Edgar W. chords
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Viele Rapper nutzen ihre [G#] Reichweite für Sozial [Bm]- und oder Politkritik.
[C#] Unter dem Oberbegriff des Conscious [A] Rap betreiben einige [A#] Artists bereits seit [E] mehreren Jahrzehnten
[G] eine sehr künstlerische Form der Meinungsbildung.
[Am] Gefühlt gibt es leider noch viel [D] mehr Artists, [C] die bedeutungslose [G] politische Floskeln in
ihren [C] Texten [F#] integrieren, just mit dem Antrieb tiefgründig wirken zu [B] wollen.
Oft enttarnt [E] man diese daran, dass sie sich in ihrem Dogmen widersprechen [Am] oder den politischen
Inhalt [D] vollkommen zusammenhanglos im Text [G] etablieren.
Um die [C]
Positivbeispiele dieser Rap-Form [F#] hervorzuheben, befassen wir uns in diesem [B] Video mit fünf
zitierwürdigen [E] Lines aus dem deutschen Conscious Rap.
Die im [Am] folgenden zitierten Lines entsprechen dabei [D] nicht immer meiner eigenen Meinung.
[G] Ich habe sie vor allem aufgrund [C] ihrer guten Umsetzung ausgewählt.
[F#m]
Denjenigen unter [B] euch, die nicht [E] dazu fähig sind, konträre [G] Meinungen zu dulden, lege
ich nahe, [A] dieses Video zu [G] pausieren und sich der [D] hier [C] eingeblendeten und in der [G] Beschreibung
verlinkten Lektüre zu [C]
widmen.
[F#m] Wir beginnen mit einem Zitat von Retro-Gott, das [B] das eingangs skizzierte Problem [E] mit bedeutungslosen Floskeln adressiert.
Die
[G#] Schickalie des Kulturfaschismus hat immer eine catchy Kritik am [A#m] Kapitalismus.
Es klingt einfach, [G#] doch ich bewahr mir die [N] Wachsicht, weil kein guter Zweck eure weiten Mittel [C] heißt.
Eine der vermutlich am häufigsten [G] geäußerten und am breitesten akzeptierten Kritiken ist
[C#] die Kritik am [G] Kapitalismus.
[A] Doch während dieses Thema eine [E] weitsichtigere [D] Betrachtung volkswirtschaftlicher, politischer
und sozialer Aspekte [Am] erfordert, neigen die meisten [D] Artists dann doch [G] zu catchy Sprüchen,
die der [C] Komplexität des Themas nicht wirklich [F#m] gerecht werden.
[F#] Offensichtlich [B] reicht das aber auch, um vor einem breiten [E] Publikum politische Tiefe zu simulieren.
Denkt man über [Am] die Folgen dieser Vorgehensweise [D] nach, führen eben jene Zitate zur [Bm] Verrohung
der Diskussionskultur und damit zum Wachstum vom [F#m] Populismus.
[B] Aus diesem Grund sollten wir uns alle an [Em] Retro-Gotts Rat halten [Bm] und die [Em] Weitsicht [B] bewahren.
[Am]
[E] Das in dieser Rubrik bisher aktuellste [G] Zitat stammt diesmal von Danger Dan.
[C] Dieser [F#] hat vor kurzem einen [F#m] balladenartigen Song zum Thema [B] Kunstfreiheit veröffentlicht,
[D] in dem er sich mit politisch völlig unkorrekten [Am] Sprüchen auf bekannte Namen [D] der neuen Rechten einschießt.
[G] Das meiner Meinung nach [C] wirklich Geniale an diesem Song ist die folgende [G#] Hook.
[E] [D#] [G#m]
[F#] [B]
[E] [D#] [C#m]
[D#]
[G#m]
Dan [C] nutzt hier die im deutschen Grundgesetz [F#] verankerte Kunstfreiheit, um eine Art Kampfansage
an die AfD zu [D] formulieren, die [A] selbst häufiger dadurch auffällt, [Em] dass ihre Politiker [G] banale
Sprüche mit der Meinungsfreiheit [A] verteidigen.
[Am] Vereinfacht folgt dies quasi dem [D] Wie-du-mir [G]-so-ich-dir-Prinzip.
[C] Gleichzeitig löst er damit aber auch eine sehr [F#m] breit gefächerte Diskussion darüber
[B] aus, welche Grenzen die [E] Kunstfreiheit hat und warum.
Unter anderem viele [G] Blogs und Zeitungen haben sich diesem Thema [D] gewidmet.
Mit diesem Zitat hat er demnach eine [C] Lawine der Meinungsbildung angetreten, [F#m] wie sie der
Deutschrap nur selten [B] bewirkt hat.
[E] Eine deutlich kontroversere Aussage tätigt [A] der linksextreme Rapper Taktiker mit [D] folgendem Zitat.
[C]
[Em]
[E] [C]
Diese Aussage widerspricht dem deutsch [D]-politischen Konsens.
Das soll [Bm] vermutlich aber auch so sein.
[C#]
Ob Taktiker mit dieser Line [A] indirekt zur Revolution aufruft, [B] möchte ich an dieser Stelle auch nicht [D] hineininterpretieren.
Viel eher möchte ich darüber reden, [A] dass er hier eine [Am] kontroverse These [D] aufstellt,
über die man, [G] egal welcher politischen Richtung man sich [C] zugehörig fühlt, mal [F#m] nachdenken sollte.
[B] Waffen gelten im gesellschaftlichen [E] Narrativ als Unheilsbringer.
Verständlich, hat die Geschichte doch [Am] gezeigt, dass Waffen oft ein [D] Werkzeug dafür waren,
Leid [G] zu verursachen.
[C] Allerdings hat die Geschichte auch [Am] bewiesen, dass Waffen schnell in die falschen Hände [B] geraten können.
[E] Man denke nur an den [Em] Zweiten Weltkrieg.
[Bm] Sie geben dem [Em] sprichwörtlichen [Am] Bösen erst die Macht, Böses zu [D] vollbringen.
Umgekehrt, [G] so Taktiker, geben sie aber auch dem [F#m] Guten die Macht, das Böse unter Kontrolle zu halten.
[E]
Neben Danger Dan hat auch der [Bm] Plot um Conny und Lmax einen, meiner Meinung nach [G] sehr bildhaft
[C] konzeptionierten Track gegen die AfD [G] aus der Sicht eines Rechten [C] herausgebracht.
Folgendes Zitat [D#] habe ich herausgepickt.
[B]
[A#]
[B]
[D#]
[B]
[A#]
[A#m]
[C] Mir gefällt hieran vor allem der Aufbau.
[F#] [G] Eingangs behauptet der [B] Antagonist noch, er habe nicht die Absicht etwas anzuzünden,
[G] [A] relativiert seine Kritik an [B] Migranten, leitet [Gm] über zum Kölner Silvester [G]-Zwischenfall 2015
[Am] und gibt mit dem Hintergrund dann doch [D] zu, etwas anzünden zu wollen.
[G] Anfangs nur als [C] Signalfeuer, anschließend [F#] als Trotz dagegen, dass ihm die [B] Meinung untersagt
wird und [Em] abschließend [E] dann doch als politisch motivierte Aktion.
Ähnliche [D] Argumentationsketten kann man auch im echten Leben [G] beobachten.
Auf eine [C] sehr gut durchdachte Art hält [F#m] Conny hier den Rechtsradikalen [B] demnach den Spiegel vor.
[D] Zum Abschluss noch eine humoristische Line von Edgar Wasser, der generell dafür bekannt
ist, auf eine trockene, [G] satirische Weise [C#] [C] Gesellschaftskritik zu üben.
[F#m] In seinem Track Bad Boy [B] stellt er die Banalität der Diskussion [Bm] über Frauen im Deutschrap dar.
Die folgende Line fand ich [A] darin besonders schön.
Da sie selbstredend ist, werde ich sie im Anschluss auch nicht [G] kommentieren.
[A#]
Sie sagen Hip Hop wäre [D#] sexistisch und [A#]
homophob, aber das war schon immer so.
[E] Und [D#] deshalb ist es [A#] Tradition.
Und Tradition muss [E] man bewahren und Frau um [A#] jeden Preis lebt damit,
dass ihr die Objekte [D#] und nicht die Künstler seid.
[C] Wie immer freue ich mich, dass ihr es bis hierhin geschafft habt [G] und könnte auch ein
wenig [G#] Feedback vertragen, [F#] gerne auch konstruktiv.
[D#] Solltet ihr darüber [A] hinaus noch ein paar zitierwürdige [B] Lines haben,
teilt sie [Bm] mir ruhig in den Kommentaren mit.
Bis [D] zum nächsten Mal.
[Am] [D]
[G] [N]
Key:  
G
2131
C
3211
D
1321
B
12341112
E
2311
G
2131
C
3211
D
1321
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_ Viele Rapper nutzen ihre [G#] Reichweite für Sozial [Bm]- und oder Politkritik.
_ [C#] Unter dem Oberbegriff des Conscious [A] Rap betreiben einige [A#] Artists bereits seit [E] mehreren Jahrzehnten
[G] eine sehr künstlerische Form der Meinungsbildung.
_ _ [Am] Gefühlt gibt es leider noch viel [D] mehr Artists, [C] die bedeutungslose [G] politische Floskeln in
ihren [C] Texten [F#] integrieren, just mit dem Antrieb tiefgründig wirken zu [B] wollen.
_ Oft enttarnt [E] man diese daran, dass sie sich in ihrem Dogmen widersprechen [Am] oder den politischen
Inhalt [D] vollkommen zusammenhanglos im Text [G] etablieren.
_ Um die [C] _
Positivbeispiele dieser Rap-Form _ [F#] hervorzuheben, befassen wir uns in diesem [B] Video mit fünf
zitierwürdigen [E] Lines aus dem deutschen Conscious Rap.
Die im [Am] folgenden zitierten Lines entsprechen dabei [D] nicht immer meiner eigenen Meinung.
[G] Ich habe sie vor allem aufgrund [C] ihrer guten Umsetzung ausgewählt.
[F#m] _
_ Denjenigen unter [B] euch, die nicht [E] dazu fähig sind, konträre [G] Meinungen zu dulden, lege
ich nahe, [A] dieses Video zu [G] pausieren und sich der [D] hier [C] eingeblendeten und in der [G] Beschreibung
verlinkten Lektüre zu [C] _
widmen.
[F#m] Wir beginnen mit einem Zitat von Retro-Gott, das [B] das eingangs skizzierte Problem [E] mit bedeutungslosen Floskeln adressiert.
_ Die _ _
[G#] Schickalie des _ Kulturfaschismus hat immer eine catchy Kritik am _ [A#m] Kapitalismus.
Es klingt einfach, [G#] doch ich bewahr mir die [N] Wachsicht, weil kein guter Zweck eure weiten Mittel [C] heißt. _ _ _
Eine der vermutlich am häufigsten [G] geäußerten und am breitesten akzeptierten Kritiken ist
[C#] die Kritik am [G] Kapitalismus.
[A] Doch während dieses Thema eine [E] weitsichtigere [D] Betrachtung volkswirtschaftlicher, _ politischer
und sozialer Aspekte [Am] erfordert, neigen die meisten [D] Artists dann doch [G] zu catchy Sprüchen,
die der [C] Komplexität des Themas nicht wirklich [F#m] gerecht werden.
_ [F#] _ Offensichtlich [B] reicht das aber auch, um vor einem breiten [E] Publikum politische Tiefe zu simulieren. _
Denkt man über [Am] die Folgen dieser Vorgehensweise [D] nach, führen eben jene Zitate zur [Bm] Verrohung
der _ Diskussionskultur und damit zum Wachstum vom [F#m] Populismus. _
[B] Aus diesem Grund sollten wir uns alle an [Em] Retro-Gotts Rat halten [Bm] und die [Em] Weitsicht [B] bewahren.
_ [Am] _ _
[E] Das in dieser Rubrik bisher aktuellste [G] Zitat stammt diesmal von Danger Dan.
[C] Dieser [F#] hat vor kurzem einen [F#m] balladenartigen Song zum Thema [B] Kunstfreiheit veröffentlicht,
[D] in dem er sich mit politisch völlig unkorrekten [Am] Sprüchen auf bekannte Namen [D] der neuen Rechten einschießt.
_ [G] Das meiner Meinung nach [C] wirklich Geniale an diesem Song ist die folgende [G#] Hook. _ _
_ _ [E] _ _ [D#] _ _ [G#m] _ _
_ _ _ _ [F#] _ _ [B] _ _
_ _ [E] _ _ [D#] _ _ [C#m] _ _
_ _ [D#] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [G#m] _ _
_ _ _ _ _ _ _
Dan [C] nutzt hier die im deutschen Grundgesetz [F#] verankerte Kunstfreiheit, um eine Art Kampfansage
an die AfD zu [D] formulieren, die [A] selbst häufiger dadurch auffällt, [Em] dass ihre Politiker [G] banale
Sprüche mit der Meinungsfreiheit [A] verteidigen.
_ [Am] Vereinfacht folgt dies quasi dem [D] Wie-du-mir [G]-so-ich-dir-Prinzip. _ _
_ [C] Gleichzeitig löst er damit aber auch eine sehr [F#m] breit gefächerte Diskussion darüber
[B] aus, welche Grenzen die [E] Kunstfreiheit hat und warum.
_ Unter anderem viele [G] Blogs und Zeitungen haben sich diesem Thema [D] gewidmet.
Mit diesem Zitat hat er demnach eine [C] Lawine der Meinungsbildung angetreten, [F#m] wie sie der
Deutschrap nur selten [B] bewirkt hat.
[E] _ _ _ Eine deutlich kontroversere Aussage tätigt [A] der linksextreme Rapper Taktiker mit [D] folgendem Zitat.
[C] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
Diese Aussage widerspricht dem deutsch [D]-politischen Konsens.
Das soll [Bm] vermutlich aber auch so sein.
[C#] _
Ob Taktiker mit dieser Line [A] indirekt zur Revolution aufruft, [B] möchte ich an dieser Stelle auch nicht [D] _ hineininterpretieren.
Viel eher möchte ich darüber reden, [A] dass er hier eine [Am] kontroverse These [D] aufstellt,
über die man, [G] egal welcher politischen Richtung man sich [C] zugehörig fühlt, mal [F#m] nachdenken sollte.
_ [B] Waffen gelten im gesellschaftlichen [E] Narrativ als Unheilsbringer.
Verständlich, hat die Geschichte doch [Am] gezeigt, dass Waffen oft ein [D] Werkzeug dafür waren,
Leid [G] zu verursachen. _
[C] Allerdings hat die Geschichte auch [Am] bewiesen, dass Waffen schnell in die falschen Hände [B] geraten können.
[E] Man denke nur an den [Em] Zweiten Weltkrieg.
[Bm] Sie geben dem [Em] sprichwörtlichen [Am] Bösen erst die Macht, Böses zu [D] vollbringen.
_ Umgekehrt, [G] so Taktiker, geben sie aber auch dem [F#m] Guten die Macht, das Böse unter Kontrolle zu halten.
_ _ [E]
Neben Danger Dan hat auch der [Bm] Plot um Conny und Lmax einen, meiner Meinung nach [G] sehr bildhaft
[C] konzeptionierten Track gegen die AfD [G] aus der Sicht eines Rechten _ [C] herausgebracht.
Folgendes Zitat [D#] habe ich herausgepickt. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ _ _ [A#] _ _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
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_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ _ _ [A#] _ _
_ _ _ _ _ _ [A#m] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C] _ Mir gefällt hieran vor allem der Aufbau.
[F#] _ [G] Eingangs behauptet der [B] Antagonist noch, er habe nicht die Absicht etwas anzuzünden,
[G] _ _ [A] relativiert seine Kritik an [B] Migranten, leitet [Gm] über zum Kölner Silvester [G]-Zwischenfall 2015
_ [Am] und gibt mit dem Hintergrund dann doch [D] zu, etwas anzünden zu wollen.
[G] _ Anfangs nur als [C] Signalfeuer, _ anschließend [F#] als Trotz dagegen, dass ihm die [B] Meinung untersagt
wird und [Em] abschließend [E] dann doch als politisch motivierte Aktion. _ _ _
_ Ähnliche [D] Argumentationsketten kann man auch im echten Leben [G] beobachten.
Auf eine [C] sehr gut durchdachte Art hält [F#m] Conny hier den Rechtsradikalen [B] demnach den Spiegel vor.
_ [D] _ _ Zum Abschluss noch eine humoristische Line von Edgar Wasser, der generell dafür bekannt
ist, auf eine trockene, [G] _ satirische Weise [C#] _ [C] Gesellschaftskritik zu üben.
_ [F#m] In seinem Track Bad Boy [B] stellt er die Banalität der Diskussion [Bm] über Frauen im Deutschrap dar.
Die folgende Line fand ich [A] darin besonders schön.
Da sie selbstredend ist, werde ich sie im Anschluss auch nicht [G] kommentieren.
[A#] _ _ _ _
Sie sagen Hip Hop wäre [D#] sexistisch und [A#]
homophob, aber das war schon immer so.
[E] Und [D#] deshalb ist es [A#] Tradition.
Und Tradition muss [E] man bewahren und Frau um [A#] jeden Preis lebt damit,
dass ihr die Objekte [D#] und nicht die Künstler seid. _
_ _ [C] Wie immer freue ich mich, dass ihr es bis hierhin geschafft habt [G] und könnte auch ein
wenig [G#] Feedback vertragen, [F#] gerne auch konstruktiv.
_ [D#] Solltet ihr darüber [A] hinaus noch ein paar zitierwürdige [B] Lines haben,
teilt sie [Bm] mir ruhig in den Kommentaren mit.
Bis [D] zum nächsten Mal.
_ [Am] _ _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [N] _ _ _